Etwas anderes mit Begründung (gerne auch Erfahrungswerte)

Eines darf man nicht übersehen: Der Beruf des Lehrers wirkt von außen betrachtet cool und mit viel Freizeit. Sobald man aber drin ist, merkt man, dass man eine Wochenarbeitszeit von bis zu 6o Wochenstunden hinlegen muss (Gymnasiallehrer in der Abizeit auch durchaus mal 70 Wochenstunden) und nie, wirklich nie im Unterricht mal eine ruhige Kugel schieben kann. Der Beruf ist schön, aber sehr, sehr arbeitsreich - und das wird in letzter Zeit eher noch schlimmer als besser.

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Vorsicht, versprich Dir nicht zuviel davon! Es könnte über 50 mögliche Stellen geben, vielleicht auch noch mehr. Sicherer ist es, selbst zu lernen ...

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Silikonfugen kriegst Du nicht mehr sauber. Der Schimmel dringt in das Silikon ein und geht nicht mehr raus. Da hilft nur Ersetzen und in Zukunft die Wandfliesen und die Silikonfuge nach dem Duschen trockenzuwischen.

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Das dürfte kein Problem sein.

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Von diesen "Freunden" würde ich mich trennen. Gegenseitiger Respekt ist etwas ganz wichtiges und wer es daran vermissen lässt, mit dem sollte man möglichst wenig Kontakt haben.

Ich würde diesen Leuten gegenüber kalt und korrekt auftreten.

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Todesanzeige ohne "freiwillige Folge"?

Moin allerseits,

bei uns in der Familie ist kürzlich ein Cousin verstorben, der sich (wie auch sein Bruder) seit Anfang der 90er nur dadurch hervor tat, von Onkeln/Tanten und den 9 existierenden Cousins und Cousinen (im Folgenden CC) zu Familienfesten eingeladen zu werden (und zu erscheinen), diese aber niemals zurück eingeladen hat, obwohl sowohl 4 Hochzeiten, die Beerdigung einer 2. Frau, diverse runde Geburtstage und auch Firmenjubiläen gefeiert wurden. Aus diesem Grund haben die CC es nach dem Tod der Mutter der Brüder vor ein paar Jahren aufgegeben, diese beiden einzuladen. Familienstreitigkeiten gab es immer nur zwischen den Brüdern, aber nicht mit der restlichen Verwandtschaft.

Nun wurden von der Verwandtschaft nur ein Onkel nebst Frau und eine Cousine nebst Mann zum Kaffee nach der Trauerfeier per Trauerbrief eingeladen. Da die Witwe des Verstorbenen nicht aus Deutschland kommt und die Verwandtschaft überhaupt nicht kennt, darf davon ausgegangen werden, dass er selbst - derweil er wusste, dass er bald sterben werden würde - dieses bewusst so entschieden hat. Die Cousine weiss auch nicht, weshalb gerade sie und die anderen nicht eingeladen wurden.

Alle die anderen CC konnten erst später in der Zeitung die Traueranzeige lesen:

Die Trauerfeier findet am xxx um xxx Uhr in der evang. Friedhofskapelle xxx statt.
Die Urnenbeisetzung findet an einem anderen Tag im engsten Familienkreis statt.“

und wollten nun eigentlich zu der Trauerfeier gehen und sich ggf. selbst irgendwo zu einem Kaffee treffen. Zwei der CC sagen nun, dass in der Todesanzeige die Worte "bei freiwilliger Folge" fehlen würden und die gesamte Trauerveranstaltung deshalb privat sei und wir alle deshalb definitiv unerwünscht.

Deshalb meine Frage in die Runde: Ist die Veranstaltung so wie oben formuliert öffentlich oder nicht?

Gruss

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Ich würde hingehen und danach sofort wieder verschwinden. Es ist halt ein Abschied, das kann für Dich selbst wichtig sein.

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Wenn man keine Kraft mehr hat, ist das eine Indikation und man muss nicht selbst zahlen. Mach Dir keine Sorgen!

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Das hängt total vom Bundesland ab, in dem Du lebst. Am besten googelst Du unter "Kultusministerium + dein Bundesland", normalerweise stehen alle rechtlichen Bestimmungen online unter "Schulordnung + Schulart" und sind von der Homepage des jeweiligen Kultusministeriums aus zugänglich.

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Nein

Nein, es kann aber halt mal passieren, dass man so genervt ist, dass einem was Unpassendes rausrutscht. Das geht Lehrern nicht anders als anderen Leuten.

In jedem Fall sollte man aber die Größe haben, sich für seine unpassende Bemerkung zu entschuldigen. Bei Lehrern ist das besonders wichtig, denn sie sollen ja auch ein Vorbild für ihre Schüler sein. In diesem Fall: Vorbild dafür, wie man mit eigenem Fehlverhalten umgeht. Nur dann kann ein Lehrer auch vom Schüler fordern, dass er sich für ein falsches Verhalten entschuldigt.

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Mit weniger Brimborium als heutzutage die Kindergeburtstage. Es gab Geschenke, die Freundinnen kamen, wir haben Kuchen gegessen und gespielt. Das war auch schön, keiner hat erwartet, dass man zum Restaurant geht oder in einen Indoorspielplatz (gab es, nebenbei bemerkt, damals gar nicht). Die Erwachsenen haben uns auch keine Spiele vorgeschlagen. Wir haben gemacht, worauf wir Lust hatten.

Und was auch noch schön war: Wir durften damals einfach raus, in die Felder, in die Wiesen, auf die Straße. Solange man zum Abendessen zurück war, gab es keine Probleme. Wir hatten so viel Freiheit!

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