Vor 6 Jahren habe ich mir ein Reihen-EFH gekauft. Gebaut 1914, komplett saniert dann 2016 vom Verkäufer. Also praktisch "Erstbezug". Der Verkäufer hat die gesamte Internet-Versorgung auf Kabel ausgelegt - Unitymedia bzw. jetzt Vodafone. Da war ich auch seitdem Kunde, aber zunehmend unzufrieden mit der Leistung. Die Versorgung lief über den Kabel Übergabe-Punkt des Nachbarn.

Ich möchte jetzt umsteigen auf DSL. Es gibt einen sehr alten APL an der Außenwand, aber ich kann im Haus keine TAE finden, und auch kein loses Kabel. Verfügbarkeitscheck der Telekom ist erfolgreich. Ich vermute dass bei der Renovierung einfach dass Kabel abgeschnitten wurde?! Alte Dosen oder Leerrohre einfach zugespachtelt?!

Kommt die Telekom für die Kosten auf, falls wirklich kein Kabel vom APL ins Haus führt? Oder muss der Eigentümer die Kosten tragen? Reicht ein Leerrohr?