Ich bitte um keine bösen Kommentare.

Ich war 10 Jahre als ich einen Hund bekommen habe bzw meine Familie sich einen kaufte und es lief am anfang alles sehr gut. Mein Hund war am Anfang etwas ängstlich, aber es hatte sich ziemlich gebessert. Nun ist es aber so das seit einiger Zeit alles nicht mehr geht. Meine Familie brach langsam immer mehr zusammen, meine Mutter alleine, ich habe extreme psychische Probleme + gesundheitliche und bin darauf angewiesen das jemand bei mir ist und kann vieles nicht alleine, mein geschwisterchin ist autist und arbeit, schule nimmt auch die zeit+ Finanzielle probleme. Ich merke wie auch alles meinen hund betrifft. Er wirkt ängstlicher und auch nervöser, besonders beim Gassi gehen merkt man das, er zieht und hächelt. Ich sagte meiner Mutter das wir ihn nicht mehr halten können, wir bräuchten mehr Zeit und auch Geld um ihn weiterhin ein gutes Leben bieten zu können und wir bräuchten auch weniger probleme. Alles bleibt an meiner Mutter hängen und sie ist überfordert, Aber natürlich lieben wir ihn und er auch uns, er mag es überhaupt nicht, nicht einmal bei meinen Großeltern zu sein wenn wir weg sind. Meine Mutter meint wenn wir ihn jetzt weggeben nach 8 Jahren wird es ihn nicht gut tun oder er wird aggressiv zu neuen besitzern, aber könnte man es nicht trotzdem versuchen? Zb das man ihn immer noch besucht? Ich bin überfordert. Es macht mich traurig das sich alles so verändert hat und vieles an meiner Mama hängen bleibt, ich gehe bald wieder in Therapie vielleicht wird es besser aber ich weiß nicht.