Hey, interessante Frage!

In meinem Beispiel geht es um einen guten Kollegen, der noch nie für Geld gearbeitet hat. Es ist wichtig zu beachten, dass er zwar keine bezahlten Tätigkeiten ausgeführt hat, aber dennoch Erfahrungen als Selbstversorger gesammelt hat, insbesondere im Anbau von Gemüse und anderen Pflanzen.

Es ist faszinierend, dass es Menschen gibt, die ohne viel Geld auskommen und dennoch ein erfülltes und glückliches Leben führen können. Ein Beispiel dafür ist mein Freund, der sich selbst versorgt, auf Drogen verzichtet und sein Wasser filtert. Er hat nur eine kleine Hütte (Garten) oder ein Zelt, je nachdem, wo er sich gerade aufhält. Seine Lebensfreude ist beeindruckend und man möchte am liebsten mit ihm um die Welt reisen. Er benötigt keine finanzielle Unterstützung wie Arbeitslosengeld oder Bürgergeld, sondern verlässt sich einzig und allein auf seine Fähigkeiten. Es ist erstaunlich, dass er trotz seines höheren Alters jünger aussieht als ich. Während ich Raucher bin, ist dies jedoch irrelevant.

Ich möchte betonen, dass Geld zwar kurzfristig Glück bringen und finanzielle Sorgen lindern kann, aber es gibt Menschen, die nicht auf industriell hergestellte Massenprodukte angewiesen sind. Leider gehöre ich nicht zu dieser Gruppe. Ohne manch einen "Luxus" wie gutes WLAN, Glasfaser, etc. würde ich maximal eine Woche auskommen, wenn überhaupt. Oder ohne fließendes heißes Wasser! Spaß beiseite.

Anschließend frage ich mich, wie mein Freund das alles schafft. Ich beneide ihn vielleicht sogar. Es könnte möglich sein, dass man wieder frei und ungebunden wird, wenn man keine Verpflichtungen hat und eine Weile ohne Handy oder ähnliche Dinge existiert. Es wäre interessant zu erfahren, wie er diese Lebensweise umsetzt.

PS: Ja, das war nicht direkt Teil der Frage, aber es könnte trotzdem für den ein oder anderen inspirierend sein. Manchmal lohnt es sich, über alternative Lebensweisen nachzudenken und sich von Menschen wie meinem Freund inspirieren zu lassen, die auf einfache und nachhaltige Weise leben. Es kann uns daran erinnern, dass es nicht immer der Besitz von materiellen Dingen ist, der uns glücklich macht, sondern vielmehr die Erfüllung, die wir aus unseren Handlungen und Beziehungen ziehen. Es ist eine Erinnerung daran, dass wir unsere Prioritäten überdenken und uns bewusst für das entscheiden können, was uns wirklich wichtig ist.

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