![](https://images.gutefrage.net/media/user/eieiei2/1493982668172_nmmslarge__0_0_160_160_7f828fad18ee7edb96b8daceedaeeadb.jpg?v=1493982670000)
![](https://images.gutefrage.net/media/user/IngoDirk/1625342027463_nmmslarge__0_0_790_790_cb2247003f32acea139d6ec631590ab6.png?v=1625342028000)
habe mal schnell nachgeschaut und das herausgefunden:
Das ist keine Erfindung der Urheber Uderzo und Goscinny. Auch die historischen Kelten (wie die korrekte Sammelbezeichnung lautet, denn „Gallier“ nennt man lediglich die Kelten in Frankreich) fürchteten nichts und niemanden. Das musste auch Alexander der Große erfahren. Als er an der unteren Donau auf Keltenvölker traf, fragte er diese, was sie am meisten fürchteten. Der berühmte Feldherr erwartete natürlich, dass sie „Alexander“ sagen würden. Doch die Antwort lautete: „Einzig und allein, dass uns der Himmel auf den Kopf fällt.“ Alexander war perplex und tröstete sich mit der allerdings unzutreffenden Einschätzung, die Kelten seien eben Angeber.
hier noch die quelle:https://readersdigest.de/de/wissen-tipps/familie-leben/item/die-kelten-hatten-angst-dass-ihnen-der-himmel-auf-den-kopf-faellt