Ich würde das jetzt nicht so juristisch sehen, auch wenn das im Grundsatz schon korrekt ist. Der Lehrer ist aber eine öffentliche Person und die Veröffentlichung erfolgt auf einer Schulplattform; da sollte es keine Probleme geben. Habe selbst alle meine Lehrer in Stayfriend veröffentlicht und bekam nur positive Resonanz, vor Allem von Selbigen.

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Ich fotografiere auch noch analog und entwickel meine Bilder im eigenen Labor. Es ist vielleicht auch der Gedanke, den Workflow nicht den Programmierern von Kamerahersteller und Bildbearbeitungssoftware zu überlassen. Ich vergleiche es gerne mit Schallplatten hören statt MP3. Es sind die Zwischentöne, die ein Konzert genauso lebendig werden lassen wie die Natürlichkeit eines Films. Und über die Archivierung muss ich mir beleibe keine solchen Gedanken machen, wie bei digitalem Material.

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Zum Testen, wie es wirkt, geht auch irfan-view als Diashow, wobei die Bilder sehr klein in der Auflösung sein müssen um eine schnelle Wechselzeit zu ermöglichen. Dafür lässt sich aber der Effekt sehr schnell kontrollieren. (Ausprobieren, dazu können Bilder im Stapel auf einmal auf eine Größe konvertiert werden)

Ansonsten, wie HuiBu geschrieben hat, gehts auch mit "Bordmitteln" die Windows ja schon mit bringt.

Viel Spaß

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Umrechnen musst du überhaupt nicht! Es sei denn, du willst unterschiedliche Sensorgrößen vergleichen. Diese ganze Umrechnerrei, oft werden bei Brennweitenangaben die Kleinbild-Equivalenten Brennweiten angegeben, hat erstmal mit dem Fotografieren nichts zu tun und ist dem Umstand geschuldet, dass Kleinbild bereits in den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts gebräuchlich wurde und sich als Standard bis heute etabliert hat.

Und jetzt kommen die Brennweiten ins Spiel. Am Kleinbild ist z.B. ein 24mm ein Weitwinkel, ein 50mm das Standardglas, ein 85mm die Standard-Portraitlinse, unter 20mm die Ultraweitwinkel etc.

Diese Brennweiten sind für die meisten Fotografen und besonders für die, die schon lange fotografieren, also schon zur Filmzeit geknippst haben, Standard und im Kopf. Mann oder Frau weiß, welche Bildwirkung welche Brennweite hat und für welches Motiv, welches Glas am besten geeignet ist.

So, und jetzt kommen die ganzen kleineren Sensoren mit ihren unterschiedlichen Umrechnungsfaktoren. Bingo! Fragt der Standardfotograf den Kollegen, mit welcher Brennweite hast du den dieses klasse Bild gemacht, er: mit dem 16mm!??

Hä? Wie oben schon beschrieben, Fotografen wissen welche Bildwirkung mit welcher Brennweite zusammen kommt.

Die Lösung: der Gefragte benutzt eine APS-C, die mit 1,5 umgerechnet wird, d.h. das Bild ist mit dem gleichen Bildwinkel aufgenommen worden, den ein 24mm am Kleinbild hätte.

Aber die Verwirrung geht ja weiter; ein mit dem CX-Chip (Nikon) aufgenommenes Bild, das der Bildwirkung eines 24mm an Kleinbild entsprechen würde, sollte 8,8mm haben (Faktor 2,7), ein Micro-Four-Thirds-Objektiv hätte dann 12mm (Faktor 2), eine Kompaktknipse mit einem 1/2,3"-Chip gar nur 4,2mm (Faktor 5,6) und alle produzieren ein Bild mit dem gleichen Blickwinkel!

Nun könnte man einwenden, dann sollen die Hersteller die unterschiedlichen Brennweiten an den unterschiedlichen Sensoren doch gleichlautend benennen, also ein 8,8mm-Objektiv am CX-Chip könnte doch einfach 24mm heißen!??

So einfach ist es aber nicht. Erstens sind Brennweiten Maßangaben und Zweitens haben gleiche Kleinbild-Equivalente Gläser an unterschiedichen Sensoren doch eine unterschiedliche Bildwirkung. Und zwar die Tiefenschärfe, die je größer der Sensor ist, desto kleiner wird der Schärfebereich bei Offenblende. Aber das ist ein anderes Thema.

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Ich fotografiere mit der D700 und D4, die beide keine Schwenkdisplays haben. Aus gutem Grund; die Dinger können im Getümmel eines Shootings ganz schnell verbogen werden und neigen auch dazu über die Jahre, durch das ständig bewegte Kabel im Gelenk, Display-Aussetzer zu bekommen. Im Übrigen sind Megapixel nicht wirklich wichtig. Die D700 hat 12MP und die D4 16MP und aus beiden Kameras hole ich, ein vernünftiges Glas vorne dran vorausgesetzt, Aufnahmen, die sich auf 80x120cm ausbelichten lassen. Für Portraits sind eher Vollformat-Kameras mit lichtstarken leichten Tele geeignet; sie produzieren mehr Tiefenunschärfe, stellen also den Protraitierten besser frei; ganz nebenbei sind die Kameras mit Vollformatsensor nochmal einen Ticken besser, was die Bildqualität angeht. So würde ich dir erstmal vorschlagen, zu überlegen, ob es wirklich APS-C/DX sein soll oder vielleicht doch Vollformat/FX. Als Gehäuse würde ich nicht unter D7000 oder D700 gehen, die gebraucht schon gut zu bekommen sind und einen sehr entscheidenden Vorteil gegenüber den Consumer-Knipsen haben: Sie können auch mit den ältenen AF-Nikkoren, die keinen eigenen Motor haben und da ist der Gebrauchtmarkt eine Schatztruhe! Als Anfangsglas das AF-S 24-85/,5-4,5 G ED oder das AF-S 24-120/3,5-5,6 als Allrounder und für Portraits das AF 85/1,8D. Kein DX-Glas!! Solltest du dich später doch für Vollformat entscheiden, kannste diese Gläser dann alle in die Tonne treten.

Nochmal ein Satz zu den Megapixel; sollen die Bilder meist nur am Bildschirm (max. 2MP) oder als Photobuch gedruckt werden (ebenfalls max. 2MP), vielleicht mal 40x60cm (max. 8MP) reichen 10MP vollkommen aus. Verfalle bitte nicht dem Hype und dem Geschwätz der Verkäufer, dass mehr Pixel das bessere Bild machen. Besonders bei den Kompakten mit ihren Minichip hat diese Entwicklung zu immer mehr Pixel nur zu Pixelmatsch geführt anstatt zu besseren Bildern. Zu den Sensoren, suche unter "formatfaktor" in Wikipedia!

Zurück zu deiner Anfangsfrage, ja, die D3000 reicht für den Anfang vollkommen aus!

Gruss Jakker

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Hallo Neanty,

aus Deiner Frage geht nicht wirklich hervor, was du eigentlich wissen möchtest. Eine D-SLR hat in der Regel keinen zusätzlichen digitalen Zoom, denke mal das meintest du mit hinzu kommt noch... Genauso ist es mit 300m + 2-fach Zoom??

Schreibe doch mal genau hier rein, was du an Geräten hast; bei den Zooms bitte die Anfangs- und Endbrennweite (ob für Vollformat oder APS-C) und welche Kamera du benutzt.

Gruss Jakker

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Wie Photo-Shop sieht das nun wirklich nicht aus außerdem gibt es hunderte Programme z.Tl. kostenlos, die eine ähnliche Optik verwenden. Ich kann auch nicht nach voll ziehen, weshalb immer der vermeintliche Markführer als Vergleich heran gezogen wird, könnte doch sein, dass auch er "kopiert" hat. Sieh dir mal Dark-Table, Raw-Therapee oder Dark-Zone an etc. Ganz nebenbei lassen sich diverse Programme auch mit einem Scin aufpimpen und bekommen da ähnliche dunkle Umrahmungen z.B. Dark-Size-XP.

Mein Frage ist vielmehr, warum noch ne Software mehr??? Es gibt bereits sehr mächtige Programme für wenig Geld oder sogar lau - Dark-Table (äquivalent zu Light-Room) oder Gimp

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Eine ziemlich dreiste Antwort des Moderators. Bilder können und müssen auf Verlangen gelöscht werden. Zur Not drohe dem Forum-Betrieber, dass du gerichtlich gegen ihn vorgehen wirst, sollte er sich stur stellen.

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die coolpix gibt es IMO für 49€ beim planetenladen.

aber bitte keine guten bilder erwarten, solche knipsen, mit einem chip kaum größer als ein fliegenschiss, Könnens nicht besser.

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Nimm die D3200, sie hat den moderneren Sensor; die D5100 ist schon etwas in die Jahre gekommen und das vorgeschlagene Tamron-Glas ist auch nicht wirklich der Hit.

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Nun, diese Arbeit habe ich in den Jahren 2004-2006 hinter mich gebracht: mein komplettes Archiv von ca. 40.000 Bilder zu scannen. Die Frage an Dich wäre erst mal, scannst du Papierbilder?? Welche Mengen? Welche Qualität erwartest Du? Ich hatte damals meine Bilder über das Negativ bzw. Dia eingescannt. Dazu hatte ich mir einen relativ günstigen Epson-Filmscanner und später einen Nikon-Filmscanner angeschafft. Vorteil: Dias und besonders Negative sind auch über Jahre in Top-Qualität verfügbar während Papierbilder verblassen, beschädigt sein können, schlicht nicht mehr vorhanden oder eine Oberfläche haben, die das Scannen schwierig machen (Moire-Muster). Zum Bildformat: TIFF ist für das Einscannen erst mal hervorragend geeignet, produziert aber große Bilddateien mit dem Vorteil, dass sie gut nach bearbeitet werden können.

Geht es dir nur darum, einen Schuhkarton Papierbilder auf Platte zu bringen, reicht das jpg-Format vollkommen aus. Meine Empfehlung dann, mit Irfan-View eine gute Einstellung finden, mit der die Fotos verbessert werden und dann als Batch (verarbeitet mehrere Bilder mit der gleichen Einstellung) bearbeiten.

Zum Papierbild mit schwieriger Oberfläche. (Moire-Effekt) Früher gab es häufig Prints, die aussahen, als wäre die Oberfläche geprägt. Diese Bilder machen häufig Schwierigkeiten beim Scannen auf dem Flachbettscanner und sehen manchmal so aus, als hättest du eine feine Gardine zwischen Bild und Scanner gelegt.
Hier musste du einfach ein wenig mit der Auflösung experimentieren.

Oder du erstellst Repro´s - Abfotografieren aber das ist ein anderes Thema!

Wünsche dir viel Spaß und Erfolg!

Jakker

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Einen Film einlegen und die Rückwand schließen!! So wird der Bildzähler zurück gestellt und die Entriegelung springt zurück.

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Grundsätzlich ist jedes Stativ geeignet, dass ein Normalgewinde verwendet. Ob direkt drauf geschraubt oder eine Wechselplatte an der Kamera hängt. Die Frage ist, was möchtest du machen? Die Kamera einfach nur irgendwo hinstellen, hauptsache sie hängt irgendwo zwischen Boden und Decke und der Selbstauslöser funktioniert, dann kannst du jedes Dreibein verwenden. Steht die Kombi auch mal bei Wind draußen, du brauchst das Teil für Out-Door-Makros oder du überlegst dir für später in Richtung D-SLR zu gehen, sollte schon was Richtiges her. Ich verwende z.B. ein Cullmann Magnesit 532Q, neben meiner Reflex auch für meine Canon G10, die ja sogar etwas leichter ist, als Deine Kamera. Mit so einem Teil steht fast jede Kamera wie der Fels in der Brandung.

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Ein Shooting im Studio dürfte mit 10 (20x30) großen Abzügen für 350€ zu bekommen sein. CD mit allen Bilder geht extra; in der Regel nochmal etwa 250€, da damit auch die Bildrechte übergehen. Aussenshooting erhöht den finanziellen Aufwand schnell auf 600-900€, ohne CD.

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Ich kann mich da fischle nur anschließen. Erzähle mal was über deine Photographischen Kenntnisse, was haste bisher gemacht, welche Apparate hattest du bisher??

Grundsätzlich ist die D700 eine solide Kamera, die ihre Aufnahmetechnik von der D3s und das Gehäuse von der D300 hat. Also professionelle Technik in einem relativ günstigen Gehäuse. Veraltet ist diese Kamera keineswegs, zumindest wenn man fehlende Features wie Video nicht als ein Kriterium dafür her nimmt. Die Bildqualität ist, bei entsprechend guten Gläsern, über jeden Zweifel erhaben und 12MP reichen meiner Ansicht nach bestens aus! Wer schon mal den Unterschied zwischen einer 12MP-Knipse mit 1/1,7" Chip und einer D700 mit 12MP-Vollformat-Chip gesehen hat, weiß, was ich meine.

Allerdings photographieren sollte man schon können; das Teil hat keine Automatiken, also wer nicht wirklich weiß, was er tut, für den ist selbst der "geringe Preis", der manchmal für D700 Gehäuse aufgerufen werden, zuviel.

Das angehängte Bild ist von einer D700 + Nikkor AF-85/1,8D auf 1000Px lange Seite verkleinert. (Wie gut das Bild hier im Fred von der Software allerdings gezeigt wird und was für einen Bildschirm der jeweilige Betrachter hat, liegt nicht bei mir......)

Gruss Jakker

Gruss Jakker

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Nikon D3000

In der Frage ansich ist schon das Dillemma; eine D-SLR für unter 400€ möglichst noch mit Glas ist vollkommener Unsinn. Diese Teile werden nur verkauft, weil der Markt danach verlangt. Eine echte D-SLR, die ihren Namen auch verdient sind Maschinen vom Typ Nikon D700/D800/D3+4 oder Canons Modelle mit Vollformat-Chip bis hoch zu den Profi-Boliden. Alles andere ist Spielzeug um das Ego des Käufers zu befriedigen. Lieber etwas mehr Geld in die Hand genommen und eine Kompakte mit APSC-Chip kaufen; da kommt man zumindest nicht in die Versuchung so ein Billigsystem auch noch billig auszubauen.Das wäre wie an einem Bobby-Car größere Räder dran schrauben .... :-)

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