Hallo,

erstmal zu meinem jetzigen Stand:

Ich bin 21, habe einen guten bis mittelmäßigen Realschulabschluss und eine erfolgreich abgeschlossene 2-jährige schulische(!) Berufsausbildung im IT-Bereich hinter mir (inkl. 1-jährigem Praktikum davor und einem 4-wöchigen mitten drin).

Mit 17 hatte ich eine duale Ausbildung (Berufsschule/Betrieb im Wechsel) im technischen Bereich, aus der ich aus unbekannten Gründen kurz vor Ablauf der 3-monatigen Probezeit (meiner Meinung nach zu unrecht) rausgeworfen wurde. Danach 9 Monate berufsvorbereitendes Jahr (zur Erfüllung der Schulpflicht).

Jetzt kommt allerdings hinzu, dass ich die einjährige Fachoberschule (die ich im Anschluss an die schulische Ausbildung gemacht habe) verhauen habe (mit zwei fünfen - allerdings im Informatikbereich eine 1). Gründe für die schlechten Zensuren gibt es viele. Einer davon ist, dass ich in meiner Vorbildung vieles im Bereich der Mathematik noch nie gehört habe (z.B. Integral- und Differentialrechnung) und ein Jahr dafür einfach zu wenig war.

Nun gut. Habe auch erkannt, dass Studieren wahrscheinlich nichts für mich ist (zu viel Theorie - bin eher ein "learning by doing"-Typ). Deshalb wäre eine bessere betriebliche Ausbildung denke ich das Richtige.

Jetzt ist auch die Frage, was mir finanziell für die Zwischenzeit vom Staat zusteht, um meine Eltern zu entlasten?