Die Aufgabe ist in der Form nicht sinnvoll gestellt.
Entweder man soll alle Effekte außer Acht lassen.
Dann ist die Aufgabe trivialst:
a) die Geschwindigkeit ist ja schon gegeben
b) bei dieser Geschwindigkeit braucht man für 5 m wie lange? Das mal 5 und man hat die Sandtonnage..
Das ist Grundschulmathematik.
Also unwahrscheinlich, dass diese Aufgabe gemeint ist.
Seid ihr im Themengebiet Energie?
DANN wäre wohl das "er rollt" der wichtige Hinweis.
Ein 2 Tonnen schwerer LKW mit 6 m/s hat eine bestimme Energie.
Nehmen wir an der LKW hätte 4 Tonnen Sand geladen, dann beträgt die Gesamtmasse 6 Tonnen. Die ursprüngliche Horizontale Bewegungsenergie soll wohl durch den vertikal fallenden Sand nicht steigen - folglich müsste der LKW nun langsamer geworden sein.
Wenn er aber langsamer geworden ist, dann ist er längere Zeit unterwegs, läd also mehr Sand auf, wird damit noch schwerer und folglich noch langsamer...
Das ganze würde also auf einen Grenzwert zulaufen (der sogar im Unendlichen liegen könnte ;-))
ABER, für diese Energieerhaltung würden reichlich Angaben fehlen.
Insbesondere ist kaum vorstellbar, dass ein LKW der auf einer mit Sand verunreinigten Piste rollt keine Reibungsverluste hat....