Natürlich nicht!
Die meisten Leute haben so die Schnauze voll von der Ausländer- und Asylpolitik. Der Cancelculture, der LGBTQ Ideologie usw.
Das ist so nicht richtig. Das trifft sicher auf viele Menschen zu, aber nicht auf die Mehrheit und noch weniger auf "die meisten Leute".
Und ja, der rechtskonservative Teil der Bevölkerung wächst, aber vor allem werden die bereits vorhandenen Rechten lauter.
Aber die Frage ist doch, warum? Warum können es manche Menschen nicht ertragen, das ihr neuer Nachbar Mohammed heißt, dass die Klara von Neben an jetzt ein Max ist, das Peter den Thomas heiratet, und Kati Theresa liebt. Und warum finden es diese Menschen gut, andere im Mittelmeer ertrinken zu lassen, weil es keine Deutschen sind?
Die Antwort ist immer die Gleiche. Angst. Angst vor Veränderung. Angst, dass das eigene Weltbild erschüttert wird, Angst, dass man nicht mehr weiß, wo der eigene Platz ist.
Aber sollte das wirklich ein Grund sein, anderen vorschreiben zu wollen, wen sie zu lieben haben? Und kann das ein Grund sein, anderen lebensentscheidende Hilfe zu verwähren?
Es geht nicht um eine "links-sozi-grüne Bubble", sondern um Anstand, Würde, Respekt und Menschlichkeit.
Genau dass, was Du erwarten würdest, wenn du in der Lage dieser Menschen wärest.
Merken Grüne, Linke und Sozis, dass die deutsche Gesellschaft immer rechtskonservativer wird?
Doch natürlich merken sie das. Aber sie schaffen es leider nicht diese Menschen von da abzuholen wo sie stehen und auf ihre Ängste einzugehen.
Spricht mich an.
Prinzipiell ist der Schritt nachvollziehbar, besonders wegen des Wetters. Aber bevor du richtig auswanderst, würde ich das erst einmal zeitlich befristet ausprobieren. Zum Beispiel für ein Jahr. Durch die Reisefreizügigkeit, kannst du einfach hinfahren, und als Informatiker ja vielleicht sogar Remote arbeiten. Denn so schön das klingt, hat gerade Spanien und auch das Auswandern an sich so seine Tücken. Viele Auswanderer sind spätestens nach drei Jahren wieder da. Nicht ohne Grund.
War noch nie dort und habe es bisher auf Grund der aktuellen Regierung auch nicht vor.
Das ist nicht real. Es reicht eine schlechte Nachricht und das Unternehmen ist nur noch die Hälfte "wert". Das ist 2022 bei Nvidia schon mal passiert. Das ist kein echtes Geld. Nur Phantasiewerte in den Köpfen einiger Menschen, die den Bezug der Realität verloren haben.
Heute Abend arbeite ich. Sonst aber gern mal Netflix / Disney+ bzw. sogar eher YouTube. Ins Kino gehe ich nur selten, und überwiegend mit den Kindern.
Normalität?
Das war auch damals nicht die Norm. Das würde heißen, dass das die Mehrheit gemacht hat. Aber das war nicht der Fall.
Davon aber abgesehen, sollte man sein Verhalten immer überdenken, natürlich. Und auch unabhängig von den Menschen in seiner Umgebung. Wie hast du das denn bisher gehandhabt?
Erzogen nein, geprägt ja.
Das ist mathematische kein Problem. Einfach eine eigene Algebra definieren, in der das erlaubt ist, und schon kannst du jederzeit durch Null definieren. Oder dich der Wheel-Theorie bedienen, da ist das schon möglich.
Photoshop.
Ich würde mal kühn behaupten, die Mehrheit aller Menschen hat keine Leidenschaft für ihre Arbeit.
Man muss halt arbeiten, um Geld zu verdienen. Und du kannst nahezu jeden Beruf ohne Leidenschaft ausüben.
Die Frage kommt zu spät. 😉 Ich habe schon Kinder. Und eine Frau.
Aber mehr Kinder möchte ich nicht, selbst für den unwahrscheinlichen Fall, dass da noch mal eine andere Partnerin kommt.
Die Idee ist nicht neu, aber gut. Die Duschen in den Wohnmobilen werden im Durchschnitt selten genutzt. Zumal die meisten Camper ohnehin öfter Campingplätze ansteuern, und man dort oft wesentlich angenehmer duschen kann. Das Freistehen mit dem Camper wird in Europa ohnehin immer weiter beschränkt.
Und ja, das banale Waschen ist (generell) aus der Mode gekommen, heute springen die meisten Menschen hier gleich unter die Dusche.
Allein das Gefühl macht jemanden aus meiner Sicht nicht zum Rassisten. Denn auf Grund falscher Annahmen und externer Einflüsse kann man recht schnell zu diesem Gefühl kommen.
Und das es einen Punkt gibt, an dem jedes System irgendwann überlastet ist, steht außer Frage.
Das genannte Gefühle entstehen oft aus Unsicherheit, persönlichen Erfahrungen, gesellschaftlichen Debatten oder medialer Darstellung. Was entscheidend ist, sind:
- Wie man dieses Gefühl begründet,
- Wie man darauf reagiert
- ob man aus dem Gefühl heraus Vorurteile oder Feindbilder übernimmt und weiterträgt.
Wenn man dieses Gefühl hat, sollte man sich mit dem Thema befassen und sich eine faktenbasierte Meinung bilden.
Es ist absolut legitim zu sagen:
"Ich mache mir Sorgen um die Integrationsfähigkeit des Sozialsystems."
Oder: "Ich finde, dass Integration klare Regeln und Pflichten braucht."
Aber: Sobald pauschalisiert wird ("die" Migranten, "fremde" Kulturen, "unsere" Werte), wird die komplexe Realität durch einfache Zuschreibungen ersetzt - und das ist der Nährboden für Ressentiments und (kulturellen) Rassismus.
Also das Wahlprogramm der AfD.
Wenn man sich die Konstruktion und das verwendete Material (und dessen Güte) der beiden Türme anschaut und dann noch ein wenig Ahnung von Physik und Statik hat, ist das alles andere als verwunderlich.
Wenn man als einzige Wissensquelle ein Bild-Abo hat, schreibt man solche Sätze:
Das Alleine ist schon extrem auffällig.
Das kommt darauf an, wie genau die Wiedervereinigung stattfindet und unter welchen Bedingungen. Die Wiedervereinigung in Deutschland war keine Vereinigung sondern eine friedliche Übernahme mit Identitätsverlust oder etwas in der Art. Aber "vereint" wurde da relativ wenig.
Und das sind die Spätfolgen einer verka**ten "Wiedervereinigung":
Wenn man sich damals ein klein wenig mehr Mühe gegeben hätte, sähe die Karte jetzt anders aus.
Für mich sind die Wochentage alle mehr oder weniger gleich. Der einzige wirkliche Unterschied ist, dass Sonntags die meisten Läden geschlossen haben.
Das ist ein Rubel. Vorn drauf ist Zar Alexander III. Er war bis 1894 an der Macht.