Träume geben u.a. Ängste wieder. Mir ist es mal passiert, dass ich an einem falschen Bahnhof ausgestiegen bin. Seitdem träume ich kurz vor meinem Urlaub diesen Traum, dass ich an einem unbekannten Ort bin mit unbekannten Menschen. Es ist aber nie wieder passiert, also nur ein Angsttraum.

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Ein sogenannter „Peter Pan“-Traum fordert die träumende Person auf, sich
im Wachzustand über eine bestimmte Sache und innerhalb von kurzer Zeit
einen Überblick zu verschaffen.

Es ist notwendig, seinen persönlichen Horizont zu erweitern.

Die Bedeutung eines Peter Pan-Traums kann auch dahingehen, dass man sein Verhalten gegenüber seinen Mitmenschen und der Umwelt überprüfen sollte.

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Ich mach mir meist einen Kakao, packe mich in eine Decke und leg mich auf das Sofa. Danach geht es mir wieder besser.

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Ich mach die Klimaanlage immer nur kurz an und dann wieder aus und wiederhole das Ganze immer wieder. So hatte ich keinen Husten mehr davon. Früher hatte ich das auch.

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Nur mit Wärme, leg dich in die Badewanne mit warmem Wasser und danach lege dir eine Decke um den Körper, die weiter wärmt.

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Es hat mit dem Höhenunterschied zu tun. Ich war kürzlich in der Schweiz mit ca. 300 m Höhenunterschied und hatte die ersten 2 Tage Kreislaufprobleme. Das Gleiche war, als ich wieder zu Hause war. Ich kam mir vor, als würde ich unter der Straße laufen.

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Du wirst ihn als Freund so oder so verlieren. Dann kannst du es ihm auch sagen.

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hast du MIgräne, Nackenverspannungen? Dann hilft Physiotherapie weiter.

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Geht das Beobachten verloren und vertraut man nur noch Studien?

Ich stelle fest, dass man nichts mehr beobachtet sondern sofort zum Arzt rennt... und dass viele fast hysterisch werden, wenn man dem eigenen Körper eine Chance gibt sich selbst zur Wehr zu setzen....und dies natürlich dann auch bei Tieren so handhabt... Oder man meint zu wissen, was dann vollkommen anders ist... So dachte ich dass Thuja tödlich giftig ist...und als meine Ziegen einmal aus ihrer Weide ausgebüchsten , hingen sie sofort weidend am Thuja und verlustierten sich..... Natürllich schob ich Panik, geleitete sie zurück in ihre Weide, sie laufen artiger als manch ein Hund ganz schön bei Fuss.... Ich sass dann 5 Stunden bei ihnen auf der Weide, was sie genossen da meine Ziegen wirklich verschmuste, verspielte. eigensinnige Individuen waren.. Nun gut ich sah selbst nach fünf Stunden keine toxikologische Wirkung und wusste ab diesem Erlebnis.. Thuja ist nicht für alle Lebewesen tödlich, manche lieben es sogar.....und so gab ich ihnen den Thujaschnitt zum Futtern was sie als Leckerbissen liebten.... .....dafür, spuckten meine Ziegen Kopfsalat aus, schüttelten den Kopf noch nach fünf Minuten und mussten ständig Niesen...weil ich ihnen dies am Anfang einmal aus der Hand zum füttern gab...und für all die Tierschützer...meine zwei Zwergziegen hatten 10 Aren Auslauf erhielten Kraftfutter, hatten ein steiles und felsiges Gelände zur Verfügung nebst geraden Weideflächen, halt alles was so eine Ziege liebt... Ich lernte durch all diese und natürlich vielen anderen Beobachtungen viel und bin nun in einer Zeit angekommen, wo alles absolut hinterfragt wird und das Beobachten keinen Platz mehr zu haben scheint... Tja eigentlich so gesehen ist es keine Frage für mich.. denn ich werde weiter beobachten, weil es spannend ist und Sinn macht... Es stellt sich mir bloss die Frage, warum man sich für das Leben nicht mehr die Zeit nimmt, die es doch bräuchte... Denn wenn ich aus gutem Grund traurig bin, dann bin ich doch bloss traurig aber nicht depressiv und brauche Medikamente oder eine Therapie.....es ist doch einfach bloss ein Prozess den ich beobachten kann.. Warum nur, nimmt man sich keine Zeit mehr für so wichtige Sachen ? Warum Darum die Frage, was weiss der Mensch

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Studien vertraut man deshalb mehr, weil Studien mit vielen Menschen gemacht werden und das Ergebnis daraus ist oft mehr wert, als die eigene Beobachtung.

Ich selbst vertraue zwar Studien, aber beobachte doch genauso weiter wie vorher. Ein Beispiel: Ich habe hochgradig Heuschnupfen. Meine Medikamente gingen zu Ende und ich hab für mich entschieden, mich dem zu stellen. Ich habe 2 volle Tage im Garten gearbeitet und bin dabei den Gräsern, gegen die ich allergisch bin, sehr nahe gekommen. Meine Nase lief, meine Augen tränten. Aber ab dem 3. Tag ging es mir besser. Ich zieh das jetzt so durch ohne Tabletten. Ich kann momentan auch wieder mit geöffnetem Fenster schlafen, was vorher gar nicht ging.

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Ich kenne viele, die sich ein Zimmer in der Nähe der Arbeitsstelle angemietet haben und nur am Wochenende nach Hause fahren.

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Als ich noch jung war, hatte ich das auch. Das gibt sich mit der Zeit. Dein Herzrasen kommt daher, weil du durch dein Zusammenzucken erschrickst und nicht weißt, woher es kommt. Das Zusammenzucken passiert meist im Schlaf. Das sind Nerven und Muskeln, die deinen Körper zusammenzucken lassen. Meine Freundin hatte mir damals erzählt, dass es bei mir so aussah, als würde eine Blitz durch meinen Körper zucken. Wir mussten dann beide drüber lachen. Du darfst das alles nicht so ernst nehmen. Ich habe niedrigen Blutdruck und auch schon mein ganzes Leben Eisenmangel. Das ist nicht schlimm. Dein Körper wird sich dran gewöhnen und dann fällt es dir nicht mehr auf. Gegen den Schwindel hilft viel trinken. Dein Blutbild ist ok, d.h. du bist gesund. Denn Unregelmäßigkeiten lassen sich immer im Blutbild sehen. Du kannst ganz beruhigt sein.

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Die Hautärzte bieten entsprechende Therapien an. Frag einfach nach. Die Behandlung mit den Pflastern ist sehr langwierig. Meist ist über den Winter Ruhe und im Frühling beginnt es aufs Neue.

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Ich habe in Ungarn einen Maronenkuchen gegessen, der war echt lecker.

Zutaten:

200 g Mehl

100 g Butter

75 g Puderzucker

1 Eigelb

750 g Marone(n)

150 g Butter, weiche

150 g Zucker

2 EL Vanillezucker

1 TL Zimt

2 Ei(er)

2 Eiweiß

2 EL Amaretto

Zubereitung:

Aus den ersten vier Zutaten der Liste bis rasch mit kalten Händen einen

geschmeidigen Teig kneten. Zugedeckt 1 Stunde kühl stellen.

Backofen auf 200° Grad vorheizen.

Maronen am spitzen Ende kreuzweise einschneiden, auf ein Backblech legen und 10 Min. im Ofen rösten.

Die dann etwas abgekühlten Maronen schälen und die darunter liegende braune Haut abziehen.

Wenig Wasser in einem Topf zum Kochen bringen und die Maronen darin 20 Min. dünsten.

Butter, Zucker, Vanillezucker und Zimt schaumig rühren. Eier trennen.

Eigelb mit der Buttermasse mischen. Alle 4 Eiweiße zu steifem Schnee

schlagen.

Maronen abgießen, etwas abkühlen lassen und anschließend pürieren.

Püree zusammen mit dem Eischnee unter die Buttermasse mengen.

Backofentemperatur auf 180° Grad zurückstellen.

Mürbeteig ausrollen und eine 24er Springform damit auslegen, einen ca. 3 cm hohen Rand andrücken. Den Teig 10 Min. vorbacken.

Dann die Maronenmasse einfüllen und den Kuchen in weiteren 50 Min. fertig backen.

Fertigen Kuchen mit dem Amaretto beträufeln.

Dazu passt kühle, gezuckerte Schlagsahne.

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Das ist Hausstauballergie. Matratzen mit Mikrofaserbettwäsche überziehen, hilft schon mal und Allergietabletten in der Apotheke besorgen.

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