Gott tötete schon vor der Zeit des Volke Judas viele Menschen. Dies entstand aus dem ersten Mord der Geschichte, als Kain Abel umbrachte. „Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll auch durch Menschen vergoßen werden“, war die Lektion von Gott an Noah. Abraham hatte einen Neffen namens Lot. Dieser hat sich in Sodom niedergelassen. In dieser Stadt wurden Sünden wie Anals*x betrieben, weswegen Gott die Stadt samt aller Kinder und Mütter mit himmlischen Napalm brennen ließ.

Auch wird Abraham einer moralischen Prüfung ausgesetzt. Gott befiehlt Abraham seinen Sohn Isaak auf den Berggipfel zu bringen, ihn zu fesseln, seine Kehle durchzuschneiden und ihn anschließend zu verbrennen als Geschenk an den Herren. Es wird gesagt, dass Isaak nur überlebt, weil ein Engel die Hand seines Vaters im letzten Moment aufhielt.

Ein weiteres Beispiel ist die Regentschaft von König David, der zu der Zeit der König von Israel war.
David führte eine Volkszählung durch, was für Gott als heimtückische Sünde galt. Als Strafe tötete er 70.000 von Davids Untertanen.

Viele weitere Situationen dieser Art lassen sich in dem alten Testament (der hebräischen Bibel) wiederfinden. Gott tötete viele Menschen.