In dem Buch 'Baustelle Mann' von Sonja Kraus findest du tolle Inputs, die ohne anrüchig zu wirken erläutert werden. Ganz so offen und ehrlich wie bei einem Mädelsabend. Ein gutes Buch (nicht nur) für mehr Selbstbewusstsein in solchen Belangen.

ABER ACHTUNG: Egal womit du übst, zieh der Banane oder was es dann auch immer sein wird auch mal ein Kondom über, damit du in echt dann nicht das Kondom mit den Zähnen oder einer Zahnspange zerrreisst. Das braucht fast mehr Übung als der Oralverkehr an sich. Ich weiss, klingt nicht so lecker... aber es gibt 1001 Geschlechtskrankheiten die du dir von einem Mann auch bei einem Blowjob einfangen kannst, also ran an die lebensrettenden Gummis. Ich habe sogar mal gelesen, dass man den Gummi mit der rechten Übung mit den Lippen über das erigierte Glied abrollen kann... auch nicht schlecht. Braucht aber sicher viel Übung. Und wie gesagt, egal was du tust, schütze dich selbst.

In einer festen Beziehung werdet ihr sicher zusammen herausfinden was wem gefällt und könnt je nach dem später (nach einer entsprechenden Blutuntersuchung beim Arzt) auch ohne Kondom Oralverkehr haben.

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HIER DIE GANZE ANTWORT:

(mir ist ein Teil verschwunden... sorry)

Erst mal; Willkommen in Club der Hochsensiblen...

Hochsensible Menschen sind 'feiner' eingestellt, daher ist Sport auch oft belastender resp. anstrengender als für andere. Weil Hochsensible alles viel stärker wahrnehmen... also auch das eigene Herzrasen, die eigene Atmung und die Schweissnassen Hände und klebenden Haare beim Sport, was als unangenehm bis massiv störend empfunden wird. Das kann sogar soweit gehen, dass man die erschwerte Atmung als Bedrohlich oder etwa das Duschen als unangenehm empfindet, weil Wasser an Körperstellen kommt die supersensibel sind... etwa zwischen den Fingern und Zehen... Dazu kommt die massive Reizüberflutung, die nicht nur im Alltag, sondern eben auch bei Sport eine grosse Rolle spielen.

Erstgeborene Kinder sind (zumindest anfangs) alleine mit ihren Eltern, die Bedürfnisse werden relativ zügig gehört und entsprechend gestillt etc. Beispiel. Kind schreit- Mama kommt. Kind lächelt- Mama und Papa findens suuuper... etc. Das Baby bekommt in der Regel relativ schnell alle Bedürfnisse gedeckt. Es besteht kein Bedarf die Fähigkeiten aufzustocken... zumindest im Moment.

Kommt ein weiteres Kind dazu ist dieses Zweit- oder drittgeborene nicht mehr in Rolle des kleinen Primus. Dadurch lernt es gezwungenermassen andere Dinge als sein älteres Brüderchen/Schwesterchen. Es muss sich mehr durchsetzen als die Grossen und andere Wege finden seine Bedürfnisse abzudecken. Dazu gehört aber auch wichtige von unwichtigen Bedürfnissen zu unterscheiden und sich leider oft zurück zu nehmen. Das Kind entwickelt eine stärkere Eigenwahrnehmung, manchmal auch eine stärkere Fremdwahrnehmung. Die Sinne sind im Falle der Hochsensiblität aufs äusserste geschärft.

Durch die Frühkindliche Entwicklungsmöglichkeit kann es also durchaus zu einer sensiblen Wahrnehmungs- und Beobachtungsgabe kommen, die sich im Verlauf des Lebens durchaus noch steigern kann. Man ist eben immer 'das kleine Geschwisterchen' und hält sich daher oft jahrelang zurück. Dadurch werden andere Fähigkeiten trainiert und geschärft, die sich eben eher in der Beobachtung, der Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung äussern... bis hin zu feinstofflicher Wahrnehmung, die gerne auch als Grenzwissenschaften bezeichnet werden.

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Frauen mögen es ja oft gerne romantisch... häng doch einen Geschenkanhänger an die Uhr mit der Aufschrift ''mit dir verbringe ich die schönste Zeit meines Lebens'' ...oder so etwas... damit würde die Symbolkraft deutlich steigen. Ob die Uhr zu ihr passt kann ich ja nicht sagen

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