Technisch gesehen könnte man den gesamten 3D-Druck-Workflow an einem Smartphone durchführen. Da muss man nicht mal irgendwelche binaries konvertieren oder emulieren (was beides für schlechte Performance sorgt), man könnte einfach eine native Slicer- und Steuerungs-App entwickeln.

Dass es trotzdem wenig 3D-Druck-Software für Smartphones gibt, liegt daran, dass das kaum jemand braucht oder möchte. Das bedienen von 3D-Software ist auf Smartphones oft ziemlich umständlich, ebenso die Dateiverwaltung. Wer selbst 3D-Modelle erstellt, tut das in aller Regel auch an einem PC. Daher gibt es eben kaum Bedarf für so eine App auf Smartphones.

Bambu hat eine App, mit der man den Drucker steuern und vorbereitete Druckdateien starten kann. Sowas ist durchaus sinnvoll, mehr als das will man aber normalerweise nicht am Smartphone tun.

Bei Laptops sind sowohl CPU als auch GPU in der Regel auf dem Mainboard verlötet, ein Upgrade ist also nicht möglich. Zudem ist oft nicht genügend Kühlleistung bzw. elektrische Leistung für stärkere Komponenten vorhanden.

Weil man gerne mehr als einen Befehl gleichzeitig ausführen möchte. Viele Strukturen innerhalb einer CPU sind mehrfach vorhanden. Das fängt direkt bei den CPU-Kernen an, die sind in der Regel identisch. Bei einer CPU mit 8 Kernen kann man also direkt schonmal davon ausgehen, dass jede Struktur innerhalb eines Kerns mindestens 8 mal in der CPU als ganzes vorkommt. Aber auch innerhalb eines Kernes sind Strukturen mehrfach bzw. parallel aufgebaut. Parallel ist hier das Stichwort, denn würde eine CPU alles der Reihe nach machen, wäre das unglaublich langsam. Das laden von Daten aus dem Cache oder RAM braucht beispielsweise eine bestimmte Zeit. Wäre ja Unsinn, wenn die CPU jedes Mal, wenn Daten geladen werden, komplett stillsteht. Stattdessen versucht man solche Vorgänge parallel und am besten schon vorzeitig auszuführen, sodass die CPU eben nie stillsteht. Das bedeutet aber auch, dass die CPU zusätzliche Schaltkreise braucht, die nicht nur rechnen, sondern auch die CPU steuern und entscheiden, wann welche Daten wohin geladen werden. Ein großes Thema ist hier auch die Branch-Prediction. Ein Programm hat in der Regel viele verschiedene Abzweigungen, und CPUs versuchen vorherzusagen, welche Abzweigungen das Programm nehmen wird, bevor es definitiv feststeht. So können sie schon vorzeitig Daten laden und Berechnungen durchführen, bevor diese wirklich gebraucht werden.

Neben der Tatsache, dass viele Module einer CPU einfach mehrfach vorhanden sind, um mehr Dinge gleichzeitig zu berechnen, dienen auch viele Module dazu, die CPU zu steuern und effizienter zu machen, ohne selbst dabei als Rechenwerk zu fungieren.

Bei PCIe 3.0-SSDs muss man sich um die Kühlung keine Sorgen machen. Die werden nicht heiß genug.

Bei schnelleren SSDs, also highend PCIe 4.0 und 5.0 SSDs muss man durchaus schauen, dass sie nicht zu heiß werden.

Zwar sind die Aufkleber hier in der Regel wärmeleitend, aber wirklich kühlen tun sie dadurch noch nicht. Viele Mainboards bieten einen Kühlkörper für die SSD, ansonsten muss man eine SSD mit Kühlkörper kaufen oder einen entsprechenden Kühlkörper besorgen wie z.B. https://www.arctic.de/M2-Pro-Black/ACOTH00001A

Ein paar Grundsätze zu relativen URLs:

Wenn sie nicht mit einem Slash beginnen, gelten sie vom aktuellen Verzeichnis aus.

Die URL die du aktuell für die CSS-Datei verwendest sagt also, dass im aktuellen Ordner ("HTML") der Ordner "CSS" gesucht werden soll und in diesem sich die CSS-Datei befindet. Das ist natürlich nicht korrekt, da sich der Ordner hier nicht befindet.

Wenn eine relative URL mit einem Slash beginnt, dann gilt sie von Document Root (also dem Startverzeichnis des Servers) aus.

Du hättest also zwei Optionen:

Entweder du beginnst mit einem Slash, dann ist die URL von Document Root aus absolut, und es ist egal, wo die HTML-Datei liegt.

Die URL wäre dann /CSS/FarbeLeben.style.css

Alternativ kannst du eine relative URL mit .. verwenden. .. bedeutet "ein Verzeichnis nach oben". Mit ../CSS/FarbeLeben.style.css würde es also auch funktionieren.

Was wäre der Sinn dahinter, sich als Hersteller die Mühe zu machen, Wärmeleitpaste aufzutragen, nur um dann so wenig aufzutragen, dass es sinnlos ist?

Man braucht kaum ein Gramm Wärmeleitpaste für eine normale CPU. Daher ist die voraufgetragene Menge reichlich.

16,8 Millionen Farben sind einfach der Standard für 24-Bit RGB.

Ein Byte (= 8 bit) kann Werte zwischen 0 und 255 darstellen. In Computersystemen werden Farben in der Regel mit je einem Byte für den Roten, Grünen und Blauen Kanal dargestellt (und 3 × 8 = 24 Bit). Damit sind also 256 × 256 × 256 ≈ 16,8 Mio. Farben möglich.

Bei Bildschirmen ist das absolut notwendig, und fast schon ein bisschen wenig. Wenn es zu wenig Farbabstufungen gibt, kann es zu Farbbändern kommen, vor allem in Verläufen. Auch in Fotos könnten so z.B. Streifen in einem Blauen Himmel entstehen, wenn es einfach nicht genügend Blautöne gibt.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/be/The_Foston_by_pass_on_the_A1_North_-_geograph.org.uk_-_1068397.jpg

(Du musst eventuell reinzoomen, um die Streifen zu sehen)

Ob man bei einer Tastatur wirklich auch so eine hohe Farbtiefe braucht, darüber lässt sich streiten. Was bei dem Produkt hier als besonderes Merkmal angepriesen wird, ist aber wie gesagt einfach nur der absolute Standard. Fast jeder RGB-Controller für LEDs läuft mit 24-bit-RGB, es ist daher das einfachste und billigste, wenn man LEDs mit veränderbaren Farben ansteuern will. Auch für die Software, mit der eventuell Farbmuster programmiert werden können, ist es der einfachste Weg, da eben fast jedes Programm mit 24 Bit RGB arbeitet und man daher nichts umrechnen muss.

Sowas kann auf einen Hardware-Defekt der GPU hindeuten, aber kann auch durch Treiber-Probleme entstehen. Als erstes sollten also die Grafiktreiber neu installiert werden.

Weil du nicht genügend Kabel produzierst.

Weil mit steigender Länge von Leiterbahnen der Widerstand und damit die Abwärme steigt. Also indirekt liegst du mit der Vermutung richtig: Bei einem großen Chip hätte man sehr lange Leiterbahnen, und die würden ab einer bestimmten länge einfach so viel Spannung brauchen, dass es unmöglich wäre, den Chip zu kühlen.

Du überschätzt die Bedeutung von Fortnite massiv. Ja, es ist ein beliebtes Spiel, aber auch nur ein Spiel von vielen. Selbst wenn es von heute auf morgen verschwinden würde, würde sich nicht viel in der Gaming Welt ändern, und ein anderes Spiel würde den Platz einnehmen.

Auch wenn es eins der beliebtesten Spiele ist, gibt es einen großen Anteil an Spielern, die (wie ich) absolut kein Interesse an Fortnite haben. Ich weiß noch nicht mal, was mit Fortnite los sein soll, und es ist mir eben auch völlig egal, da ich nicht vorhabe, es zu spielen.

Fortnite ist nicht "die Gaming Welt", noch nicht einmal ansatzweise.

Die aktuellen Intel-Prozessoren machen aktuell auch ohne die Probleme wenig Sinn. Sie sind weniger effizient, teurer, und nicht schneller als die vergleichbaren AMD-Prozessoren. Dazu kommt noch, dass man bei AMD in der Regel länger die Möglichkeit hat, upzugraden, als bei Intel.

Nein, bei modernen Laptops sind die CPUs verlötet und können nicht ersetzt oder aufgerüstet werden.

Ich würde am liebsten den lieben langen Tag die wildesten Achterbahnen fahren.

Man muss schon vor "Liebe" blind sein, um das, was Intel gerade so treibt noch zu feiern.

Generell finde ich es einfach nur befremdlich, wenn Leute irgendeine persönliche Beziehung zu einer Firma aufbauen, deren alleiniges Interesse es ist, den eigenen Aktionären möglichst viel Geld in die Taschen zu befördern.

Mein Lieblingshersteller ist der, der im Moment die preiswertesten, schnellsten, sparsamsten und zuverlässigsten Prozessoren herstellt.

Das ist nunmal aktuell AMD. Ich würde aber ohne zu zögern zu Intel wechseln, wenn Intel die eindeutig besseren Produkte anbietet.

Die Sicherheitsbügel sind doppelt gesichert und so konstruiert, dass sie nur in der Station geöffnet werden können. Um den Entriegelungsmechanismus zu aktivieren, wird Strom benötigt, den bekommt er aber nur in der Station über Schleifkontakte. Entsprechend kann weder ein Fehler in der Elektronik noch eine Fehlbedienung zu einer unbeabsichtigten Entriegelung führen. Zusätzlich wird der Verriegelungsmechanismus durch Sensoren überwacht. Nur wenn alle Schließzylinder (also zwei an jedem Sitz) korrekt verriegelt sind, darf der Zug die Station verlassen. Natürlich werden die Bügel bei jedem Fahrgast auch durch Mitarbeiter auf korrekten Sitz überprüft.

Zur regelmäßigen Wartung einer solchen Achterbahn gehört, dass die beiden Schließzylinder unabhängig voneinander geprüft werden. Dazu wird in den Sitz ein Druckzylinder gesetzt, der versucht, den Bügel aufzudrücken, während jeweils einer der Schließzylinder deaktiviert ist. Auch mit nur einem Schließzylinder aktiv darf sich der Bügel keinen Millimeter bewegen, selbst wenn mit über 100kg an Kraft versucht wird, den Bügel aufzudrücken.

Die Schließzylinder sind so konstruiert und so oft überprüft, dass selbst ein einzelner Zylinder bereits effektiv 100% sicher wäre, aber trotzdem hat man eben immer einen zweiten (redundanten) Schließzylinder, sodass es immer ein "Backup" gibt.

Dass Voltron auf manchen Sitzen etwas ruckelig unterwegs ist, ist korrekt, gewollt ist es aber nicht. Allerdings ist es auch nicht gefährlich. Auch wenn es nicht geplant war, wird sowas trotzdem einkalkuliert. Am Ende des Tages ist es auch nur ein Wagen, der auf einer Schiene rollt, in diesem Fall ist es eben ein Wagen, der etwas holprig über die Schiene rollt. Ein Auto fällt ja aber auch nicht auseinander, weil man mal über eine holprige Straße fährt. Es gibt viele Achterbahnen, die etwas unruhig fahren, manche sogar schlimmer als Voltron, bei Voltron ist es etwas merkwürdig, weil es ja eine brandneue Bahn ist. Allerdings ist dem Europa-Park das Problem bewusst und sie arbeiten bereits daran. Ich kann mir gut vorstellen, dass es in dieser Hinsicht zwischen dieser und der nächsten Saison eventuell noch ein paar Überarbeitungen gibt.

Die Achterbahn ist absolut sicher, der Europa-Park würde hier niemals ein Risiko eingehen. Wenn es um Sicherheit und Wartung geht, werden hier weder Kosten noch Mühen gespart. Natürlich einerseits, weil sich die Betreiber des Europa-Parks ihrer Verantwortung bewusst sind, andererseits weil ein Unfall auf einer ihrer Achterbahnen sowohl den Ruf des Europa-Parks als auch des dazugehörigen Achterbahnherstellers Mack Rides massiv schädigen würde. Daher kannst du dir sicher sein, dass alles menschenmögliche unternommen wird, um die Achterbahnen absolut sicher zu machen.

Pentakill bedeutet, dass alle 5 Gegner vom gleichen Spieler gekillt wurden, innerhalb eines bestimmten Zeitfensters, was sehr selten vorkommt.

Ein Ace ist es immer, wenn alle 5 Spieler eines Teams tot sind, egal, wer sie gekillt hat.

Ein Pentakill ist also (in aller Regel) auch ein Ace, aber nicht andersrum.

In jedem Fall sollte man so schnell wie Möglich den Support kontaktieren. Die legen in der Regel erstmal den kompletten Account lahm, sodass der Hacker keinen weiteren Schaden anrichten kann. Zudem ist es wichtig, Steam zu kontaktieren, da ansonsten Schäden, die der Hacker in irgendeiner Form mit deinem Account angestellt hat, dir zu Lasten gelegt werden können. Je schneller du Steam informieren kannst, dass das nicht du bist, desto besser.

Nachdem der Account vorübergehend eingefroren wurde, würde dich der Support dabei unterstützen, die Zugangsdaten zurückzusetzen und den Hacker auszusperren. Dabei ist es wichtig, dass du beweisen kannst, dass es dein Account ist. Auch wenn der Hacker die E-Mail-Adresse ändert, der Steam Support kann sehen, welche E-Mail-Adresse es zuvor war, wenn du sie über diese Adresse kontaktierst, dann kannst du damit bereits nachweisen, dass es dein Account ist.

Wichtig ist auch, herauszufinden, wie der Hacker Zugriff auf deinen Account bekommen hat. War es eine Phishing-Attacke? Hast du einen Virus auf dem PC? Wurde ein anderer Account gehackt, der es dem Hacker erlaubt hat, Zugriff zu erlangen? Wurde ein unsicheres oder mit anderen Accounts identisches Passwort verwendet?

Denn je nach Angriffsvektor kann es eben sein, dass der Hacker auch weiterhin Zugriff bekommen würde, daher ist es sehr wichtig, sicherzustellen, dass das Einfallstor geschlossen ist.

Kommt darauf an, was du damit machen willst.

Diese CPU ist nicht besonders stark, aber auch nicht so schlecht, dass man damit nichts mehr anfangen könnte.

Intel UHD Graphics ist keine vollwertige Grafikkarte, sondern nur ein im Prozessor integrierter Grafikchip.

Mit solchen iGPUs muss man sich in der Regel auf 2D-Spiele und ältere Spiele mit einfacher Grafik beschränken.