Du schreibst es doch selbst: Wegen der Versicherung und damit dein Arbeitgeber ordnungsgemäß abrechnen kann.

Abgesehen davon kann es dir doch egal sein:

Spritkosten: Zahlt dein Arbeitgeber

Verschleiß vom Dienstauto: Zahlt dein Arbeitgeber

Zeit: Zahlt höchstens dein Arbeitgeber, wenn du in der Zwischenzeit noch weitere Aufträge annehmen könntest.

Du wirst dafür bezahlt, mit dem Auto deines Arbeitgebers während deiner Schicht herumzufahren. Selbst wenn er dich den ganzen Tag sinnlos im Kreis fahren lässt: Sein Problem, nicht deins.

...zur Antwort

Kartoffelchips sind im Allgemeinen so hoch verarbeitet, dass sie vermutlich auch länger als bis zum Mindesthaltbarkeitsdatum essbar sind.

Ich würde prüfen, dass die Verpackung unbeschädigt ist, die Chips nach Chips aussehen und dass der Geschmack angenehm ist. Wenn ja, dann sollte das unproblematisch sein.

...zur Antwort

Hör doch endlich mal auf, deinem Freund und deiner Familie immer reinreden zu wollen, ob und welches Auto sie wie fahren.

Wenn dein Freund dich explizit bittet, für ihn zu recherchieren, was für ein Fortbewegungsmittel für ihn am geeignetsten wäre, dann kannst du das machen. Solange er das nicht getan hat, kann es dir schlicht egal sein, ob er mit dem Auto, dem E-Bike, dem Pferdekarren, zu Fuss oder mit dem Flugzeug seine 5km Arbeitsweg zurücklegt. Es ist nicht deine Sache.

Und du brauchst auch nicht hunderte Fragen dazu zu stellen, das bringt weder dir noch deinem Freund noch uns was.

...zur Antwort

Ich würde lieber eine Woche später was mitbringen und dazu erwähnen, dass dein Geburtstag schon früher war, aber du erst jetzt was mitbringen konntest. Am ersten Tag ist sowieso viel Trubel und erstmal solltest du deine neuen Kollegen überhaupt kennenlernen.

...zur Antwort
Was mache ich bald als Taxifahrer wo ich kranke Menschen befördern soll?

Diesmal ist es gerade noch so gut gegangen. Das nächste Mal geht es vielleicht nicht so glimpflich aus. Das ist ja nicht das erste Mal, dass du abgelenkt oder unkonzentriert bist beim Fahren.

Einzig sinnvolles Fazit: Werde nicht Taxifahrer. Solche Situationen werden zunehmen, wenn du länger am Stück und mehr insgesamt fährst. Das Risiko für dich und deine Passagiere ist einfach zu gross, das merkst du doch selbst.

...zur Antwort

Wenn genügend Zucker drin ist, kann die Mischung im Prinzip schon gären. Aber: Erstens würde das mindestens ein paar Tage dauern und zweitens würdest du das beim Trinken schmecken. Es ist also höchst unwahrscheinlich, dass der Tee alkoholisch war.

...zur Antwort

Meine absolute Lieblingsfrage aller Zeiten ist die hier:

https://www.gutefrage.net/frage/wie-koennte-ein-sessellift-genutzt-werden-um-pferde-in-alpinen-gebieten-zu-transportieren-und-welche-vor--und-nachteile-koennten-auftreten

Ich muss immer noch lachen, wenn sie mir wieder einfällt.

...zur Antwort

Dass genau diese Menschen, die so lange nichts mit dir zu tun haben wollten, ihre Meinung plötzlich ändern, ist leider tatsächlich sehr unrealistisch. Aber glücklicherweise gibt es noch 8 Milliarden weitere Menschen auf der Welt. Ignorier diese 20-30 doch einfach und wende dich neuen Leuten zu.

...zur Antwort

Wir haben gar kein eigenes Auto. Wenn wir doch mal eins brauchen, nutzen wir Carsharing, im Alltag das Fahrrad und den öffentlichen Verkehr.

Bei deiner Schilderung sehe ich nichts, was ein Auto zwingend notwendig machen würde. Verzichte doch einfach mal einen oder zwei Monate komplett darauf und wenn das klappt, dann kannst du es verkaufen.

...zur Antwort

Beim Einarmigen sehe ich wenig Probleme. Die Zentrale muss halt ggf. einrechnen, dass er nicht für Fahrten mit viel Gepäck und mobilitätseingeschränkten Personen eingesetzt wird.

Autismus ist ein sehr breites Spektrum. Ich kenne persönlich Autisten, die gerne und sehr sicher Auto fahren, auch lange Strecken (über 600km). Da hätte ich keine Bedenken. Es gibt aber auch welche, die schnell abgelenkt sind oder die das Autofahren, v.a. in der Stadt, schnell ermüdet. Oder die sich nur schwer auf Unvorhergesehenes (Umleitungen, Planänderungen, unregelmäßige Abläufe) einstellen können. In diesem Fall ist Taxifahrer wohl schlicht der falsche Beruf und womöglich bringt der Fahrer nicht nur sich, sondern auch die Passagiere in Gefahr. So einen Taxifahrer möchte ich eindeutig nicht.

...zur Antwort
Jeder bezahlt gleich viel in Prozent von seinem Gehalt

Wir haben ein gemeinsames Konto, auf das wir Haushaltsgeld einbezahlen, und zwar abhängig vom Gehalt. Wer mehr verdient, zahlt mehr ein. Vom Haushaltskonto werden Miete, Lebensmittel, gemeinsame Anschaffungen und Ausflüge usw. bezahlt. Wer hingegen etwas für sich alleine kauft oder alleine unternimmt, bezahlt es auch selbst.

...zur Antwort

Woher weisst du das denn für die aktuelle Generation von Müttern überhaupt?

Du kannst die betrachten, die mittlerweile ungefähr im Rentenalter sind. Das war eine Generation, bei der ein Leben als Hausfrau durchaus als angemessen angesehen und oft sogar erwartet wurde. Diese Frauen haben ihre Kinder vor 30, 40 Jahren bekommen. Mag sein, dass in deinem Umfeld viele von ihnen nie mehr angefangen haben zu arbeiten, aber das war eine andere Zeit und auf dem Land sowieso und sagt nichts über die Pläne heutiger Familien aus.

Dann siehst du die, die gerade etwas ältere Kinder (sagen wir, im Schulalter) haben und nicht arbeiten. Insbesondere bei mehreren Kindern ist das sehr viel Arbeit - wenn man mit einem Einkommen durchkommt, spricht doch nichts dagegen, dass der andere Elternteil zuhause bleibt. Diese Mütter haben aber im Allgemeinen noch etwa 15-25 Jahre bis zur Rente vor sich. Wer sagt, dass sie da nicht wieder arbeiten werden, sobald die Kinder alt genug sind?

Und dann gibts noch die aktuelle Müttergeneration, also jene, die gerade frisch Eltern werden. Die sind in Elternzeit und arbeiten deshalb wohl nicht - logisch. Angesichts der immer weiter steigenden Kosten ist es wohl ziemlich wahrscheinlich, dass viele von ihnen mittel- bis langfristig wieder arbeiten werden. Aber voraussagen kann das keiner, vermutlich nicht mal sie selbst.

Also: Von welchen Müttern, die "heutzutage" "nie mehr arbeiten" redest du?

...zur Antwort

Korrekt. Entweder sagt man "Ja, ist es", oder man muss den Satz vervollständigen: "Ja, es ist meine Tasche".

"Ja, es ist" ist nicht korrekt.

...zur Antwort

Wenn du dich gut fühlst und Lust drauf hast, dann geh laufen. Überanstreng dich nicht und hör auf, wenn du das Gefühl hast, es tue dir nicht gut, dann passt das schon.

...zur Antwort

Träume sind keine Zeichen von irgendwem und auch keine Voraussagen, was die Zukunft betrifft.

Im Traum verarbeitet dein Kopf einfach deine Gedanken, Gefühle, Wünsche und Ängste. Wenn dich das Thema beschäftigt, wirst du davon träumen, das ist ganz normal und mehr kann man daraus nicht ablesen.

...zur Antwort

"Sind Sie au Züri gsi?" ist kein korrekter Satz. Es würde bedeuten "Sind Sie auch Zürich gewesen", und das ergibt keinen Sinn. Richtig wäre "Sind Sie au z Züri gsi?". Es bedeutet "Sind Sie auch in Zürich gewesen?" oder wortwörtlich "Sind Sie auch zu Zürich gewesen?".

"Sind Sie au in Züri gsi" ist je länger je mehr auch gebräuchlich, aber eigentlich falsch. Grammatikalisch richtig ist man im Schweizerdeutschen nicht in Zürich, sondern zu.

Übrigens gibt es im Schweizerdeutschen kein Präteritum, sondern nur das Perfekt für alle Vergangenheitsformen (plus eine Art "Plusquamperfekt" für seltene Fälle). Ein Deutscher würde vermutlich eher "Waren Sie auch in Zürich?" fragen.

...zur Antwort