Ich habe eine Neubauwohnung (sehr hochwertig ausgestattet) an eine Hartz4-Empfängerin vermietet, weil sie mir leid tat mit ihren drei Kindern und ich mit Vorurteilen nicht viel am Hut habe. Ergebnis: Die Frau samt ihrem Lebensgefährten stellte sich als kriminell heraus, die Kaution und Miete wurden nicht bezahlt, ihren Müll verteilten sie regelmäßig im ganzen Haus oder warfen ihn über den Balkon, es wurde laut gestritten, die Nächte durchgemacht, sodass andere Hausbewohner gestört waren, ihre Waschmaschine schloss sie an meinen Wasserhahn an, es wurde überall im Haus geraucht, die Hausordnung existieret für diese Leute nicht, ihre Kinder fuhren nächtelang mit Rollschuhen durch die Wohnung, ich wurde ständig angelogen, usw. Es folgte die fristlose Kündigung und eine Räumungsklage. Ich blieb auf über 10.000 € Mietschulden, Anwalts- und Gerichtskosten sitzen, weil bei denen nichts zu holen war und musste knapp 7.000 € in die Renovierung der Wohnung investieren, die sie als einzigen Saustall verließen.

Ob ich noch mal an Hartz4-Empfänger vermiete? Ein Schelm, wer Böses denkt ... 

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