Markanterweise übergeht man den substanziellen Aspekt, dessen Auseinandersetzung sich über das Nebeneinander von Energie und Materie (Dualismus) und der Einheit dessen (Monismus), explizit in der Naturwissenschaft sich darlegt, wohingegen man die Naturgesetze überhaupt nicht als Substanz erachtet, sondern gemäß des theosophischen Bezuges des Göttlichen und somit abseits Stehenden erachtet. So repräsentiert hingegen zwar die 'Funktionalität' keinen Bestandteil des Kausalen, dessen Präsenz hingegen im Kausalen sehr wohl präsent ist - ansonsten nämlich nicht seine Umsetzung erlangen würde. Der wesentliche Punkt hierin ist, daß die Funktionalität (Gesetzmäßigkeiten), wie z. B. das Licht selbst nicht wahrgenommen werden kann, sondern einzig indirekt erfahren wird. Dies bedeutet somit eben nicht, daß es nicht im Kausalen präsent ist, sondern einzig, daß es einzig indirekt den Sinnen zugänglich ist.

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