Leid, Not, Elend, schaue dir einmal die Bilder von Flüchtlingen, Verwundeten oder Toten an, oder die Zerstörrungen der Landschaften. Zu dieser Art des Triumphs gehört in gewisser Weise auch der illuminierte Schrecken über den Dächern der bombardierten Städte, der Widerschein der Feuer im Nachthimmel der ganze Familien, Träume und die Zukunft von Menschen auslöscht ; Krieg bringt nicht Freiheit, Nahrung und Hilfe, doch bringt der Krieg denTod. Krieg bringt Leid auf beiden Seiten.

"Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich einen Diebstahl an denen, die hungern und nichts zu essen bekommen, denen, die frieren und keine Kleidung haben. Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. Sie verpulvert auch den Schweiß ihrer Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder".

Dwight D. Eisenhower General

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In der Wissenschaft hat sich heute allgemein die Ansicht durchgesetzt, dass es sich bei der Redewendung „ein deutscher Michel“ um eine Geburt der Renaissance handelt. Der Humanismus in Deutschland hatte sich das Latein zur Sprache gewählt. Dadurch entstand zwischen der Sprache der Bildung und der des Volkes eine Kluft. Dies führte zu einer geistigen Kultur, die den Anschluss an das Ausland suchte. In diesem Zusammenhang entstand die Redewendung vom „teutschen Michel“ vermutlich in einem Zusammenspiel ausländischer Stereotype der Renaissance vom völlernden, saufenden und schlaftrunkenen Deutschen, mit dem ebenso negativ belegten deutschen Bauernbild des ausgehenden Mittelalters.

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Es gibt Giftschlangen zb hier in Deutschland die Kreuzotter und die Aspisviper Giftschlangen unterscheiden sich dann noch durch die Art der Wirkung des Giftes.

Seeschlangen

Es gibt sehr giftige Schlangen im Meer

Würgeschlange ist eine Bezeichnung für Schlangen, die ihre Beute durch Umschlingen mit ihrem Körper töten. Bekannt ist dies insbesondere bei den zu den Riesenschlangen gehörenden Boas und Pythons, aber auch viele Nattern töten ihre meist kleinen Beutetiere auf diese Weise.

Ungiftige Schlangen

Ungiftige Schlangen sind Nattern z.B. Ringelnatter, Warzen- und Erdschlangen, Schildschwänze, Blindschlangen und Schlankblindschlangen sowie Rollschlangen.

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Das Gewissen ist die Fähigkeit des Menschen, sich selbst, sein Wollen und Tun im Verhalten am Maßstab von gut und böse zu prüfen und zu bewerten. Es ist so eine Art innerer Waage. Aber bei manchen Menschen ist es sehr sehr Dehnbar. Und warnt uns nicht manchmal eine innere Stimme!

Die Religion sagt uns ja auch was gut und Böse ist. Das Urteil des Gewissens ist für Thomas von Aquin zb. die letzte Instanz, nach der sich der Mensch zu richten hat.

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Das werden sie dir dann bei der Musterung und dem Eignungstest sagen. Man muß auch die körperliche Fitness haben. Heute ist aber in erster Linie Einsatz gefragt und nicht nur am Schreibtisch. Geschichte darf man heute auch live studieren am Hindukusch.

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Nicht so schön wie du Dir das vorstellst. Es herrschte ein strenges Hofzermoniell.Um acht Uhr war das offizielle Erwachen des Königs, obwohl er meist schon vorher unterwegs war. Mitglieder der königlichen Familie, die Ärzte und auch die Bediensteten waren dabei anwesend.Hierbei anwesend sein zu dürfen, galt als große Ehre dem König ein Handtuch zu reichen oder ein Hemd dafür beging man fast einen Mord. Die Adligen ruinierten sich fast mit pompöser Bekleidung, um vor allem ihren Rang entsprechend zur Schau stellen zu können. Jedes Mittel war erlaubt, um Vorrechte, Titel, Posten und Pensionen zu ergattern. Die erste Sorge des Adels war es, dass man seinem Rang entsprechend eine Unterkunft fand, dies war jedoch sehr schwer. Auch waren die meisten Höflinge ständig auf der suche nach einer freien TAfel, zwar galten alle Höflinge als Gäste des Königs, jedoch hatte diese Bewirtung unterschiedliche Ausprägungen. Glücklich war wer eine eigene Küche hatte. Auch war Versailles für seinen Wassermangel bekannt, vielleicht sagt dir die "Maschine von Marly" etwas sie pumpte das Wasser auf die Höhe von Versailles doch meistens reichte das Wasser nicht aus. Manche Gärten in Versaille waren in der warmen Jahrezeit nicht begehbar üble Gerüche strömten aus den Wasserbecken. Auch das Trinkwasser war ständig knapp, es gab auch Ärzte die verlautbaren liesen das viele Krankheiten in Versailles von dem schlechten Trinkwasser kamen. Die Wirte hatten daran bestimmt ihre Freude den Bier und Wein wurde dadurch auch Tagsüber getrunken. Vielleicht wurde es deshalb auch schick nicht zu baden. Die Höflinge fuhren sich nur kurz mit dem Schwamm über die Haut alles andere war zu ermüdend. Sie müssen furchtbar gestunken haben. Lieselotte von der Pfalz soll sich so stark parfümiert haben das es Damen wie zb. Dauphine gab die ihn Ohnmacht vielen wenn sie von weitem rochen. Ludwig der XIV soll jedoch unter seinen Gemächern ein Badezimmer gehabt haben das er häufig nutzte auch für erotische Treffen. Ludwig der XV nahm jeden Tag Sitzbäder und auch MArie Antoinette soll sich jeden Tag gewaschen haben und auch sehr gerne gebadet haben. Toll war auch der Toilettengang es gab nähmlich keinen Abfluss. Der Nachtopf war ein Utensiel das in einen Stuhl eingeschoben wurde. Ludwig der XIV soll fast 300 Leibstühle gehabt haben und Leibstuhlträger war ein toller Beruf er wußte bescheid über den königlichen Stuhlgang er durfte ihn zur Abwassergrube tragen.Der Hof stank ganz einfach, man benutzte für die eigene Notdurft die Ecken, die Räume unter den Treppen, die Kamine,usw..... Eigens dafür abgestellte Lakaien waren stets mit Eimern unterwegs, um sauberzumachen. Es soll in Versailles ca 30 Abortgruben gegeben haben die sehr schwer zu reinigen und zu entleeren waren. Auch die Ratten waren ein großes Problem sie hatten überall ihre Nester angelegt und viele teile des Palastes unterhöhlt sie waren überall in den Speisekammern in den Gemächern usw... dann wurde ein Samuel Hirsch angeheuert der dieser Plage ein Ende machen sollte aber auch er konnte sie nicht vollends beseitigen. Ich hätte nicht in Versailles wohnen möchten es war ein einziges Zermoniell oder besser gesagt oben Hui unten Pfui!!!!!

Ein gutes Buch ist darüber " Hinter der Fassade von Versailles von William R. Newton

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