Versuch doch immerhin, dich und deinen Körper daran zu gewöhnen, bevor du gleich wieder aufgibst.

Wenn man von quasi keinen Sport auf körperlich anstrengende Arbeit wechselt, dann ist es logisch, dass erst einmal alles zwickt und schmerzt. Müsstest du den ganzen Tag stehen (z.B. im Supermarkt oder als Friseur), dann würde dir nun auch alles wehtun.

Der Körper gewöhnt sich daran, v.a. in deinem Alter. Ein paar Tage musst du ihm aber schon geben. Heb in den nächsten Tagen vorsichtig, bemüh dich um eine vorbildliche Haltung (Heben mit den Knien, keine ruckartigen Verrenkungen usw.) und dann schau mal, wie es sich entwickelt.

Von 2-3 Wochen körperlich schwerer Arbeit wirst du kaum bleibende Schäden erleiden. Da kannst du es wirklich auf einen Versuch ankommen lassen.

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Meine absolute Lieblingsfrage aller Zeiten ist die hier:

https://www.gutefrage.net/frage/wie-koennte-ein-sessellift-genutzt-werden-um-pferde-in-alpinen-gebieten-zu-transportieren-und-welche-vor--und-nachteile-koennten-auftreten

Ich muss immer noch lachen, wenn sie mir wieder einfällt.

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Dass genau diese Menschen, die so lange nichts mit dir zu tun haben wollten, ihre Meinung plötzlich ändern, ist leider tatsächlich sehr unrealistisch. Aber glücklicherweise gibt es noch 8 Milliarden weitere Menschen auf der Welt. Ignorier diese 20-30 doch einfach und wende dich neuen Leuten zu.

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Wir haben gar kein eigenes Auto. Wenn wir doch mal eins brauchen, nutzen wir Carsharing, im Alltag das Fahrrad und den öffentlichen Verkehr.

Bei deiner Schilderung sehe ich nichts, was ein Auto zwingend notwendig machen würde. Verzichte doch einfach mal einen oder zwei Monate komplett darauf und wenn das klappt, dann kannst du es verkaufen.

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Beim Einarmigen sehe ich wenig Probleme. Die Zentrale muss halt ggf. einrechnen, dass er nicht für Fahrten mit viel Gepäck und mobilitätseingeschränkten Personen eingesetzt wird.

Autismus ist ein sehr breites Spektrum. Ich kenne persönlich Autisten, die gerne und sehr sicher Auto fahren, auch lange Strecken (über 600km). Da hätte ich keine Bedenken. Es gibt aber auch welche, die schnell abgelenkt sind oder die das Autofahren, v.a. in der Stadt, schnell ermüdet. Oder die sich nur schwer auf Unvorhergesehenes (Umleitungen, Planänderungen, unregelmäßige Abläufe) einstellen können. In diesem Fall ist Taxifahrer wohl schlicht der falsche Beruf und womöglich bringt der Fahrer nicht nur sich, sondern auch die Passagiere in Gefahr. So einen Taxifahrer möchte ich eindeutig nicht.

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Jeder bezahlt gleich viel in Prozent von seinem Gehalt

Wir haben ein gemeinsames Konto, auf das wir Haushaltsgeld einbezahlen, und zwar abhängig vom Gehalt. Wer mehr verdient, zahlt mehr ein. Vom Haushaltskonto werden Miete, Lebensmittel, gemeinsame Anschaffungen und Ausflüge usw. bezahlt. Wer hingegen etwas für sich alleine kauft oder alleine unternimmt, bezahlt es auch selbst.

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Woher weisst du das denn für die aktuelle Generation von Müttern überhaupt?

Du kannst die betrachten, die mittlerweile ungefähr im Rentenalter sind. Das war eine Generation, bei der ein Leben als Hausfrau durchaus als angemessen angesehen und oft sogar erwartet wurde. Diese Frauen haben ihre Kinder vor 30, 40 Jahren bekommen. Mag sein, dass in deinem Umfeld viele von ihnen nie mehr angefangen haben zu arbeiten, aber das war eine andere Zeit und auf dem Land sowieso und sagt nichts über die Pläne heutiger Familien aus.

Dann siehst du die, die gerade etwas ältere Kinder (sagen wir, im Schulalter) haben und nicht arbeiten. Insbesondere bei mehreren Kindern ist das sehr viel Arbeit - wenn man mit einem Einkommen durchkommt, spricht doch nichts dagegen, dass der andere Elternteil zuhause bleibt. Diese Mütter haben aber im Allgemeinen noch etwa 15-25 Jahre bis zur Rente vor sich. Wer sagt, dass sie da nicht wieder arbeiten werden, sobald die Kinder alt genug sind?

Und dann gibts noch die aktuelle Müttergeneration, also jene, die gerade frisch Eltern werden. Die sind in Elternzeit und arbeiten deshalb wohl nicht - logisch. Angesichts der immer weiter steigenden Kosten ist es wohl ziemlich wahrscheinlich, dass viele von ihnen mittel- bis langfristig wieder arbeiten werden. Aber voraussagen kann das keiner, vermutlich nicht mal sie selbst.

Also: Von welchen Müttern, die "heutzutage" "nie mehr arbeiten" redest du?

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Korrekt. Entweder sagt man "Ja, ist es", oder man muss den Satz vervollständigen: "Ja, es ist meine Tasche".

"Ja, es ist" ist nicht korrekt.

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Wenn du dich gut fühlst und Lust drauf hast, dann geh laufen. Überanstreng dich nicht und hör auf, wenn du das Gefühl hast, es tue dir nicht gut, dann passt das schon.

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Träume sind keine Zeichen von irgendwem und auch keine Voraussagen, was die Zukunft betrifft.

Im Traum verarbeitet dein Kopf einfach deine Gedanken, Gefühle, Wünsche und Ängste. Wenn dich das Thema beschäftigt, wirst du davon träumen, das ist ganz normal und mehr kann man daraus nicht ablesen.

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"Sind Sie au Züri gsi?" ist kein korrekter Satz. Es würde bedeuten "Sind Sie auch Zürich gewesen", und das ergibt keinen Sinn. Richtig wäre "Sind Sie au z Züri gsi?". Es bedeutet "Sind Sie auch in Zürich gewesen?" oder wortwörtlich "Sind Sie auch zu Zürich gewesen?".

"Sind Sie au in Züri gsi" ist je länger je mehr auch gebräuchlich, aber eigentlich falsch. Grammatikalisch richtig ist man im Schweizerdeutschen nicht in Zürich, sondern zu.

Übrigens gibt es im Schweizerdeutschen kein Präteritum, sondern nur das Perfekt für alle Vergangenheitsformen (plus eine Art "Plusquamperfekt" für seltene Fälle). Ein Deutscher würde vermutlich eher "Waren Sie auch in Zürich?" fragen.

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Hängt davon ab, wofür.

  • Aufs Brot: Margarine, manchmal auch Butter
  • Zum Braten: Margarine oder Öl
  • Zum Kochen: Z.B. in Risotto gehört zwingend ein Stück Butter.
  • Zum Backen: Wechselnd. Gewisse Gebäcke werden nur mit Butter wirklich lecker. Bei anderen merke ich keinen Unterschied, da nehme ich meist Margarine.

Allgemein versuche ich, nicht unnötig Butter zu verwenden - wenn es also geschmacklich für mich keinen Unterschied macht, bevorzuge ich Margarine.

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Nimm eine saubere, grosse Plastiktüte (z.B. die dünnen, durchsichtigen Plastiktüten für Mülleimer) und schneide sie auf einer Seite auf. Dann legst du den Teig zwischen die beiden Lagen und rollst ihn so aus. Dann bleibt nichts kleben, weder an der Unterlage noch am Nudelholz.

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Das hat aus meiner Sicht mit Frau und Mann überhaupt nichts zu tun. Wenn man alleine wohnt, macht man seinen Haushalt zwangsläufig alleine. Wohnt man mit anderen zusammen (egal, ob in einer WG, als Paar oder sonst wie), dann hat sich jeder fair an den anfallenden Arbeiten zu beteiligen und seinen Anteil zu leisten. Je nach den individuellen Verpflichtungen und Möglichkeiten bedeutet das nicht, dass jeder genau gleich viel macht, aber es sollte in jedem Fall so sein, dass sich am Ende keiner ausgenutzt fühlt und alles Nötige erledigt ist.

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Schwer zu beantworten. Ich habe zwei Jahre Physik studiert, dann aber zur angewandter Mathematik gewechselt.

Interesse an Physik habe ich definitiv, und verglichen mit dem Durchschnittsbürger bin ich vermutlich auch ziemlich gut darin. Aber verglichen mit den Professoren und meinen ehemaligen Kommilitonen, die das Physikstudium abgeschlossen haben, sind meine Kenntnisse natürlich recht bescheiden.

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