Ich würde lieber eine Woche später was mitbringen und dazu erwähnen, dass dein Geburtstag schon früher war, aber du erst jetzt was mitbringen konntest. Am ersten Tag ist sowieso viel Trubel und erstmal solltest du deine neuen Kollegen überhaupt kennenlernen.

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Du stellst diese Fragen doch schon seit Wochen. Wenn es dir so schlecht geht, dann tu was. Lass dich krank schreiben, nimm den Prüfungsstress raus. Kümmere dich darum, ein Leben neben dem Studium aufzubauen. Sprich mit deinem Therapeuten über die Möglichkeit einer stationären Therapie oder wende dich an eine psychologische Notfall-Anlaufstelle. Offensichtlich funktioniert es ja so, wie du es zurzeit versuchst, absolut nicht.

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Was mache ich bald als Taxifahrer wo ich kranke Menschen befördern soll?

Diesmal ist es gerade noch so gut gegangen. Das nächste Mal geht es vielleicht nicht so glimpflich aus. Das ist ja nicht das erste Mal, dass du abgelenkt oder unkonzentriert bist beim Fahren.

Einzig sinnvolles Fazit: Werde nicht Taxifahrer. Solche Situationen werden zunehmen, wenn du länger am Stück und mehr insgesamt fährst. Das Risiko für dich und deine Passagiere ist einfach zu gross, das merkst du doch selbst.

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Wenn genügend Zucker drin ist, kann die Mischung im Prinzip schon gären. Aber: Erstens würde das mindestens ein paar Tage dauern und zweitens würdest du das beim Trinken schmecken. Es ist also höchst unwahrscheinlich, dass der Tee alkoholisch war.

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Meine absolute Lieblingsfrage aller Zeiten ist die hier:

https://www.gutefrage.net/frage/wie-koennte-ein-sessellift-genutzt-werden-um-pferde-in-alpinen-gebieten-zu-transportieren-und-welche-vor--und-nachteile-koennten-auftreten

Ich muss immer noch lachen, wenn sie mir wieder einfällt.

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Dass genau diese Menschen, die so lange nichts mit dir zu tun haben wollten, ihre Meinung plötzlich ändern, ist leider tatsächlich sehr unrealistisch. Aber glücklicherweise gibt es noch 8 Milliarden weitere Menschen auf der Welt. Ignorier diese 20-30 doch einfach und wende dich neuen Leuten zu.

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Wir haben gar kein eigenes Auto. Wenn wir doch mal eins brauchen, nutzen wir Carsharing, im Alltag das Fahrrad und den öffentlichen Verkehr.

Bei deiner Schilderung sehe ich nichts, was ein Auto zwingend notwendig machen würde. Verzichte doch einfach mal einen oder zwei Monate komplett darauf und wenn das klappt, dann kannst du es verkaufen.

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Beim Einarmigen sehe ich wenig Probleme. Die Zentrale muss halt ggf. einrechnen, dass er nicht für Fahrten mit viel Gepäck und mobilitätseingeschränkten Personen eingesetzt wird.

Autismus ist ein sehr breites Spektrum. Ich kenne persönlich Autisten, die gerne und sehr sicher Auto fahren, auch lange Strecken (über 600km). Da hätte ich keine Bedenken. Es gibt aber auch welche, die schnell abgelenkt sind oder die das Autofahren, v.a. in der Stadt, schnell ermüdet. Oder die sich nur schwer auf Unvorhergesehenes (Umleitungen, Planänderungen, unregelmäßige Abläufe) einstellen können. In diesem Fall ist Taxifahrer wohl schlicht der falsche Beruf und womöglich bringt der Fahrer nicht nur sich, sondern auch die Passagiere in Gefahr. So einen Taxifahrer möchte ich eindeutig nicht.

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Jeder bezahlt gleich viel in Prozent von seinem Gehalt

Wir haben ein gemeinsames Konto, auf das wir Haushaltsgeld einbezahlen, und zwar abhängig vom Gehalt. Wer mehr verdient, zahlt mehr ein. Vom Haushaltskonto werden Miete, Lebensmittel, gemeinsame Anschaffungen und Ausflüge usw. bezahlt. Wer hingegen etwas für sich alleine kauft oder alleine unternimmt, bezahlt es auch selbst.

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Woher weisst du das denn für die aktuelle Generation von Müttern überhaupt?

Du kannst die betrachten, die mittlerweile ungefähr im Rentenalter sind. Das war eine Generation, bei der ein Leben als Hausfrau durchaus als angemessen angesehen und oft sogar erwartet wurde. Diese Frauen haben ihre Kinder vor 30, 40 Jahren bekommen. Mag sein, dass in deinem Umfeld viele von ihnen nie mehr angefangen haben zu arbeiten, aber das war eine andere Zeit und auf dem Land sowieso und sagt nichts über die Pläne heutiger Familien aus.

Dann siehst du die, die gerade etwas ältere Kinder (sagen wir, im Schulalter) haben und nicht arbeiten. Insbesondere bei mehreren Kindern ist das sehr viel Arbeit - wenn man mit einem Einkommen durchkommt, spricht doch nichts dagegen, dass der andere Elternteil zuhause bleibt. Diese Mütter haben aber im Allgemeinen noch etwa 15-25 Jahre bis zur Rente vor sich. Wer sagt, dass sie da nicht wieder arbeiten werden, sobald die Kinder alt genug sind?

Und dann gibts noch die aktuelle Müttergeneration, also jene, die gerade frisch Eltern werden. Die sind in Elternzeit und arbeiten deshalb wohl nicht - logisch. Angesichts der immer weiter steigenden Kosten ist es wohl ziemlich wahrscheinlich, dass viele von ihnen mittel- bis langfristig wieder arbeiten werden. Aber voraussagen kann das keiner, vermutlich nicht mal sie selbst.

Also: Von welchen Müttern, die "heutzutage" "nie mehr arbeiten" redest du?

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Korrekt. Entweder sagt man "Ja, ist es", oder man muss den Satz vervollständigen: "Ja, es ist meine Tasche".

"Ja, es ist" ist nicht korrekt.

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Wenn du dich gut fühlst und Lust drauf hast, dann geh laufen. Überanstreng dich nicht und hör auf, wenn du das Gefühl hast, es tue dir nicht gut, dann passt das schon.

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Träume sind keine Zeichen von irgendwem und auch keine Voraussagen, was die Zukunft betrifft.

Im Traum verarbeitet dein Kopf einfach deine Gedanken, Gefühle, Wünsche und Ängste. Wenn dich das Thema beschäftigt, wirst du davon träumen, das ist ganz normal und mehr kann man daraus nicht ablesen.

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"Sind Sie au Züri gsi?" ist kein korrekter Satz. Es würde bedeuten "Sind Sie auch Zürich gewesen", und das ergibt keinen Sinn. Richtig wäre "Sind Sie au z Züri gsi?". Es bedeutet "Sind Sie auch in Zürich gewesen?" oder wortwörtlich "Sind Sie auch zu Zürich gewesen?".

"Sind Sie au in Züri gsi" ist je länger je mehr auch gebräuchlich, aber eigentlich falsch. Grammatikalisch richtig ist man im Schweizerdeutschen nicht in Zürich, sondern zu.

Übrigens gibt es im Schweizerdeutschen kein Präteritum, sondern nur das Perfekt für alle Vergangenheitsformen (plus eine Art "Plusquamperfekt" für seltene Fälle). Ein Deutscher würde vermutlich eher "Waren Sie auch in Zürich?" fragen.

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Hängt davon ab, wofür.

  • Aufs Brot: Margarine, manchmal auch Butter
  • Zum Braten: Margarine oder Öl
  • Zum Kochen: Z.B. in Risotto gehört zwingend ein Stück Butter.
  • Zum Backen: Wechselnd. Gewisse Gebäcke werden nur mit Butter wirklich lecker. Bei anderen merke ich keinen Unterschied, da nehme ich meist Margarine.

Allgemein versuche ich, nicht unnötig Butter zu verwenden - wenn es also geschmacklich für mich keinen Unterschied macht, bevorzuge ich Margarine.

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Nimm eine saubere, grosse Plastiktüte (z.B. die dünnen, durchsichtigen Plastiktüten für Mülleimer) und schneide sie auf einer Seite auf. Dann legst du den Teig zwischen die beiden Lagen und rollst ihn so aus. Dann bleibt nichts kleben, weder an der Unterlage noch am Nudelholz.

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