Meinen Erfahrungen nach und dem was ich aus Freundeskreisen gehört habe, hat der Mann ein beständigeres und ausgeprägteres Sex-Bedürfnis, als die Partnerin. Das führt zu der partnerschaftlichen Diskrepanz, dass der Mann gerne mindestens jede Woche einmal Sex haben möchte (egal in welcher Form, ob als hj, als bj oder gv), während die Partnerin am Liebsten nur noch einmal im Monat Sex haben möchte. Die Frau weiß um diesen Wunsch ihres Partners, der Frau wäre es ein Leichtes ihm diese Gefälligkeit zu erweisen, die Frau weiß, um die positiven Folgen, wenn sie ihren Partner glücklich macht, die da wären:
Er zweifelt die Liebe der Partnerin nicht an, dadurch könnte sie ihm auch fremd gehen und sich so ihren sexuellen Kick holen.
Er hat den Eindruck, man ist der Partnerin nicht (!) egal.
Onanie und die damit verbundenen negativen Folgen hat er nicht nötig
Erhöht die Bereitschaft im Haushalt mitzuhelfen
Steigert die Akzeptanz zu ihren Kindern
Er zweifelt seine Lebenssituation nicht (!) an
Er ist gut gelaunt
Er ist locker
Erzeugt eine positive Grundhaltung der Partnerin gegenüber
Mann betrachtet die Partnerin positiv
Der Tag und die Folgetage werden entspannter, leichter, heller
Mann unterstellt der Partnerin nicht (!) sich anderweitig Sex zu holen
Die Lust auf seine Partnerin bleibt
Er erlebt das Zusammenleben als Erfüllung
Er will ihr nah bleiben, ist zärtlich.
Er achtet für seine Partnerin auf Körperpflege/Rasur
Er ist locketer im Umgang mit der Partnerin und ihren Kindern
Er hat den Eindruck seine Partnerin unterstützt ihn.
Er erfüllt gern ihre Wünsche
Er ist großzügig der Partnerin gegenüber
Das Beieinander empfindet er positiv
Er ist selbstloser
Sachen die herumstehen sind ihm nicht egal
Er besorgt das Nötige (und kleine Aufmerksamkeiten dazu, zum Beispiel spezielle Leckereien)
Er will gern wieder zurück bei ihr und der Familie sein.
Er hat Lust sich für sie (!) fit zu machen
Er lässt sich nicht gehen
Sie verliert für ihn nicht an sexueller Attraktivität
Sie verliert für ihn nicht an Attraktivität
Er bemerkt an ihr nicht Körperfett und Alterungserscheinungen
Er kauft ihr Blumen
Liebesbekundungen (keine Zettelchen)
Er ist flirty
Interesse an der 'Familie'
Mann sucht keine (!) Bestätigung bei anderen Frauen
Aber stattdessen entscheidet sich die Partnerschaft gegen ihn und seine Lust und lässt ihn frustriert abziehen und all die genannten Aspekte verwandeln sich ins höchst negative Gegenteil - mit anderen Worten, sie drückt lieber die Scheißeschleuder und erlebt die negativen Folgen ihres Ignorierens. Warum? Warum nehmen Frauen, statt dem Liebsten eine Kleinigkeit zu gönnen und die vielen positiven Folgen einzuheimsen, lieber absolut negative Folgen für sich und die ganze Familie in Kauf?
(Ich kenne eine Frau, die ihrem Mann gerne diese geringe Gefälligkeit erweist und dabei, unter ihrer Anleitung auch zu ihrem Vergnügen kommt, und dafür einen handzamen, stets freundlichen und gut gelaunten, stets hilfsbereiten und im Haushalt engagierten Partner hat. Der beflissen sogar ihre Affären ignoriert)