Hallo zusammen, ich bin seit wenigen Wochen bei meinen Arbeitgeber. Der AG ist selbst noch in der Gründungsphase, die GmbH steht und es gibt schon einiges an Büroinventar. Am ersten Arbeitstag stand dann auf meinem Arbeitsplatz .. nichts. Der AG will alles nach Wunsch bestellen hiess es. Ich hatte durch Zufall mein privates Notebook in der Tasche und benutzte dies, jedoch mit dem Hinweis, dass ich es dafür nicht mitnehmen werde - es ist fast am Ende. Ich habe dann das Notebook weiterhin mitgenommen, jedoch weise ich dauernd darauf hin, dass ich das neue Arbeitsgerät benötige. Der AG will auch keinen Ausgleich für die Nutzung meiner Sache zahlen, obwohl er einen finanziellen Vorteil erlangt. Die versprochene Bestellung wurde bisher nicht erledigt. Nun ist es so, dass schon mehr als ein Monat rum ist und ich gekündigt habe, da ich mit der ganzen Situation nicht zufrieden bin und ich etwas neues habe. Allerdings gibt es eine Kündigungsfrist von 6 Wochen (wurde extra so vereinbart). Ich habe nun natürlich noch weniger Lust mein privates Zeug zur Arbeit zu schleppen - denn es bringt mir ja nur Nachteile. Da es hier keine "umherstehenden Systeme" gibt, die ich nutzen könnte, kann ich ohne mein Notebook nicht mehr arbeiten.. Der AG ist nun der Meinung, dass ich die Verwendung meines Geräts nicht verweigern könnte.. Ich denke, dass er dies nicht darf. Eure Meinungen / Erfahrungen?