Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen das es sich um eine Maffiöse Strucktur bei der MPU handelt.Im Jahre 2020 war ich Opfer eines Raubüberfalles. Bei der Polizeilichen Aufnahme habe ich zu Protokoll gegeben, das ich wegen einem Burnout vor 8 Jahren aus dem Berufsleben ausgeschieden bin. Seit fünf Jahren bin ich soweit stabil, das ich keine ärztliche Hilfe meht brauche. Die Polizei gab den Umstand an das Strassenverkehrsamt weiter und dieses forderte mich dann zu einer MPU auf. Die MPU fand beim Tüv Nord statt. Dort habe ich meine gesammte Krankenakte eingereicht aus der hervorging das ich außer dem Burnout keine andere Krankheit hatte, damals war ich bei diversen Ärzten und bin auf alles mögliche getestet worden, jedoch ohne Befund. Diese Berichte habe ich auch eingereicht mit einem Attest meines Hausarztes, das keine Einschränkungen zum führen eines Kraftfahrzeuges vorliegen. Dennoch wurde absichtlich ein Falsches MPU Gutachten gefertigt, aus dem hervorging das ich jeden Moment Sterben müsste, da ich Tias, Schlaganfälle, zu hohen Blutdruck, eine Schlafapnoe, Psychotische Anfälle, Epileptische Anfälle hätte. Trotz das alles schon durch Fachärzte ausgeschlossen wurde ist mir der Führerschein entzogen worden. Rechtsmittel dagegen sind gesetzlich nicht zulässig. Bei der MPU Stelle vom TÜV Nord in Braunschweig hatte die Untersuchung keine fünf Minuten gedauert und 487 Euro gekostet. Der Arzt war nicht mal in der Lage vernünftig den Blutdruck zu messen und aufzuschreiben. Gemessen wurde 130 zu 80, aufgeschrieben wurde 180 zu 80 im Ruhezustand. Dieser "Arzt" wurde vom Strassenverkehrsamt in vier Begutachtungsstellen für MPU Gutachten vorgeschlagen und ist bekannt dafür falsche Gutachten auszustellen. Eine Vorstandsbeschwerde beim Tüv Nord war ohne Erfolg und der Arzt wird auch vom Strassenverkehrsamt gedeckt. Dort hatte ich auch alle Facharztberichte eingereicht, das ich keine der genannten Krankheiten habe. Nach einem halben Jahr kann man erst die nächste MPU machen, das ist nun um, ich bin gerade dabei neue Facharzt berichte fertigen zu lassen und mir einen MPU Gutachter zu suchen der nicht zur MPU Maffia gehört.

Mein Rat an alle, nehmt keinen MPU Gutachter der von einem Strassenverkehrsamt vorgeschlagen wird. Erzählt niemanden davon das Ihr jemals eine Krankheit hattet, da fast jede Krankheit zum Entzug der Fahrerlaubnis oder zu einer MPU führt. Lasst vor dem Gutachten aktuelle Facharztberichte anfertigen, alles was älter als ein Jahr ist wird nicht anerkannt, übt vorher die Kostenlosen Belastungs und Reaktionstest die es im Internet gibt, nur so könnt Ihr der Maffia die sich auf Eure Kosten bereichern will und der Willkür entgehen. Bei einem falschen Gutachten wendet Euch an die Ärztekammer, wenn genug Beschwerden vorliegen, wird dem Arzt hoffentlich die Aprobation entzogen. Ich bin kein Einzelfall, ich habe mittlerweile einige Menschen kennen gelernt die die gleichen Erfahrungen gemacht haben.

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