vom dichromat müssen ja der sauerstoffanteil verschwinden und das passiert durch reaktion mit h+ ionen zu wasser. Also für ein O brauchst du jeweils 2h+

desweiteren bestimmst du noch die Oxidationszahlen vom dichromat um herauszufinden wie viele elektronen benötigt werden um 2cr3+ ionen draus zu machen

Außerdem wird bei der ocidation des ethanols wasserstoffionen abgegeben die von wasser unter bildung von h3o+ aufgenommen werden.

Anschließend musst du noch noch die gleichungen so multiplizieren dass du die elektronen wegkürzen kannst und anschließend kürzt du noch h20 und h3o+

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Carbonate lösen sich gut in Säuren denn die Protonen reagieren mit den Carbonationen und formen Kohlensäure die anschließend zerfällt zu CO2 und wasser und dadurch wird dem Löslichgeitsgleichgewicht ja immer mehr Carbonat entzogen und um das auszugleichen lösst sich wieder mehr Salz.

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Wichtig im Rahmen der Schulchemie: Alkane haben in der Regel eine höhere Siedetemperatur als vergleichbare Alkene. Die mit Alkenen vergleichbare Alkine haben oft einen höheren Siedepunkt als das entsprechende Alken. Dies zeigt auch, warum dieses Kapitel “Siedetemperatur von Alkanen, Alkenen und Alkinen” in der Schule nicht abgeschlossen ist, sondern erst im Studium. Dies liegt beispielsweise daran, dass wir bei der Betrachtung der Moleküloberfläche nicht berücksichtigt haben. dass beispielsweise eine C-C-Doppelbindung kürzer ist, als eine Einfachbindung, was Einfluß auf die Größe des Moleküls hat. Ebenfalls wurde in dem Kapitel nicht berücksichtigt, ob es nicht Wechselwirkungen zwischen den Doppelbindungen / Dreifachbindungen gibt. Daher zeigt eine Auftragung der Molekülgröße gegen die Siedetemperatur auch keinen linearen Zusammenhang
Zitat von:
https://www.lernort-mint.de/chemie/organische-chemie/einfuehrung-in-die-organische-chemie-2/der-siedepunkt-bzw-siedetemperatur-von-alkanen-alkenen-und-alkinen/
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Berechne die Stoffmenge an schwefel und dann musst du unterscheiden in welcher OZ dein Kupfer ist. Jenachdem hast du eine andere Reaktionsgleichung und Stellst dann eine Verhältnisgleichung auf. Vermutlich musst du es aber nur für ein Kupfer 2 Salz berücksichtigen

n(S)=m/M

falls Cu 2+ dann n(S)=n(Cu)

falls Cu1+ dann n(Cu)/n(S)=2/1 dann nach n(Cu) umstellen

Sobald du n(Cu) hast einfach mit der Molaren Masse multiplizieren von Cu

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Safe Dichromate sind sehr starke Oxidationsmittel und die OH Gruppe kann bestimmt zu einer Ketogruppe oxidiert werden und da es kein tertiärer Alkohol ist müsste das gehen.

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Säure Base Reaktion / Protolyse Neutralisation

Ubergang von Protonen Baroumhydroxid ist die Base und HCl die Säure

Ba(OH)2 +2HCl → Ba2+ +2Cl- + 2H2O

Wenn man beispielweise eine Mamoroberflächr mit essigreiniger reinigt dann löst sich das Mamor auf

Zitronensäure greift den Zahnschmelz an

Haushaltsreiniger, Rohreiniger,

Magensäure

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mit der Formel c=(%×Dichte in g/L)/(100*M) kannst du erstmal die Konzentration ausrechnen.

Anschließend tätigen wir die Annahme dass du ein bestimmtes Voloumen neutralisieren willst also zum Bsp ein Liter.

Damit kannst du die Stoffmenge ausrechnen.

Nun musst die Stoffmenge mal 3 multiplizieren da Phosphorsäure 3 protonig ist.

Jetzt nimmst du die Formel c=n/V stellst nach V um und setzt für n die ausgerechnete Stoffmenge und für c die Konz. der Base ein

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Dieser Text ist maximal rasistisch und von Vorurteilen und Sterotypen gehäuft. An deiner Stelle würde ich dem Lehrer mal erklären dass sowas nicht akzeptabel ist...

Allein das K Wort besitzt einen solch abwertenden Charakter der einzig darauf abzielt Migrantinnen und Flüchtlinge aus Südostlichen Ländern abzuwerten.

Auch die Verwendung der Namen Murat und Aische ist problematisch, da auch hiermit auf das Sterotyp angespielt wird das alle Menschen mit solchen Hintergrund so heißen.

Nicht zu schweigen davon das zum Bsp in der Türkei einen Döner wie wir ihn kennengarnicht gibt.

Auch mit der Kick Box Symbolik wird ledigleich das Narrativ des aggressiven Ausländer gestärkt.

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Ich weiß zwar nicht genau was das ist und welchen umfang die haben muss, aber wenn es nur so ca 10 Seiten seien muss dann kriegst du das safe damit hin.

Kannst was Zum Theme Peroxide schreiben. Da kannst du die unterschiedlichsten Verbindungen beleuchten und wofür sie Verwendet werden wie man sie herstellt und selbst zum bsp. Caliumperoxid herstellen mot Experimentieranleitung Skizze Beobachtung Auswertung typische Reaktionen Ausbeutebrechnung Fehlerqnalyse usw.

Auch die Geschichtliche Bedeutung und heutige Forschungsprojekte.

Allein zur Herstellung von Wasserstoffperoxid mit dem Antrachinon Verfahren kannst du viel schreiben. Auch wie es früher gewonnen wurde usw.

Du kannst auch die Nachweise erläutern und zum bsp eine Titration durchführen.

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Naja wenn du weißt das alle Stoffe im Verhältniss 1:1 reagieren und du eine Ester konzentration im GG von 4,5 hast muss deine Wasser konzentration genauso hoch sein und deine Edukt konzentration die 6mol/l - 4,5 mol/l sein. Jetzt hast du alle konzentrationen im GG und stellst das MWG auf.

Kc=(4.5*4.5)/(1.5*1.5)=9

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Alkanole zeichnen sich durch eine OH Hydroxogruppe aus. D.b alle Verbindungen die kein OH besitzen kannst du schonmal rausstreichen. Und Anschließend beginnst du die Alkanole nach ihrer Kettenlänge zu ordnen.

Anschließend bildest du den Namen Alkan + ol

d.b. Ketennlänge = 1 Methan+ol= Methanol

Kettenlänge= 2 Ethan+ol =Ethanol

usw.

Ach ja und wenn man mehrere OH Gruppen besitzt dann muss man griechische Zahlenwörter verwenden also di tri tetra penta usw.

In deinem Bsp wäre das also dann also Ethandiol

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Naja als erstes Beide Protolyse Gleichungen und Gesammtgelchung von H2S mit H20 aufstellen.

Zusätzlich Reaktionsgleichung für die Fällung

Die beiden Ks Werte miteinander multiplizieren für dein GesammtKs wert.

Stelle das MWG für die Gesammt protolyse auf und stelle nach den S2- ionen um

stelle das Löslichkeitsgleichgewicht auf und setzte für die Konzentration von S2- dein umgestellte Protolyse gleichung ein

Anschließend stellst du die gesammt Gleichung nach der H3O+ Ionen Konzentration um und bildest anschließend den negativen dekadischen log

Habe einen pH Wert von 6,4 raus (evtl falsch da ich das gerade nur mit meinem Handy taschenrechner gemacht habe, aber ich habe dir ja deinen Lsg weg beschrieben.)

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Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher was du willst aber Wenn du die Standardpotentiale von Reduktions- und Oxidationsmittel vergleichst, kannst du daraus ableiten ob eine Reaktion stattfindet.

Dabei muss das Oxidationsmittel stets das höhere Standardpotential als das Reduktionsmittel haben bzw.  E0 (Stoff, der Elektronen aufnimmt) – E0 (Stoff, der Elektronen abgibt) muss größer 0 sein

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Man verwendet vermutlich die Clausius-Clapeyron-Gleichung

S10-Verdampfungsenthalpie_Bsc (uni-greifswald.de)

Ich kann dir dieses Dokument empfehlen, dass erläutert auch die Herleitung der Formel sehr gut und verständlich.

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Ich selbst bin dann aber ein bisschen lost was man für p0 und T0 einsetzten soll. Ich würde jetzt vermuten die spezifischen Angaben von Butan mit dem 1 bar und 0,5°C. Natürlich umgerechnet in SI Einheiten aber das ist auch mehr raten als Wissen.

Evtl kriegst du ja mehr raus

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Auf Wikipedia habe ich noch das dazu gefunden. Da musst du noch das log Gesetz anwenden um das umzuformen aber das steht eine Beschreibung zu den einzelnen Größen.

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Hier fehlen Angaben, welcher Druck ist vorhanden und wie viel C8H18 haben wir von Anfang an.

Als erstes würdest du aus die Stoffmenge deines Kohlenstoffhaltigen Eduktes berechnen mit n=m/M.

Danach kannst du über eine Verhältnisgleichung die Stoffmenge an CO2 berechnen. anschließend stellst du die ideale Gas Gleichung nach V um so dass V=(nRT)/p ist

Achte auf die richtigen Einheiten.

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Ein Teil des Salzes liegt schon hydratisiert vor somit wird bei der Hydratisierung des Salzes mit Kristallwasser weniger Energie frei, die aber benötigt wird um die Gitterenergie zu überwinden. Somit ist die Löslichkeit von kristallwasserhaltigen Salzen geringer als ihr Anhydrid. Ich weiß nicht ob das immer gilt, aber es gibt sicherlich auch Ausnahmen, aber für dein Salz hier ist das die Erklärung.

Das Lösen von Salzen - Chemie-Schule

Da kannst du den Lösevorgang von Salzen nochmal nachlesen

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