Hallo DGDS1012 ,

Was ist bei Linux anders und vorteilhafter als bei Windows?

Es ist anders, weil es ein openSource-System ist, das bedeutet das der Programmiercode jedes Programms (Sei es nun der Apache-Server, der Web-Browser oder der Paketmanager oder wasauchimmer) ist frei verfügbar, jeder der die Programmiersprache kann, kann den Code einsehen, bearbeiten, verändern, nutzen und das veränderte veröffentlichen. Man kann daraus lernen wie was umgesetzt werden kann und erweitert durch die Nutzung sein Wissen immer weiter.

Man kann bei einem GNU/Linux-Systems absolut jede Kleinigkeit selbst bestimmen. Hier mal ein guter Link wie alleine der Kernel konfiguriert werden kann:

http://www.thomashertweck.de/kernel26.html

Ich kann mit einem Konfigurationsprogramm den Kernel so exakt an eine einzige Hardware anpassen das dieser dann nur dort, dafür aber mit voller Unterstützung aller Komponenten läuft und das in einer Geschwindigkeit die ein "All-Around-Kernel" gar nicht zu leisten vermag.

  • In einem Standard-Kernel sind Treiber für nahezu alle Hardwaregeräte vorhanden die bis dato unterstützt werden.
  • Aber warum sollte ich bei einem Uralt-PC (wie meiner, <8 Jahr alt) die Treiber für USB3.0 oder PCIe oder S-ATA , Bluetooth und Infrarot-Treiber, W-Lan und Firewire mit im Kernel lassen wenn es diese Dinge in meiner Konstellation gar nicht gibt?
  • Das spart mir Zeit beim kompilieren des Kernels weil ich nur die Fähigkeiten hineinbringen muss die für explizit diese Hardware benötigt werden.
  • Es spart logischerweise auch Bootzeit weil nicht erst alle unnötigen Treiber ausprobiert werden müssen sondern direkt das benötigte gestartet wird.
  • Hardwareabfragen werden auf das aller nötigste beschränkt.
  • So kann ich meinen Kernel so klein machen das ich es schaffe in 10 Sekunden oder sogar darunter meinen Computer zu booten. Vergleich mal mit Spashtop oder UEFI-Boot, das ist im Prinzip nichts anderes als eine extrem Hardware-nahe Programmierung mit maximaler Effizienz.

Was glaubst Du wohl wie es Apple mit OS-X macht, die Hardware kommt von genau einem Hersteller und der macht auch das OS, also passt er das OS an die Hardware an und alles ist gut.

Aber nicht nur das Betriebssystem sondern auch die tausende von Programmen arbeiten in der Regel nach dem KISS-Prinzip "Keep it small and simple" oder "Ein Programm für eine Sache - die aber richtig".

Beispiel für eine angepasste Distribution:

Du möchtest ein Programm schreiben das openOffice Dokumente lesen, darstellen drucken kann. Dafür braucht es:

  • eine Dateiauswahlfunktion damit Du ein Dokument laden kannst.
  • ein Darstellungsfenster worin das geladene Dokument angezeigt wird.
  • eine Ausgabefunktion um es an den Drucker übergeben zu können.

Da nun aber alle diese Einzelteile bereits erfunden und als openSource veröffentlicht wurden, brauchst Du nur die vorhandenen Funktionen zusammen zu fügen und hast ein Programm geschrieben.

Dabei fügst Du nicht wirklich die Programmierzeilen der Dateiauswahl zu Deinem Code hinzu sondern verweist auf die bei jedem bereits installierte Dateiauswahl ect. pp. zurück, das spart obendrein noch richtig viel Platz auf der Festplatte weil auch bei 1000 Programmen nur eine Dateiauswahl im System abgelegt sein muss.

So machen das alle Programme auf GNU/Linux-Systemen, sie nutzen fast ausschließlich so genannte shared Librarys und sind deswegen kleiner, Ressourcen-schonender und letztlich schneller als vergleichbare Windows Programme

lieben Gruß aus Zuhaus

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Hallo hapagloyd,

was tiwo666 Dir versucht mitzuteilen ist folgendes:

Im ersten Menü gibt es bereits eine Funktion den Datenträger zu prüfen.
  • Du solltest aber bereits nach dem Download den md5-Hashwert überprüfen.
  • Das dient dazu sicherzustellen das nicht schon beim Download fehlerhafte Bits geschrieben wurden.
  • Denn wenn da bereits Fehler passiert sind kannst Du brennen so oft Du willst, dann bleibt das Ergebnis das Gleiche.

lieben Gruß aus Zuhaus

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Hallo MetalFighter,

Ubuntu wollte ich nicht noch einmal installieren, da mich der aktuelle Weg von Canonical mehr oder weniger ankotzt.

Du hast es installiert und magst es jetzt nicht mehr, aber entfernen und durch eine andere ersetzen möchtest Du nicht - Wo ist da die Logik?

Es soll eine Distribution sein, die sich einfacher in die Karten schauen lässt

Kannst Du das genauer spezifizieren, es ist doch ebenso openSource und einsehbar, was also meinst Du im speziellen?

auf 4 Jahre alter Hardware läuft

Da gibt es doch gar kein Problem, zudem spielt nicht das Alter der Hardware sondern die Verbreitung eine größere Rolle bei der Frage ob der Kernel diese unterstützt.

dichter an der Linux-Philosophie hängt.

Meinst Du damit das der Fokus auf freie und keinesfalls auch auf proprietärer Software liegt? - Dann wäre Debian oder Gentoo oder für "Hardcore Linuxer" LFS die Antwort auf Deine Frage.

Desweiteren möchte ich möglichst noch eine Paketverwaltung (nicht zwingend Debian) haben und wenn möglich keine großartigen Selbst-Kompilierungs-Aktionen durchziehen.

  • Debian ist keine Paketverwaltung! Hat aber eine solche.
  • Nahe an der openSource Phillosophie aber möglichst nicht compilieren, das widerspricht sich doch, also fällt dann Gentoo & LFS weg und es bleibt Debian übrig.
  • Weniger restriktiv wäre dann Suse Linux Enterprise Desktop eine Möglichkeit welche aber mit einem kommerziellen Support-Vertrag verbunden ist.
  • Oder auch openSUSE einzig mit den Standard Repositorys.
  • Aber auch RedHat ist hier noch zu nennen. (afaik ebenfalls kommerziell)
  • Aber vielleicht solltest Du Dir mal freeBSD oder openSolaris ansehen und nicht so starr an GNU/Linux zu hängen :-)

Dazu habe ich mir schon die Kandidaten Fedora 17 (mit XFCE)

  • Wieso Fedora unbedingt mit XFCE?
  • Ich finde ja das man ab 2.000Mhz und 3gb RAM bereits mit KDE oder Gnome annehmbar arbeiten kann.

lieben Gruß aus Zuhaus

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ffffffffffffffffffffff

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Hallo Staubfussel73,

Partitionen verändern bei Windows XP ohne extra Programm?

Nein

mit den Windows eigenen Mitteln kann man diese Operation nicht durchführen.

  • Allerdings ist es auch nicht nötig eine Software zu installieren um die Partitionierung zu ändern, man kann dafür z.B. die PartedMagic-CD verwenden.
  • Dazu einfach auf partedmagic.com gehen
  • Die ISO-Datei die zu Deiner CPU-Architektur passt downloaden
  • Deren md5-Hashwert überprüfen

Beginn über eine Live-CD:
  • Die Daten langsam auf eine CD brennen um Schreibfehler zu vermeiden
  • Dann die Daten auf der gebrannten CD verifizieren lassen
  • Ein Backup von alle wichtigen Daten erstellen!
  • Den Computer neu starten und das BIOS/die Bootauswahl aufzurufen
  • Das BIOS/die Bootauswahl so einstellen das zuerst auf der CD nach einem ausführbaren Code gesucht wird.
  • Die Partedmagic-CD booten und darin dann das Programm gparted starten.

Beginn über ein Live-USB-System:
  • Die ISO-Datei mit einem geeigneten Programm (siehe pendrivelinux.com) auf einen USB-Stick bootfähig schreiben lassen
  • Ein Backup von alle wichtigen Daten erstellen!
  • Den Computer neu starten und das BIOS/die Bootauswahl aufzurufen
  • Das BIOS/die Bootauswahl so einstellen das zuerst auf USB nach einem ausführbaren Code gesucht wird.
  • Den Partedmagic-USB-Stick booten und darin dann das Programm gparted starten.

Der Teil wird dann bei beide Varianten durchgeführt
  • Damit die gewünschten Operationen durchführen
  • Anschließend neu starten
  • Das BIOS/die Bootauswahl so einstellen das zuerst auf der Festplatte nach einem ausführbaren Code gesucht wird.

lieben Gruß aus Zuhaus

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Hallo misterbean12345,

hmm, ich frage mich ob Du nicht in der Lage bist die Informationen die Du uns hier gibst selbst richtig zu lesen und zu verstehen?!

Man kann ja viel missverstehen, aber definitiv nicht bei diesem Dialog der ganz deutlich anzeigt das die Datei dem Besitzer und der Gruppe root gehört

Man muss also mindestens der Gruppe root angehören oder der Benutzer root sein um Schreibrechte (und somit auch das Recht zum löschen) an dieser Datei zu haben.

Die verschiedenen Wege sich diese zu verschaffen bzw die Löschaktion durchzuführen wären:

su
Passwort:
rm /opt/lampp/DATEINAME

oder

su -c "rm /opt/lampp/DATEINAME"

oder

sudo rm /opt/lampp/DATEINAME

oder

sudo DATEIMANAGER

Es gibt aber auch Dateien die man nicht löschen kann selbst wenn man die Rechte daran hat, nämlich dann wenn die Datei noch von einem anderen Prozess benutzt wird, da hilft das Kommando

lsof | grep DATEINAME

um zu sehen von wem diese Benutzung ausgeht, oder -f für "force", also erzwingen, an rm zu übergeben.

lieben Gruß aus Zuhause

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Hallo saschax,

  • drücke Alt+F2
  • gib dort terminal oder konsole ein
  • bestätige die Eingabe mit der Return- oder Enter- Taste
  • in das nun neu geöffnete Fenster gibt Du folgendes

ein:

sudo apt-get install flashplayer

Das sollte, sofern Du eine funktionierende Internetverbindung hast, das gewünschte Programmpakte installieren.

Ein Neustart des Computers ist nicht notwendig, die Funktionalität steht sofort zur Verfügung. Möglicherweise musst Du allerdings den Internetbrowser neu starten damit er von der neuen Funktion Kenntnis erlangt.

weil das auch meistenteils auf englisch war .

Erstens kann man Google sagen das er nur deutsche Ergebnisse anzeigt und zweitens ist die Verwendung der englischen Sprache hilfreich und ratsam.

lieben Gruß aus Zuhaus

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Hallo Schnuffelist,

und wo kann man den Nötigen Linux Treiber Downloaden ?

  1. Bei einer GNU/Linux Distribution muss man normalerweise keinen Browser bemühen um eine Software herunter zu laden und zu installieren sondern man erledigt dies mit den Boardmitteln der jeweiligen Distribution.
  2. Dafür gibt es die so genannten Paketmanager, diese wiederum beziehen Ihre Pakete aus Paketquellen, den Repositorys.
  3. Hat man in seinem System die gewünschten Repositorys eingetragen so greift der Paketmanager auf diese (meist) Online Quellen zu und lädt die vom Benutzer ausgewählten Programmpakete herunter und installiert diese sogleich.

Bei Debian und den Abkömmlingen Knoppix, Linux-Mint, Backtrack und anderen Derivaten sind dies apt bzw aptitude Synaptic oder das Software Center

Bei RedHat und den Abkömmlingen openSUSE, CentOS, Fedora, Mageia und anderen Derivaten sind dies rpm, zypper, YAST, webyast

Wenn Du uns verrätst welche Distribution Du benutzt und was Du installieren willst kann man Dir Zielgerichteter helfen, mit den derzeitigen Informationen ist das nur ein Ratespiel.

lieben Gruß aus Zuhaus

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Hallo Elchbulle,

Auf die Frage nach seiner Lieblingsdistribution antwortete Linus Torvalds dereinst so:

  • I don’t really tend to care much, I’ve changed distributions over the years, and to me the most important thing tends to be that they are easy to install and upgrade, and allow me to do the only part I really care about - the kernel.
  • So the only major distribution I’ve never used has actually been Debian, exactly because that has traditionally been harder to install. Which sounds kind of strange, since Debian is also considered to be the “hard-core technical” distribution, but that’s literally exactly what I personally do not want in a distro. I’ll take the nice ones with simple installers etc, because to me, that’s the whole and only point of using a distribution in the first place.
  • So I’ve used SuSE, Red Hat, Ubuntu, Yellow Dog Linux. Right now, most of my machines seem to have Fedora 7 on then,
but that’s only a statement of fact, not meant to be that I think it’s necessarily “better” than the other distros.

lieben Gruß aus Zuhaus

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Hallo misterbean12345,

Wie löscht man Dateien so dass Sie auch wirklich weg sind?

indem man den Speicherplatz der von dieser Datei belegt wird durch andere Daten überschreibt, um sicher zu gehen kann man den Vorgang mehrfach wiederholen.

dd if=/dev/urandom of=/dev/sda1 bs=512

Dieses für jede vorhandene Festplatte und Partition (Befehl anpassen) ausführen.

oder vielleicht sogar der installationsdialog nochmal gemacht werden muss

Es gibt nach dem Befehl keine Daten mehr und somit auch keine Grundinstallation.

lieben Gruß aus Zuhaus

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Hallo Tubasaurus,

Ich wollte heute Ubuntu 11.04 auf meinem Laptop installieren, allerdings geht das nicht

Das ist keine Beschreibung anhand irgend jemand erkennen kann was genau da nicht geht. Bitte beschreibe das was passiert möglichst genau und gebe eventuell auftretende Fehlermeldungen in exakten Wortlaut wider!

Da stellt sich schon meine erste Frage sollte ich die Live/Installation 64 bit oder 32 bit nehmen. Oder die Netinstall 32 oder 64 bit nehmen.

  • Das hängt davon ab ob Du einen Prozessor mit 32 oder 64 Bit hast.
  • Du kannst aber die 32Bit Version immer installieren, die läuft auch auf einem 64Bit Prozessor.

Die Auswahl dürfte sein:

  • Live (ohne Installation, arbeitet nur im RAM ohne die Festplatte zu beschreiben)
  • 32Bit Installation
  • 64Bit Installation
  • Speichertest (oder ähnliches)

Möchtest Du also installieren ist die Live-Auswahl nicht richtig.

Handelt es sich um die DVD von der C´t Zeitschrift?

lieben Gruß aus Zuhaus

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Hallo Poldi88,

Ich habe mir einen neuen Laptop mit Linux gekauft. Zu meiner Enttäuschung war aber nicht Ubuntu o.ä. drauf, sondern einfach Linux ohne grafische Oberfläche.

  • Das diese Oberfläche nicht gestartet wird bedeutet nicht das keine installiert ist.
  • Wenn Du Dich einloggen kannst, dann gib doch mal folgendes ein um uns mitzuteilen welches Linux (welche Distribution) tatsächlich installiert

ist.

cat /etc/*release || cat /etc/*issue || cat /etc/*version

Du kannst aber auch schlicht

startx

eintippen um die grafische Oberfläche zu starten. Sollte dies nicht funktionieren wird es Fehlermeldungen geben die erklären worin das Problem besteht.

  • Möchtest Du allerdings, ohne GNU/Linux eine Chance zu geben, lieber Windows installieren, dann kann man das bequem seit Windows Vista mit dessen Installationsroutine machen.
  • Wie das dann gemacht wird kannst Du hinter folgendem Link nachlesen, dort ist es explizit beschrieben und bebildert:

http://www.trojaner-board.de/104197-windows-7-neuaufsetzen-anleitung.html

lieben Gruß aus Zuhaus

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Hallo RainerZufall,

reicht diese Hardware für Linux Mint 12 oder 13 ?

JA

lieben Gruß aus Zuhaus

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Hallo,

die Frage wäre bereits beantwortet wenn Du nur die Suchfunktion hier in gf.net benutzt hättest:

gutefrage.net/suche?q=wie+kann+ich+ubuntu+deinstallieren%3F&ie=UTF-8

Um es kurz zu beantworten: Du musst die Partitionen auf der Festplatte löschen

Ein immer wieder gerne dafür genommenes Programm ist gparted, welches man auf der PartedMagic-CD findet von der man auch booten kann. partedmagic.com

Eine sehr gute, deutsche Anleitung wie man das Programm benutzt findest Du hier:

http://www.youtube.com/watch?v=RC-o5pxK2KM

lieben Gruß aus Zuhaus

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Hallo,

Schau doch mal hier nach, das ist ein immer wieder gefragter "alter Hut":

http://support.mozilla.org/de/kb/Dateitypen%20verwalten

lieben Gruß aus Zuhaus

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Hallo Marady,

Du solltest erstmal lesen was LINUX eigentlich ist!

wo kann ich gucken, was ich alles runterladen könnte?

Selbstverständlich kann man mit einem GNU/Linux-System alles downloaden was es irgendwo herunter zu laden gibt, sogar Windows und Programme dafür kann man sich herunter laden.

aber kann ich ehrlich kein Photoscape runterladen?

Programme die für ein Windows-Betriebssystem geschrieben wurden laufen nicht ohne eine spezielle Software auf einem unixoiden System wie Linux eines ist.

Das ist auch kein Fehler von Linux sondern so gewollt.

Du kannst es ja vergleichen mit einer Waschmaschine und einem Wäschetrockner, die benutzen ja auch unterschiedliche Programme und haben dennoch beide mit Wäschestücken zu tun.

Wenn Du dennoch an diverser Windows-Software festhalten möchtest, dann kannst Du folgendes tun:

  1. Installiere Dir statt GNU/Linux wieder Windows
  2. Installiere Dir eine Virtualisierungssoftware um darin Windows laufen zu lassen
  3. Erkundige Dich über alternative Programme die gewissermaßen die Gegenstücke zu der Windows-Software darstellen und benutze diese.
  4. Installiere Dir eine Windows-Laufzeitumgebung (es ist keine Emulation) wie wine und schau ob die von Dir favorisierte Software damit lauffähig ist.

Ich erspare mir hier und heute einen Link zu geben weil Du scheinbar zu faul bist um die Suchfunktion hier bei gutefrage.net zu nutzen, denn hättest Du das getan wäre Deine Frage bereits beantwortet worden ohne das Du sie hättest stellen müssen.

Du bist nicht die/der erste die danach fragt und wahrscheinlich auch nicht die letzte, sondern reihst dich hier in die Reihe der dummen und/oder faulen User ein.

lieben Gruß aus Zuhaus

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Hallo cindi20,

Du musst, wenn Du von "Mobiles Breitband" auf "Funknetzwerk" wechselst, dem WICD-Manager auch mitteilen welchen Zugang er als System- bzw- Standardzugang verwenden soll.

In der Menüleiste sollte sich ein Icon des WICD befinden welches Du mit der Maustaste anklicken kannst um die "Preferences", also Einstellungen zu ändern.

Zeig doch mal ob Du den WICD überhaupt installiert hast:

dpkg-query -l *wicd* *net* | grep ^ii
cat /etc/resolv.conf
reoute -n

lieben Gruß aus Zuhaus

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Hallo wienerw,

Gib mal das im Terminal ein:

which gimp

Aber wozu soll es wichtig sein zu wissen wo ein grafisches Programm installiert wurde wenn man dieses sowieso über die grafischen Funktion, dem Startmenü startet?

lieben Gruß aus Zuhaus

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Hallo Tobinator1990,

die modellbezeichung ist VG0002A.

  • drücke Alt+F2
  • gib hier terminal ein
  • bestätige die Eingabe durch drücken von Return oder Enter
  • Im nun geöffneten Fenster (einem virtuellen Terminal) gibst Du dann bitte, bei abgezogenem DVB-T-Stick folgendes

ein:

watch -n1 "dmesg | tail"
  • Dann steckst Du den DVB-T-Stick hinein und schaust ob und wie das Gerät erkannt wird.
  • Die "watch-Funktion" kannst Du dann beenden und die "normale" Hardwareabfrage

starten:

lsusb | grep -v 'root hub'

Die Ausgabe sollte dann etwa so aussehen:

Bus 002 Device 006: ID 046a:0001 Broadcom DVB-T Unit Super

Damit siehst Du wie der Stick erkannt wird und kanns Dir explizit über das Gerät ausführliche Informationen abrufen:

lsusb -v -s 002:006

Die Ziffern (Bus & Device Nummer) musst Du natürlich Durch die ersetzen die vor Deinem Gerät stehen!

lieben Gruß aus Zuhaus

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Hallo disasterpanda,

ich habe zwar keines der *ubuntu-Systeme, aber habe hier mal einen Auszug von der Ausführung im Terminal:

HerzVonHessen@openSUSE-Desktop 15:51:15 ~ $ playonlinux
[install_plugins] Message: Überprüfe Plugin: Offline PlayOnLinux...
[install_plugins] Message: Überprüfe Plugin: Capture...
[install_plugins] Message: Überprüfe Plugin: Transgaming Cedega...
[install_plugins] Message: Überprüfe Plugin: WineImport...
[Check_OpenGL] Message: 32bits direct rendering is enabled
[install_plugins] Message: Überprüfe Plugin: Wine Look...
[install_plugins] Message: Überprüfe Plugin: ScreenCap...
[Check_OpenGL] Message: 64bits direct rendering is enabled
[install_plugins] Message: Überprüfe Plugin: PlayOnLinux Vault...
[main] Message: Filesystem is compatible
which: no icotool in (/home/joerg/bin:/usr/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/bin/X11:/usr/X11R6/bin:/usr/games:/opt/kde3/bin:/usr/lib64/jvm/jre/bin)
which: no wrestool in (/home/joerg/bin:/usr/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/bin/X11:/usr/X11R6/bin:/usr/games:/opt/kde3/bin:/usr/lib64/jvm/jre/bin)
[maj_check] Message: Web version : 1338241532
[maj_check] Message: Current local version : 
[maj_check] Message: Updating list
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"im Interesse der Cross-Plattform-Kompatibilität".
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rm: Entfernen von „*.done“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
rm: Entfernen von „*.dll“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
rm: Entfernen von „*.txt“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

So richtig rund scheint das Paket nicht geschnürt zu sein, dennoch ist das Fenster nun geöffnet.

Starte also mal übers Terminal, da gibt es haufenweise Fehlermeldungen und sonstige Ausgaben die hilfreicher sind als "Error-Ungültige Parameter empfangen"

Beim Start über das Start-Menü endete es mit der Meldung dass das icotool fehlt.

Ich kann mich erinnern das ich 2007 mit einer der ersten Versionen weniger Ärger hatte, da wurde auch die Software irgendwo heruntergeladen ohne das ich die Original-CD hatte.

lieben Gruß aus Zuhaus

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