Hallo wollte mal eure Meinung einholen. Ich mache zurzeit ( was heißt zureit seit 1 Jahr!) den Führerschein. Angefangen hat meine schlechte Erfahrung damit, dass der Fahrlehrer die Theorie meiner Meinug nicht gut erläutert hat. DIes aus 2 Gründen: 1. In der Gruppe war es SO LAUT wie in einer Disco 2 ging der alle 5 min zum rauchen raus. Ich habe keinen Ton verstanden, aufgrund der Lautstärke, die da herrschte, dass ich nach 8 Stunden keine ganz ehrlich Lust mehr hatte, dort hin zu gehen. Dies hatte natürlich zur Folge, dass ich die Theorieprüfung zum 3. mal machen musste, und da bestanden erst habe. (Nur mit lernen mit so einer speziellen CD) Da hats mir auch gestunken, dass KEINER der Fahrlehrer bei der Theorie anwesend war, geschweige sich dafür interessiert hat, ob man bestanden hat oder nicht. .Keine tipps gar nichts. (Von den anderen Fahrschulen, da die Prüfung zusammengelegt ist, waren sehr viele dabei) Dann kommen die "Kompetenzen" der Fahrlehrer bei den Übungsstunden dran. 1. hatte ich einen anfangs, der dauernd EINGESCHLAFEN ja engeshlafen ist, und sich dann ins Krankenhaus so nebenbei geraucht hat. Dies hatte zur Folge dass ich dann diverse andere bekam die, nie ihren Mund aufgemacht haben was ich gut oder schlecht gemacht hatte. Ich konte nur ahnen, obs für die Prüfung reicht. Auch auf meine Fragen bekam ich nur so genervte meiner meinung nach völlig unkompetente Antworten. Natürlich habe ich heute nicht bestanden - dies nach ca 45 Fahrstunden!

Ist das normal? dass man sich das fahren in gewisser weiße selbst beibringe soll heutzutage?Findet ihr meine reaktion übertrieben, jetzt endlich die Fahrschule zu wechseln?Oder für völlig angebracht. (Sry für die rechtschreibung die Tastatur ist nicht mehr die Beste9

LG