Bananen mit Cointreau und Marshmallows als Nachtisch sind ja schon genannt. Wir grillen immer etwas Wildfleisch wie Springbock, Gnu oder auch Bison. Das ist nicht nur gesund (wenig Fett) sonder auch super lecker. Oder mal US-Beef. Bestllen wir natürlich alles vorher im Internet. Unsere Tiefkühltruhe ist get gefüllt. Viel Spass beim Grillen.

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  • Steak & Grillsauce
  • Rosmarin Knoblauchsauce
  • Chili Steaksauce
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Natürlich kommt es auch auf die Haltung der Tiere und die Ernährung an. Jedoch kann ich nur aus einer speziell gezüchteten Rasse auch gutes Fleisch erhalten. Das hier angesprochene Kobe-Beef der Wagyu Rinder hat eine sehr feine Marmorierung. Da bei Rindfleisch das Fett der Geschmacksträger ist und nicht das Fleisch an sich, ist sowohl der Fettgehalt wie auch die Verteilung des Fettes wichtig. Die Mythen der Massage und des täglichen Fütterns mit Bier etc. kann übrigens glauben wer will ;-) Anders ist es bei Wildfleisch. Antilope, Hirsch oder andere Wildtiere haben einen eigene Geschmack und sind extrem Fettarm und gesund. Eine weitere exklusive Fleischsorte ist das Filet der Pythonschlange.

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Sportler schwören auf Bisonfleisch, das mit seinem hohen Eiweißgehalt und geringem Fettanteil leicht abbaubar ist. Weiterhin laufen Sportler bei Wildfleisch nicht in Gefahr unbewußt verbotene Hormone zu sich zu nehmen, die oftmals in Masttieren wie Rind, Schwein oder Geflügel enthalten sind. Als sehr gute Alterenative empfehle ich Kängurufleisch. Dies hat viel Eiweiß aber wenig Fett und ist wesentlich kostengünstiger als Bisonfleisch.

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Die tiefste Schicht der Rückenmuskulatur läst sich schwer trainieren. Normale Fitnessübungen sind jedenfalls wenig geeignet.

Die Elastizität und Kraft der tiefen Muskulatur kann nur durch kleine Drehbewegungen im Rumpf aktiviert werden.

Der Medizinball dient bei den Übungen zur Konzentration auf die Balance und ist eher für Fortgeschrittene. Eine Rumpfdrehung mit angezogenem Armen oder alternativ bei der Drehung (z.B. rechts) den rechten Arm leicht nach oben gestreckt und danach den linken Arm zwischen den Beinen nach unten führen, wobei der Oberkörper folgen sollte.

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