Ich hasse es, Single zu sein. Habe kapituliert wie Deutschland '45. Bin 32 und baller mittlerweile jedes Jahr sehr viel Geld für Prostituierte und Masseurinnen raus. Mein Leben ist verkorkst.

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Manchmal (schon vor Corona)

Jetzt aktuell wieder sehr stark. Fühle mich sehr einsam und denke, dass es so bleiben wird. Ich glaube mittlerweile zu nahezu 100 %, dass ich nie eine Freundin haben werde, und ich habe nur einen engen Freund und einen weniger engen Freund. Wenn mein bester und einzig sehr enger Freund mal eine Familie haben sollte, habe ich Angst, mich noch einsamer zu fühlen. In dem Fall wäre es einerseits befreiend, alles zu kündigen (Job, Wohnung), das Geld, das man hat, für Reisen und Prostituierte auszugeben, also noch viel mehr als jetzt, und einfach die Welt zu entdecken. Aber dazu bin ich zu deutsch. Ich brauche auf der anderen Seite nämlich eine feste Wohnung und eine Krankenversicherung. Bin 32 und männlich.

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1.) 25

2.) mit einer Prostituierten

3.) 30 min oder 45 min - Ich glaube ich hatte 30 min gebucht und mich vor Ort dann für 45 min entschieden. Das war aber die Termindauer. Wie lange der eigentliche Sex ging (also z. B. abzüglich Französisch) kann ich gar nicht mehr sagen.

4.) Nein, auch wenn es mir nicht so gut gefallen hatte. Aber ich bereue nicht, es mit einer Prostituierten gehabt zu haben.

5.) nein

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Ich hatte mein erstes Mal mit 25 mit einer Prostituierten, weil ich keine Frauen kennenlerne, unattraktiv bin und eine Phobie habe, Frauen anzusprechen. Ich bereue es nicht, da ich ein starkes Bedürfnis nach körperlicher Nähe zu einer Frau hatte / habe. Ohne Prostituierte hätte ich bis heute noch keinen Sex gehabt (bin 32).

Mein erstes Mal war zwar nicht so überragend, aber das lag nicht daran, dass sie Prostituierte war. Mir hatte ihr Gesicht damals nicht so gefallen (mittlerweile aber schon). Das Gesicht war im Internet nicht zu sehen, als ich einen Termin vereinbart hatte. Das wäre natürlich bei einer Freundin nicht der Fall gewesen. Aber die anderen Gründe, warum es nicht so überragend war, hätten auch beim Sex mit einer Frau, die keine Prostituierte ist, da sein können.

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Ich hatte mein erstes Mal mit 25 mit einer Prostituierten, bin mittlerweile 32 und bekomme Sex und Zärtlichkeiten ausschließlich bei Prostituierten und Masseurinnen. Das erste Mal war nicht übrragend, u. a. hatte ich Probleme zu kommen. Die Frau war aber nett. Aber das zweite Mal war z. B. hervorragend. Ich bereue es nicht, mein erstes Mal mit einer Prostituierten gehabt zu haben, denn ich sehne mich wie damals auch sehr nach Sex. Das ist einfach ein Grundbedürfnis vieler Menschen. Ohne Prostituierte und Masseurinnen würde es in meinem Leben keinerlei Zärtlichkeiten geben (ich meine nicht eine Umarmung zur Begrüßung, wenn man jemanden besucht oder so).

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Schwieriger

Ich bin mir nicht sicher. Ich persönlich bin 32 und hatte nie eine Beziehung, obwohl ich mir das extrem wünsche. Für mich ist es ungefähr so schwierig, als sollte ich eine Marsrakete konstruieren. Früher wurde man ja eher von den Eltern verkuppelt und es ging um wirtschaftliche Verflechtungen. Die romantische Liebe als Beziehungsform gibt es ja erst so - zumindest im größeren Stil - seit dem 19. Jahrhundert.

Das, was Zellner82 geschrieben hat, kann ich mir auch vorstellen.

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Mensch wäre das klasse, wieso kann es nicht so herum sein 😍

Das würde ich mir extrem wünschen, weil ich 32 bin, nie eine Freundin hatte, nie kostenlosen Sex und nie einen kostenlosen Kuss hatte, mich sehr danach sehne und es schön wäre, so einfach an Sex zu kommen. Solange man nicht ungefragt begrabscht wird usw. und ein "nein" als Antwort akzeptiert wird, fände ich das legitim.

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