Wir mussten im Philosophieunterricht einen Vergleich schreiben und hatten dabei auch Hilfsseiten oder ähnliche Vergleiche zur Verfügung. Diese habe ich ebenfalls genutzt. Anschließend durften wir zuhause weiter daran arbeiten und am nächsten Tag die Aufgabe beim Lehrer abgeben. Ich habe mir Formulierungshilfen aus dem Internet geholt, allerdings waren es nur ein paar Sätze. Als wir die Blätter abgeben mussten, sammelte der Lehrer die Aufgaben ein. Nach einem Monat behauptete er, als ich meine Aufgabe zurückbekam, dass ich sie nicht selbst bearbeitet hätte und beschuldigte mich eines Täuschungsversuchs. Ich habe daraufhin nicht geantwortet, da der Lehrer alles für richtig hält, was er selbst denkt, und ich keinen Grund sah, ihm die Sache zu erklären. Daraufhin wurden meine Quartalsnoten festgelegt, und er hat meine alte Note durchgestrichen und daneben eine 5 geschrieben. Deshalb wollen meine Beratungslehrer ein Elternteil von mir am Elternabend sprechen. Ich bin mir nicht sicher, ob es sich um einen Täuschungsversuch handelt, aber ich denke nicht, da es sich nicht um eine Prüfung oder Klausur handelte, und ich das Fach mündlich gewählt habe. Ich habe den Text in Word geschrieben, da ich Schwierigkeiten mit der Grammatik habe und befürchtete, dass mein Lehrer mich deswegen kritisieren würde. Ich bitte um Rat.

PS: Ich habe auch meine alten Schmierblätter zu der Aufgabe. Soll ich sie vorzeigen?