Ich arbeite meistens sechs Tage a 6-10 Stunden (Mo-Sa) zu unterschiedlichen Schichten. Oft ist es so, dass ich Montags und Dienstags um 8 Uhr anfangen muss, Mittwochs Spätschicht bis 23 Uhr um dann Donnerstags um 07:00 Uhr wieder auf der Matte zu stehen (usw)

Ich bewältige das folgendermaßen: Nach der Arbeit nicht ins Bett. Sondern erst wenn man an seiner mind. Schlafzeit ankommt. Soll heißen: Wenn ich um 23 Uhr Feierabend habe, und um 11 Uhr morgen wieder arbeiten muss, gehe ich gegen 2/3 uhr schlafen. Somit bekommt der Körper den nötigen Schlaf (bei jedem unterschiedlich!), und wenn man schnell einschlafen kann, hat man morgens eventuell noch Zeit, um 20 Minuten "an die frische Luft zu kommen". Ich schwöre darauf: Direkt nach dem Aufwachen in die Schuhe und Joggen gehen. Bitte kein Extremsport! Man will schließlich fit, gut gelaunt und ausgeglichen den Arbeitstag beginnen und nicht völlig ausgepowert. Beim "Lowrun" geht es nicht um Leistung, Wegstrecke oder Schnelligkeit. Sondern einzig und allein um den Körper mit frischen Sauerstoff (Morgenluft) zu tanken, den Kreislauf anzukurbeln. Besonders für Antisportler eine Empfehlung. Ich verspreche, wenn man das vier Wochen lang jeden Tag macht (anfangs durchalten!), möchte man nicht mehr darauf verzichten. Nach dem Lowrun kurz unter die Dusche, in die Klamotten und der Tag kann beginnen. Finger weg von chemischen Drogen. Laufen ist wesentlich gesünder und günstiger.

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