Meine Geschwister zur Anschaffung 17 und 18 (vor zwei Jahren) wollten sich einen Hund (Labrador Rüde 45kg) anschaffen da ich 16 Abi begonnen hatte akzeptierte ich unter der Bedingung das jeder seinen Teil tut. Es hatte damit begonnen das sie als sie aufgrund von COVID Zuhause waren nicht in die Hundeschule gehen wollten obwohl ich sie darum bat. Ich selbst hatte nämlich normal Unterricht und dies schnitt sich mit den Zeiten der Hundeschule. Ich gehe mit dem Hund mindestens 1-1,5 Stunde am Tag raus, länger kann ich nicht da diese immer von den Pausen bzw. Freien Stunden im Stundenplan sind wo ich dann 2 Stunden zwischen drin frei habe. Nun zog meine Schwester aufgrund vom Studium aus was mich aufgrund der Abmachung das jeder seinen Teil macht nicht begeisterte, das führte dazu das ich rein auf meinen Bruder verlassen musste ich nun 18 Bruder 20. Dieser geht nun seit längerem nicht mehr mit dem Hund habe ihn darauf angesprochen es ändert sich aber nichts, da ich fast immer bis 15 nach 5 Schule habe und danach noch übe und andere Verpflichtungen habe sorge ich mich darum da der Hund nicht gefordert ist. Da bin ich jetzt radlos da ich selber nicht wirklich mehr Zeit habe, einmal fühle ich mich sehr schlecht das ich dem Hund alleine nicht genug bieten kann. Bin mir aber unsicher was ich tun soll.