Als Tochter der Liebesgöttin Aphrodite und des Kriegsgottes Ares ist sie die Person des Ausgleichs der Gegensätze. Sie steht für Ebenmaß, Proportion und Harmonie. Ihre Geschwister sind Phobos („Furcht”) und Deimos („Schrecken”). Nach einer anderen Darstellung soll Harmonia Tochter des Zeus und der Elektra gewesen sein.

Sie wurde die Gemahlin des Kadmos, des Königs von Theben. An deren Hochzeitsfeier auf der Burg in Theben nahmen alle olympischen Gottheiten teil und die Musen sangen.

Harmonia erhielt von den anderen Gottheiten bemerkenswerte Brautgeschenke: Athena schenkte ihr Kleid, das die Grazien gewebt haben, das jedoch in Laster und Frevel getränkt war.

Von Aphrodite bekam sie ein von Hephaistos gefertigtes goldenes Halsband, das sie unwiderstehlich schön machte, aber allen späteren Trägerinnen Unglück und Verderben brachte. Dieser verhängnisvolle Schmuck wurde später von Polyneikes der Eriphyle übergeben, damit diese ihren Gemahl Amphiaraos zur Teilnahme am Krieg gegen Theben brachte.

Nach Eriphyles Tod bekam das Halsband ihre Schwiegertochter Arsinoe, dann Phegeus und Kallirrhoe. Doch überall brachte es nur Zwietracht und Mord, bis es endlich als Weihgeschenk im Tempel der Athena zu Delphi niedergelegt wurde. Doch auch hier brachte es noch Unglück, als sich nämlich der Tyrann Phayllos in die Gemahlin des Ariston, eines Feldherrn der Ötäer, verliebte. Ariston wollte sich aber Phayllos nur für dieses Halsband hingeben, worauf er es aus dem Tempel stahl und es ihr brachte. Darauf aber wurde ihr Sohn sehr wütend und zündete das Haus an und verbrannte es mit allen, was darin war.

Harmonia und Kadmos gründeten mit ihren sechs Kinder die Dynastie von Theben: den Polydoros, der Ino, der Autonoë, der Semele, den Illyrios und der Agaue.

Von Harmonia sollen auch die legendären Amazonen abstammen.

Die Göttin der Eintracht musste ein sehr Unglückliches Leben führen weil auch bei ihr die Brautgeschenke nachwirkten. Sie und ihr Gemahl wurden in Illyrien in Schlangen verwandelt.

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Er war nicht der wichtigste Präsident der USA. Was hat er den wirklich geleistet? Was hat er wirklich geändert? Die meiste Zeit war er seien wir ehrlich krank. Als Sohn reicher Eltern genoss Kennedy eine privilegierte Jugend. So verbrachte die Familie den Sommer in ihrem Haus am Atlantik in Hyannis, Massachusetts, südöstlich von Boston und die Weihnachtstage in ihrem Haus in Palm Beach, Florida. So besuchte Kennedy verschiedene Privatschulen in Massachusetts, New York und Connecticut. Ab 1931 besuchte er die Choate School in Wallingford, Connecticut, ein Internat für Jungen. Kennedy hatte schon zu dieser Zeit gesundheitliche Probleme. Auch seine Leidenschaft für Football musste der junge Kennedy aufgrund seiner schwachen Gesundheit während seiner Zeit an der Choate School aufgeben.Als sein Vater zum Botschafter in England ernannt wurde, reiste er mit seiner Schwester Kathleen und seinen Eltern nach England, um sich dort an der London School of Economics für ein Studium der Volkswirtschaftslehre einzuschreiben. Eine Krankheit zwang ihn jedoch, das Vorhaben aufzugeben und sich in ärztliche Behandlung zu begeben. Zurück in den USA, meldete er sich an der Princeton University an, musste diese aber wieder verlassen, nachdem er an Gelbsucht erkrankt war. Immer Krank! 1941 meldete sich Kennedy freiwillig bei der US-Armee. Doch auch hier bereitete ihm sein schlechter Gesundheitszustand Schwierigkeiten, insbesondere seine Rückenprobleme. Nachdem er zuerst abgelehnt worden war, wurde er im September desselben Jahres mit Hilfe seines Vaters und dessen früherem Mitarbeiter Alan G. Kirk, Chef des Office of Naval Intelligence, bei der US-Marine angenommen. Er bekam zunächst eine Bürotätigkeit zugewiesen usw... Vielleicht solltest du darüber schreiben wie man Krankheiten schön redet und wie man sich mit Vaters Geld ein Präsidentenamt angelt. Hätten die Amerikaner gewußt wie krank er war und wieviel Tabletten er jeden Tag einwarf ich glaube sie hätten ihn nicht gewählt: Wir werden Jack wie Seifenpulver verkaufen", sagte der Vater. Und der folgsamme Sohn schaffte mit Charme und Charisma den Weg ins Weiße Haus. Nur 1036 Tage war er im Amt, als er vor 40 Jahren erschossen und damit zum Mythos wurde – und zur ewigen Galionsfigur eines guten Amerika. Er hat sich mit seiner Frau zusammen in Washington sein privates Camelot erschaffen und davon zehrt Amerika noch heute. Aber was hat er wirklich bewirkt nichts.

Der Märchenprinz Amerikas hatte viele dunkle Seiten nur schreibt niemand oder nicht viele darüber und in Deutschland schon garnicht. Auf einer Karteikarte notierte er handschriftlich die deutsche Aussprache des wichtigsten Satzes: "Ish bin ein Bearleener". Die Wirkung war überwältigend: Mehr als 300.000 Berliner, die sich vor dem Schöneberger Rathaus versammelt hatten, bedankten sich mit stürmischem Jubel für das Bekenntnis des Präsidenten.Das war am 26. 06 1963.DAfür wird er noch heute in Deutschland verklärt. Politisch befand sich Kennedy Mitte 1963 auf dem absteigenden Ast. Nach seinem Engagement für die Aufhebung der Rassentrennung sank seine Beliebtheit auf 47%. Aus diesem Grund machte er sich im November 1963 auf nach Dallas, in die Hochburg des Rassismus. Aber was hat er wirklich geleistet ?????

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Den Code Civil finde ich sehr interresant da viele Staaten auf diesem Gesetzbuch aufgebaut sind. Der Code civil 1807–1815 und kurzzeitig zwischen 1853 und 1871 in Code Napoléon umbenannt, ist das französische Gesetzbuch zum Zivilrecht, das durch Napoléon Bonaparte am 21. März 1804 eingeführt wurde. Mit dem Code Civil schuf Napoleon ein bedeutendes Gesetzeswerk der Neuzeit. In Frankreich ist es in wesentlichen Teilen noch heute gültig.Das heutige Zivilrecht in Frankreich und auch das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) in Deutschland berufen sich auf Napoleons "Code civil". Jean-Jacques-Régis de Cambacérès setzte darin die in der Französischen Revolution formulierten elementaren Bürgerrechte fest, darunter den Grundsatz der Gleichheit aller vor dem Gesetz, den Schutz und die Freiheit des Individuums und des Eigentums sowie die Trennung von Kirche und Staat.

Napoleon sagte selbst darüber auf St. Helena: „Mein wirklicher Verdienst ist nicht, 40 Schlachten gewonnen zu haben - Waterloo wird die Erinnerung an so viele Siege zunichte machen. Was aber durch nichts zu löschen ist, was ewig leben wird, ist mein Code civil“ Damit hatte er Recht den der Code Civil war bestimmend für die Rechtsentwicklung bis weit über den zweiten Weltkrieg hinaus.

Es gibt soviel was Napoleon einführte zb. verdanken wir Deutsche ihm das Metrisches System usw..., man sollte ihn nicht nur kriegerisch sehen.

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Die Zeit der Regierung J. F. Kennedys als Präsident der USA. Ich fand allerdings das er nichts Weltbewegendes leistete. Wäre er nicht in Dallas ermordet worden würde man heute nichts mehr von ihm hören. Wenn er von Anfang an ehrlich gewesen wäre, wäre er wahrscheinlich auch nie Präsident geworden wegen seiner Erkrankungen. Wenn man dann noch die Tage abzieht die er im Krankenhaus lag während seiner Präsidentschaft was bleibt da noch übrig?

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Ich denke nicht das es in der Zeit der großen Pestwellen viel Korn gab. Es war ja auch die Zeit der kleinen Eiszeit. Im Herbst von 1314, fing der schwere Regen an zu fallen, es führte dazu das es einige Jahre sehr kalt wurde und zu einem und nassen Winter führte. Die bereits schwachen Ernten des Nordens litten sehr und die siebenjährige Hungersnot folgte darauf. Der große Hunger zusammen mit den Wellen der Pest war in der europäischen Geschichte das schlechteste was es gab und verringerte die poulation der Menschen um mindestens 15- 30 %. Während dieser Zeit haben die Menschen sogar aus Verzweiflung ihr Saatgut gegessen. Aber nicht nur das, hinzu kamen große Hungersnöte, die durch schlimme Naturereignisse hervorgerufen wurden – auch schon bevor die Pest kam. Man schätzt, dass ein Drittel der gesamten Bevölkerung Europas in diesen Pestjahren starb.

Vor allem ist des Orkans zu gedenken, der das bereits erwähnte Erdbeben vom 25. Januar 1348 begleitete. So ging ferner dem Ausbruch der Seuche in Dänemark ein gewaltiger Sturm voraus (am Martinstag 1349). Das verheerendste Ereignis dieser Art aber war die Sturmflut vom 1. Januar 1354, die, gleich der großen Flut 400 Jahre später, dieselben Gegenden betraf, weit und breit die Küsten der Nordsee verwüstete.

Für das Jahr 1338 berichteten holsteinische Geschichtsquellen von einer Überschwemmung, die, wie es scheint, hauptsächlich durch vierzig Tage und Nächte anhaltende Regengüsse entstand und vornehmlich dadurch schädlich wirkte, dass sie die Wege verdarb und auf diese Weise die Zufuhr der wichtigsten Lebensbedürfnisse, besonders des Salzes, unmöglich machte. Die Berichte gedenken gerade dieses letzten Umstandes als einer Hauptursache der in derselben Zeit unter den Menschen und dem Vieh grassierenden Krankheiten.

Die nächsten Nachrichten über derartige Naturereignisse betreffen das Jahr 1342. In Frankreich wurden die Fluren durch Wasserwogen verheert, die man nicht bloß von den reichlich strömenden Regengüssen (und dem reichen Schneefall des vorausgegangenen, durch Kälte gezeichneten Winters) ableiten konnte, sondern die aus dem Innern der Erde selbst an vielen Orten hervorzubrechen schienen. In Deutschland wurden ganze Städte unter Wasser gesetzt, zu Köln, Erfurt und an vielen anderen Orten die Brücken weggerissen usw.

Das Jahr 1343 zeichnete sich ebenso durch beständigen Regen und Feuchtigkeit sowie durch Überschwemmungen des Rheins und Mains aus.

Am meisten wurde Europa durch den blutigen Krieg bewegt, der zwischen König Philipp von Frankreich und Eduard III. von England entbrannt war, seitdem das Haus der Valois den französischen Thron bestiegen hatte im Jahre 1328. Mitten in die Schrecken dieses Krieges brach die schwarze Pest hinein.

In der Schlacht von Cressy (26. August 1346) hatten die Kanonen der Engländer 40.000 Franzosen dahingestreckt. Nach einer achtzehn-monatigen Belagerung bemächtigte sich Eduard der Stadt Calais; da brach die Seuche aus und brachte sowohl den Siegern als auch den Geschlagenen gleichmäßig fast den völligen Untergang. Ich denke die engländer brachten die Seuche aus Frankreich mit. Pest wird durch den Rattenfloh übertragen. Ich denke Kornsäcke drücken den Hunger aus.

Ich denke nicht das Korn die Pest nach England brachte, die große Pest war in England 1348 und sie ging dort zurück im MAi 1349 zurück. Sie kam mit den Kriegsrückkehrern

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Alfred Graf von Schlieffen war von 1891 bis 1905 Chef des Generalstabs der Armee. Kurz vor seinem Ruhestand legte er eine Denkschrift für einen deutschen Zweifrontenkrieg gegen Rußland und Frankreich vor: Während der für die russische Mobilmachung erforderlichen Zeit sollten zunächst Frankreich niedergeworfen und anschließend die Truppen von der Westfront an die Ostfront verlegt werden.

Der Schlieffenplan wurde von Moltke nocheinmal überarbeitet. Zwei Streitmächte sollten Frankreich von Norden und Süden her umklammern. Die Zange sollte sich westlich von Paris schließen und den Gegner zur Kapitulation bewegen. Voraussetzung für die Durchführung des Schlieffen-Plans war jedoch der Einmarsch deutscher Truppen ins neutrale Belgien. Der deutsche Einmarsch vom 3./4. August 1914 in Belgien hatte die Kriegserklärung Großbritanniens zur Folge. Doch die Umsetzung des Schlieffen-Plans scheiterte dadurch.

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Diese Zeilen stammen aus der von Ernst Keil herausgegebenen Zeitschrift "Der Leuchtturm", sie sind 1847 unter dem Eindruck der aufkommenden Deutschen Revolution entstanden.

Ich denke man meint damit das eine Offene Berichterstattung unterbunden wurde wegen politisch mißfälliger Mitteilungen in der öffentlichen Presse. Außerdem steht der Krebs auf der Flagge für den Rückschritt. Der Spiegel des Krebses für die Rückwärtsgewandtheit, man versucht das schon erreichte wieder rückgängig zu machen .

Der Maulwurf steht für die Blindheit, Kerzenlöscher für die Dunkelheit, die Schere und der Stift für die Zensur, die Rute für Drangsal, die Augen für die Überwachung, die Kinder für den bevormundeten Bürger, der Schafskopfspolizist für die Dummheit der Staatsmacht und der Spitz für die Spitzelei.

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Nach dem Tode seines Vaters teilte sich Karl zunächst die Herrschaft mit seinem Bruder Karlmann. Als auch dieser 771 stirbt, wurde Karl der Große zum alleinigen Herrscher der Franken.

Das Frankenreich erstreckte sich damals vom heutigen Thüringen über Friesland bis zur französischen Atlantikküste. Um sein Reich an den Grenzen zu festigen, führte Karl jahrelang einen Mehrfrontenkrieg.

Also 1. Aspekt

In der vierten Generation der Karolinger fanden unter Karl dem Großen weitere Eroberungen statt, KArl der Sohn Pippins III. unterwarf ab 772 die noch heidnischen Sachsen in den 32 Jahre dauernden Sachsenkriegen. Diese wurden mit größter Härte geführt. Massenhinrichtungen und Zwangsdeportationen brachen den Widerstand der sächsischen Unterschichten, die sich hartnäckig gegen die Christianisierung wehrten. Am Anfang der Sachsenkriege stand die Zerstörung der Irminsul im Jahr 772. In diesem heidnischen Baumheiligtum vermuteten die Sachsen die Weltsäule, die das Himmelsgewölbe trug. Karl sah sich in den folgenden Jahren einem Gegner gegenüber, der eine Art Guerillakrieg gegen seine Truppen führte. Die kleinen Scharen der Sachsen verschanzten sich immer wieder in den Sümpfen und Wäldern Norddeutschlands und überfielen die übermächtigen Franken aus dem Hinterhalt.

Dann der 2. Aspekt

Große Probleme bereiteten auch die Christianisierungen, weil die komplizierte Schriftreligion im Gegensatz zu dem alt hergebrachten heidnischen Glauben und Traditionen weniger greifbar war, war die christliche Religion schwer zu vermitteln. Auch waren die Methoden der Christianisierung brutal, es wurden harte Strafen etwa gegen Sonntagsarbeit eingeführt, was einem agrarisch orientierten Volk, welches den Arbeitsablauf von Witterungsbedingungen abhängig machte, absurd vorkommen mußte. Besonderen Widerstand provozierte auch die Abgabe des „ Zehnten“, also des zehnten Teils des Besitzes an die Kirche.

Der 3. Aspekt

Schließlich wandte sich Karl den beiden ungelösten Problembereichen seiner Vorgänger zu. Das Langobardenreich wurde 774 erobert sowie das Herzogtum Benevent 787 unter fränkische Oberhoheit gebracht, also die gesamte italienische Halbinsel unter Kontrolle gebracht. Bayern entzog er die Autonomie, indem er den Herzog Tassilo (III.) 788 absetzte. Zuletzt schwächte er 796 das Awarenreich durch die Eroberung des Zentrums.

Das Jahr 800 stellte den Höhepunkt der Macht Karls des Großen dar. Erneut bat der Papst Leo III. einen Karolinger um Hilfe. Leo III. musste sich in Rom einer starken Opposition erwehren, die ihn wegen seines unsittlichen Lebenswandels aus dem Amt vertreiben wollte. Der Papst sollte geblendet und ihm die Zunge herausgeschnitten werden. Er floh nach Paderborn, um Karl um Hilfe zu bitten. Dort fiel die Entscheidung: Karl verlangte im Gegenzug für seine Unterstützung die Kaiserkrone. Beim anschließenden Weihnachtsgottesdienstes krönte dieser Karl in Rom zum Kaiser nach byzantinischem Ritus. Der Kaisertitel symbolisierte die konkreten Machtverhältnisse.

Um seine Machtbasis zu sichern, setzte Karl seine Söhne als Könige in den Reichsteilen ein. Seinen Sohn Pippin überging er aber da dieser eine körperliche Mißbildung hatte. Karl der Jüngere wurde Frankenkönig (800), Karlmann, der nach der Entmachtung seines älteren Bruders in der Familientradion in Pippin umbenannt worden war, wurde 781 König von Italien und Ludwig der Fromme König von Aquitanien.

Der 4. Aspekt

Karl war nicht nur ein erfolgreicher Feldherr und Außenpolitiker, sondern er krempelte sein Reich auch innenpolitisch um. Zu den Grundpfeilern seiner Macht gehörte die Grafschaftsverfassung. Die verschiedenen Stämme in seinem Reich sollten durch ein einheitliches Verwaltungssystem vereint werden. Karl setzte einen Grafen als Stellvertreter des Königs in einem bestimmten Gebiet ein, der die oberste Befehlsgewalt hatte und Karl direkt unterstellt war. Als Gegenleistung erhielt der Beamte ein Lehen, er wurde rechtmäßiger Eigentümer von Grund und Boden in dem Gebiet.

Karl band sowohl die Boten als auch die Grafen mittels eines Treueeides an sich. Außerdem setzte er Vasallen ein, die ihm zum Kriegsdienst verpflichtet waren und die für ihren Dienst mit einer Grundherrschaft, Ländereien oder anderen Würden entlohnt wurden. Es gab circa 1000 Familien, die als Vasallen im Dienste Karls standen.

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Heilung des Blinden :

Der Placebo-Effekt

Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Heilung des blinden Bettlers auf dem Placebo-Effekt beruht. In Medikamentenstudien wird immer wieder festgestellt, dass Patienten genesen, obwohl sie ein Medikament ohne medizinischen Wirkstoff eingenommen haben. Allein der Glaube an die Heilkraft des Präparates scheint das Leid zu lindern. Ähnlich könnte es auch bei Bartimäus gewesen sein. Allerdings ist dies nur möglich, wenn es sich bei seiner Erblindung um eine "Hysterische Blindheit" gehandelt hat.

Lazarus:

Dr. Werner Kissling, Mediziner am Klinikum Rechts der Isar in München, vermutet kein Wunder, sondern einen Fall von Scheintod. Dieser Zustand kann durch Gifteinwirkung eintreten. Bekannt dafür ist beispielsweise das Gift des Kugelfisches. Es ruft eine vollständige, tagelange Lähmung hervor, wobei das Bewusstsein wach und klar bleibt.

Befreiung von Dämonen:

Heute würde man bei den meisten Besessenen, die in der Bibel beschrieben werden, eine schizophrene Psychose diagnostizieren. Die Krankheitssymptome ähneln auffallend der Beschreibung dieser psychischen Störung: irrationales Verhalten, Wahnvorstellungen, das Hören von Stimmen. Für solche Fälle benötigt man heutzutage eine Therapie und starke Psychopharma

http://www.soulsaver.de/medien/heilungen/ Vielleicht findest du hier ein paar Anregungen

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makrokosmischen Sonnensystems

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Leid, Not, Elend, schaue dir einmal die Bilder von Flüchtlingen, Verwundeten oder Toten an, oder die Zerstörrungen der Landschaften. Zu dieser Art des Triumphs gehört in gewisser Weise auch der illuminierte Schrecken über den Dächern der bombardierten Städte, der Widerschein der Feuer im Nachthimmel der ganze Familien, Träume und die Zukunft von Menschen auslöscht ; Krieg bringt nicht Freiheit, Nahrung und Hilfe, doch bringt der Krieg denTod. Krieg bringt Leid auf beiden Seiten.

"Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich einen Diebstahl an denen, die hungern und nichts zu essen bekommen, denen, die frieren und keine Kleidung haben. Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. Sie verpulvert auch den Schweiß ihrer Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder".

Dwight D. Eisenhower General

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Komitien Komitien lateinisch comitia, von com(m)ire: zusammengehen, Bezeichnung für die Wahl- und Abstimmungsversammlungen des gesamten Volkes, d. h. der Patrizier und der Plebs, in der Römischen Republik, zur Rechtsprechung, Wahl der Beamten, Entscheidung über Krieg und Frieden.. Entsprechend den drei Gliederungsformen des römischen Volkes nach Kurien, Zenturien und Tribus .

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Ein Konzil lat. concilium „Rat“, „Zusammenkunft“ beziehungsweise eine Synode bezeichnet eine Versammlung, meist in kirchlichen Angelegenheiten. Ein stimmberechtigter Teilnehmer wird als Konzilsvater bezeichnet.

In der alten Kirche wurden Konzil und Synode synonym gebraucht. Das erste christliche überlieferte Konzil ist das Apostelkonzil von Jerusalem, das etwa im Jahre 49 tagte.

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Ich denke das ist eine Scherzfrage! Adam brauchte Eva dafür um ihr die Sünden aufzuladen, um die Frauen für immer kleinzuhalten. Es gibt ihm seither das Recht nach der Bibel über die Frauem zu bestimmen können.

Aber einfacher erklärt: Der Mann ist schwach, er hat das Paradies verkauft für einen Apfel. verkauft.

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Die Evolutionstheorie erklärt und beschreibt die Entstehung und Veränderung der Arten als das Ergebnis von Evolution. Evolution findet immer statt, man könnte es auch so sagen Die Evolutionstheorie (Evolutionslehre) versucht, den Ursprung und die Entwicklung des Lebens zu rekonstruieren und zu erklären.

Dann gibt es aber noch die Theorie der Schöpfungsgeschichte. Gott hat die Welt in sieben Tagen geschaffen und sich an jedem einzelnen Tag der Erschaffung einer anderen Spezies zugewendet, bis er sich schließlich am siebten Tag seiner Schöpfung ausruhte.

So steht es in der Bibel : Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut, und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.

Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht. Gott sah, daß das Licht gut war. Gott schied das Licht von der Finsternis, und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend, und es wurde Morgen: erster Tag.

Dann sprach Gott: Ein Gewölbe entstehe mitten im Wasser und scheide Wasser von Wasser. Gott machte also das
Gewölbe und schied das Wasser unterhalb des Gewölbes vom Wasser oberhalb des Gewölbes. So geschah es, und Gott nannte das Gewölbe Himmel. Es wurde Abend, und es wurde Morgen: zweiter Tag. usw................................................... Was tat Gott, bevor er Himmel und Erde schuf? Er machte die Hölle für diejenigen, die solche Fragen stellen. Schrieb Augustinus. Das war Spass ;-)))))

Fromme Christen sehen gar keinen Zweifel darin, dass die Welt allein durch Gott erschaffen wurde. Wissenschaftler hingegen glauben nicht an das Unmögliche und fordern für eine Theorie immer Beweise.

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Als Aspekte würde ich anführen warum die Weimarere Republik scheiterte.

Zum Beispiel: 1. Die ersten Jahre der Weimarer Republik waren gezeichnet durch wirtschaftliche Probleme, innenpolitischer Unruhe aufgrund der wachsenden radikalen Parteien und regimefeindlichen Beamten in der Regierung („Republik ohne Republikaner“). Der Extremismus nahm links wie rechts zu, jedoch nahm man den linken Extremismus sehr viel ernster.

  1. Art.48: Zu starker Reichspräsident, „Ersatzkaiser“

    • war Oberbefehlshaber der Armee
    • ernannte den Reichskanzler
    • konnte den Reichstag auflösen
    • konnte Notgesetze erlassen
    • durfte die höchsten Richter bestimmen.

    3.1921 hatte man die deutschen Reparationszahlungen auf 132 Milliarden Mark festgelegt, wogegen die Deutschen protestierten. 1924 wurden mit dem „Dawes-Plan“ Erleichterungen erreicht.

  2. Als Deutschland 1923 mit den Reparationen für Frankreich zurücklag, besetzten die Franzosen das Rheinland als „produktives Pfand“, worauf die Regierung zu passivem Widerstand aufrief- also den Arbeitern befahl, die Arbeit einzustellen. Diese Monate fügten der deutschen Wirtschaft einen erheblichen Schaden zu. Doch Ebert verfolgte ein Ziel mit dieser „Verarmung Deutschlands“: Er hoffte so die Reparationszahlungen abschütteln zu können, also Deutschland „zu arm“ für weitere Zahlungen zu machen- auf Kosten des Volkes. Tatsächlich wurden die Reparationen bald darauf eingestellt, allerdings danach auch wieder aufgenommen. Die Frage blieb die meiste Zeit ungeklärt.

Dann kam noch die Hyperinflation usw..............

Als zweites würde ich anführen wie die Nationalsozialisten an die Macht kamen

Zum Beispiel:

  • Vor 1933 hat kaum jemand Hi. ernst genommen. 1919 wurde die Deutsche Arbeiterpartei (DAP) gegründet. Ihr Chef war ab 1921 A. Hi. Im Februar 1920 wurde die Partei in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) umbenannt. Den Deutschen ging es damals sehr schlecht. Viele von ihnen hatten keine Arbeit und auch nicht genug Geld, um ihre Familien zu ernähren. A. Hi. versprach, dass es ihnen viel besser ginge, wenn er Deutschland regieren würde.

A. Hi. konnte sehr gut reden. Viele Menschen glaubten, dass er das Beste für die Deutschen wollte. So kam Hi. 1933 an die Macht, obwohl er anfangs mit seiner Partei NSDAP noch nicht von den meisten Deutschen unterstützt wurde. Viele Politiker im Reichstag waren gegen ihn und trotzdem schaffte Hi. es, ein Gesetz beschließen zu lassen, mit dem er Regierungschef von Deutschland und Chef der deutschen Armee wurde. Hi. wurde also immer mächtiger.

Grausamer Herrscher

Hi. bekämpfte alle Menschen, die gegen ihn waren und eine andere Meinung hatten. Er verbot Zeitungen, die gegen ihn schrieben und redete den Menschen ein, dass sie das tun sollten, was er sagte. Nur dann könnte er für Deutschland das Beste tun. Damals glaubten ihm viele Leute und taten, was er wollte.

Als 3. würde ich anführen was hätte man tun könne um diesen Krieg zuverhindern

So und das überlegst du Dir selbst einmal.

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Die Asche der meisten Toten ließ die SS schon seit 1943 wie Abfall in die Saale oder in der Umgebung des Lagers verkippen.

Für seine zeitgeschichtlich wichtigste Aufnahme ist A. Meisel mit seiner Balgenkamera nicht, wie sonst üblich, auf die Straße gelaufen. Er hat sich nicht wie ein Fotoreporter aufgebaut, sondern aus dem schützenden Erker im Obergeschoss des Elternhauses am Dorfring heraus fokussiert und „mit Angst und Bange“ abgedrückt. „Die hätten mich ja gleich mitgenommen“, sagt der 86-Jährige mit dem kurz gestutzten, weißen Bart. Und vielleicht wäre es damals, 1939, auch so gekommen. Diese Angst dürfte ein Grund dafür sein, dass Meisel die einzige bis heute bekannte Aufnahme einer Arbeitskolonne von Häftlingen des KZ Buchenwald außerhalb des Terrorlagers machte. „Ich habe damals gedacht, das ist doch etwas Besonderes“, erklärt Meisel heute, „vielleicht würde man das in so und soviel Jahren ja interessant finden“. Und er nennt im Nachsatz den anderen Grund dafür, dass seine Aufnahme so einzigartig ist: „Für uns war es ja alltäglich.“ ( Focus)

Den ganzen Sommer über mussten Häftlinge aus dem wenige Kilometer entfernten Lager damals Gräben für die Wasserleitung von Tonndorf über Daasdorf zur SS-Kaserne und zum KZ Buchenwald auf dem Ettersberg ausschachten. Täglich zog eine Kolonne von 30 bis 40 Fünferreihen mit Männern im weiß-blauen Häftlingsdrillich früh morgens und am Abend durch das Dorf. „Die haben auch manchmal gesungen“, berichtet Meisel, „oder besser gesagt singen müssen“.

Der Junge beobachtete die Gestalten immer wieder und überlegte einige Zeit, wie er einen sicheren Schnappschuss hinkriegen könnte. Meisels Aufnahme entstand am Abend. Aus 40 bis 50 Metern Entfernung visierte er sein Ziel quer über den Dorfanger an. Die 6x9-Kamera mit einer Brennweite von 10,5 Zentimeter war etwas überfordert, das Bild geriet nicht richtig scharf. Aber es zeigt alles, was man wissen muss. „Die Kapos gehen vorne weg“, beschreibt Meisel, während er sich mit einer großen Lupe über den Abzug beugt, „und hier sieht man, dass der SS-Mann seinen Karabiner mit ausgestrecktem Arm trägt.“ Ganz ohne Lupe erkennt man, dass die Szenerie für die Dorfbewohner alltäglich und wenig schockierend war. Auf der anderen Straßenseite, gut zwei Meter von der Kolonne entfernt, lehnt ein Nachbar entspannt am Rahmen des geöffneten Hoftores und beobachtet gemeinsam mit seinem vierjährigen Sohn die gebeugten Gestalten. ... KZ Buchenwald: „Mit Angst und Bange“ - weiter lesen auf FOCUS

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"Tränen sind nicht genug"

Die Geschichte von Wolfgang Held, der später in der DDR als Schriftsteller vor allem für seine Kinder- und Jugendbücher bekannt wurde, klang wieder ganz anders. Er war von sich aus auf den Ettersberg gewandert, weil er hoffte, dort oben im Lager "meinen Onkel zu finden". Held war im April 1945 erst 16 Jahre alt, doch er begriff mehr als die meisten Erwachsenen. Sein Onkel war als Kommunist nach Buchenwald verschleppt worden - nun hoffte er, ihn unter den Überlebenden zu finden. Doch er hatte kein Glück. Der Onkel war zwar tatsächlich einige Zeit in Buchenwald inhaftiert, hatte sich aber, um dem KZ zu entgehen, freiwillig für ein sogenanntes "Himmelfahrtskommando" der Wehrmacht gemeldet.

Der Onkel verschwunden, ringsum ihn Leichen, "nackt, kahl, nur noch Haut und Knochen, aufgeschichtet zu einem Stapel". Held rennt verzweifelt in den Wald, vorbei an frischen Massengräbern. Er weint, bis ein Häftling auf ihn zukommt und mit Blick auf eine Grube voller Leichen sagt: "Da sind Tränen nicht genug, mein Junge." Held wollte für sein Leben Konsequenzen ziehen aus dem Erlebnis auf dem Ettersberg. Nicht jeder, der sich mit den Gräueln der Nazis konfrontiert sah, hielt das für nötig.

( Aus dem Spiegel)

Der spanische Schriftsteller Jorge Semprún, der 18 Monate Haft in Buchenwald überlebt hatte, beschreibt die Konfrontation von Weimarer Bürgern mit dem Grauen von Buchenwald in seinem Roman "Schreiben oder Leben": "Im Hof des Krematoriums sprach an jenem Tag ein amerikanischer Leutnant zu ein paar Dutzend deutschen Frauen, Heranwachsenden beiderlei Geschlechts und Greisen der Stadt Weimar. Die Frauen trugen Frühlingskleider in lebhaften Farben. Der Offizier sprach mit neutraler, unerbittlicher Stimme. Er erklärte, wie der Verbrennungsofen funktionierte, nannte die Sterbeziffern von Buchenwald. Er erinnerte die Zivilisten von Weimar daran, dass sie, teilnahmslos oder als Komplizen, mehr als sieben Jahre unter den Rauchschwaden des Krematoriums gelebt hatten. ... Die Frauen - zumindest viele von ihnen - konnten ihre Tränen nicht zurückhalten, flehten mit theatralischen Gebärden um Vergebung. ... Die Heranwachsendenverschanzten sich in verzweifeltem Schweigen. Die Greise sahen anderswohin, wollten sichtlich nichts hören."

( Spiegel)

Wenn Hi. im Hotel Elephant am Marktplatz abstieg, versammelten sich Tausende auf dem Platz vor der noblen Herberge. Auch Frau H. war manchmal dabei. Dann riefen die Leute: "Lieber Führer, bitte, bitte - lenk auf den Balkon die Schritte! Lieber Führer, komm heraus, aus dem Elephantenhaus!" Und wenn der Führer dann immer noch nicht auf den Balkon heraus trat, skandierte die Menge: "Lieber Führer, sieh doch ein, wir können nicht mehr länger schrein!" Das Affentheater endete gewöhnlich mit dem Ruf: "Lieber Führer, geh nicht fort, bleib an diesem schönen Ort." (Spiegel)

In diesem Lager wurden "Verbrecher umerzogen", hatte Gisela H. von ihrer Mutter und ihrem Lehrer gehört.

Der damalige Bürgermeister Kloss beschrieb, dass die größte Angst nicht bei der Belagerung Weimars durch die Amerikaner lag sondern bei der möglichen Rache der KZ Häftlinge wenn sie nur befreit werden würden, denn der Bevölkerung war bewusst, dass die SS wohl in einem endgültigen Moment fliehen würde. Für viele Anwohner war es auch schon sicher das sie fliehen werden falls die Häftlinge ausbrechen sollten. Daraus kann man nur schließen das mindestens 95% Bescheid wussten was vorgeht, vielleicht nicht in welchem Ausmaß, aber das etwas unmenschliches „dort oben“ geschieht war klar.

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