hallo,

ich schreibe im Namen meines Bruders (18), noch familienversichert. Dieser war letztes Jahr auf dem Oktoberfest, und hat es da wohl ein bischen mit dem Alkohol übertrieben, jedenfalls rief die erfahrene security einen Krankenwagen, da mein Bruder zu nichts meh fähig war und wohl ein Verdacht auf Alkoholvergiftung bestand. Von dem allem bekamm mein Bruder nicht viel mit in seinem Vollrausch. Die Sanitäter nahmen ihn mit ins nächste Krankenhaus und lieferten Ihn da ab. Jetzt hat er post bekommen er solle den Transport und (bin mir nicht ganz sicher, die Behandlung selber bezahlen)macht über 500Euro, wobei er nicht wirklich behandelt wurde ca. 1stunde nach einlieferung wurde er wieder nachhause geschickt. Nach Vorsprache meiner Mutter (mein Bruder ist ja Familienversichert) wurder ihr mitgeteilt das "er die Situation selbst verschuldet hätte und Transportkosten zu Ambulanten Behandlungen nicht übernommen werden". Mein bruder hat zwar mit dem Alkohol übertrieben aber denoch bestand handlungsbedarf, ich mein eine evt. Alkoholvergiftung is ja auch lebensgefährlich und somit ein Notfall. Zum anderen hat ja nicht er einen Krankenwagen gerufen sondern die Security. Bitte helft mir.