Hallo,
ich habe 6 Monate nicht-festangestellt für eine GmbH gearbeitet und mich mit der Zahlung immer vertrösten lassen (immer Ausreden und Hinhalten). Es geht um ca. 30T €.
Dem Mahnbescheid vom Amtsgericht hat der Geschäftsführer widersprochen und mir per Mail gesagt, dass er das tun musste, um eine Titulierung zu vermeiden.
Jetzt kann ich ja vor Gericht ziehen, aber ich befürchte, dass das Verfahren dann - obwohl die Lage klar ist - 2 Jahre dauert und die GmbH bis dahin pleite ist.
Gibt es noch einen anderen Weg? Der Geschäftsführer hat auch schon vorher offen (sogar schriftlich) bestätigt, dass die Forderung berechtigt ist.
Ich fühle mich echt mies, dass die trotz dieses Tatbestandes damit durchkommen, weil 2 Jahre hält die GmbH meiner Meinung nach nicht mehr durch. 1 Jahr vielleicht...
Hat jemand noch einen Tipp? Vielen Dank!