Angst vor Hasen?

Hallo,

ich habe bisher immer zumindest eine sehr gute Antwort auf meine Frage bekommen und gebe auch regelmäßig mein Wissen und meine Erfahrungen weiter an andere Fragesteller, das finde ich ihr als relativ Neuer sehr schön.

Diese Frage bezieht sich auf mich, denn ich habe Angst vor Hasen. Hunde, Katzen, Reptilien, Vögel habe oder hatte ich mal alles bei mir zu Hause rumdotzen gehabt. Habe sogar mal im Zoo einen Tieger gestreichelt, der wegen seinen Zähnen in Nakose gesetzt wurde, fande ich eher schön das Tier als ob ich Angst vor ihm hätte. Bei mir sind es nur Hasen.

Es stört mich schon im Altag, besonders wenn ich abends, nachts oder am frühen morgen mit dem Kleinen rausgehe und die sitzen auf dem Rasen und hoppeln nicht gleich weg. Besonders wenn die mich anschauen, oder in meine Richtung gehoppelt kommen da fange ich schon vor Angst an zu schwitzen.

Ich finde diese Tiere einfach unheimlich, meine Cousine hatte sich vor kurzem ein Kaninchen angeeignet, wenn das Tier nicht im Käfig ist habe ich ständig Angst das es kommt mich beist und anfällt.

Das ist wirklich kein Witz, ich kann mir auch nicht erklären woher das kommt oder woher ich das habe. Meine Freundin lacht sich bald tot, aber ich finde das garnicht witzig. Kann mir jemand sagen was das ist, woher die Angst kommt und wie man das evtl. behandeln kann, Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen so eine Therapie zu machen wo man mit solchen Tieren konfrontiert wird. ?

Therapie, Kaninchen, Tiere, Haustiere, Angst, Hasen
Kreuzband OP Hund, sind das normal?

Hallo,

am 16.05.2017 wurde mein kleiner am rechten Hinterbein wg. Kreuzbandriss operiert. Das Schmerzmittel etc. ist alles abgesetzt, was er noch bekommt ist Hyaloronsäure und so Nahrungsergänzung Grünlippmuschel.

Bei dem letzten Besuch vor 3 Wochen hat sich der Orthopäde das Bein genaustens angescheut und ihn laufen sehen. Das Operierte Gelenk funktioniert nach seiner Meinung richtig gut und von der stabilität ist der Orthopäde begeistert.

Ich finde nach jetzt ca. 2 Monaten läuft der Hund immer noch schlimmer als vor der OP. Im Schritt läuft er einmalig. Das Traben lässt zu Wünschen übrig, er trabt ein paar Meter dann fängt er wieder an so komisch zu galopieren, ich nenne das immer hoppeln oder hüpfen.

Der Hund läuft überwiegend wieder frei, rennen etc. tut er sowieso sehr sehr selten, bei weiterem Hundekontakt, leine ich den Hund an, da ich Angst habe, dass das womögliche rennen oder spielen schaden könnte.

Habe nächste Woche ein Termin, nur der Orthopäde wird mir garantiert wieder sagen, dass alles okay sei, davon bin ich aber nicht überzeugt. Wann der Hund wieder vollständig 100%ig wieder Gesund ist, wann er wie alle anderen Hunde schön im Trab und Galop ist, dieser frage kann oder möchte er mir nicht ganz beantworten, er sagt immer es braucht Zeit.

Also meine Fragen: 1. ist das normal das der Hund nach 2 Monaten immer noch so schlächt im Trab ist? 2. Wie lange dauert die gesamte Genesung ungefähr? 3. Was kann man für den Hund noch gutes tun, hatte an Physiotherapie gedacht, aber der Gedanke, dass wieder einer an dem Hund rumdoktort, wie es vor der OP war und ich bei vielen sehr vielen Tierärzten war, lässt mich davo ab? 4. für weitere Anregungen oder Tipps bin ich immer offen.

Gesundheit, Tiere, Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Gesundheit und Medizin, Operation
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