- Die Königsmörder-Reihe von Patrick Rothfuss (großartig; wenn du es noch nicht kennst, unbedingt lesen!)

- Die Lügen des Locke Lamora von Scott Lynch (sehr zu empfehlen!)

- alles von Brandon Sanderson, am allerbesten sind die Sturmlicht-Chroniken (die beste Fantasy-Reihe seit langem!)

- Rabenmond von Jenny May Nuyen (hat mich auch schon oft in den Urlaub begleitet)

Hoffe, da ist was Passendes für dich dabei! 

Liebe Grüße :)

...zur Antwort

Ob du einen Zirkumflex (^) oder einen Akut (´) benutzt, ist in diesem Fall egal. Es geht nur darum, dass die Possessivform (nîn/mein) vom Dativ (nin/mich) unterschieden werden kann.

LG :)

...zur Antwort

Huhu, der Name ist eine Kurzform von "Elisabeth". Und dazu findet sich im Sindarin.de-Forum folgendes:

ELISABETH – (giech.) für hebr. Elisheva von el "der Mächtige, Gott", (1) saba "Schwur" oder (2) scheba "sieben" (steht für Fülle, Reichtum, Überfluss) 
=> Q. (1) Valwer, Valwere, Valweriel, (2) Valkeren, Valkerne, Valkerniel; Herembale 
=> S. (1) Balwedh, Balwedhiel, (2) Balcheren, Balcherniel; Herenval 

Du kannst dir also aus vielen Varianten entweder einen Sindarin- oder Quenyanamen aussuchen :)

...zur Antwort

Schau mal hier: http://www.ipds.uni-kiel.de/ipa/vowels.html

Den Vokal in deinem Wort findest du ganz unten in der rechten Ecke. Das "w" wird wie im Englischen ausgesprochen, und das ʃ  wird wie das deutsche "sch" gesprochen.

...zur Antwort

Das ist keine Schweinerei... sondern ein Ausschnitt aus "Hunger Games" (Englisch in Tengwar geschrieben, also kein "Elbisch" ;) )

And remember this. I'm not allowed to bet, but if I could, my money would be on you."

"Truly?" I whisper.

"Truly," says Cinna. He leans down and kisses me on the forehead. 

Das ist zumindest der kleine Text. Die Überschrift ergibt für mich keinen Sinn (El hombip??)



...zur Antwort

Hallo,

im sindarin.de-Forum wurde "Anja" bereits übersetzt (es ist allerdings eine Kurzform von "Hannah" und bedeutet "Gunst, Gnade" - nachzulesen z.B. auf behindthename.com): HANNAH – (hebr.) Channah "Gunst, Gnade" oder Kurzform von JOHANNA 
=> Quenya: Máne 
=> Sindarin: Maneth

Laut dem Forum ist "Michael" leider nicht übersetzbar, weil wir kein elbisches Wort haben, das unserem christlichen "Gott" entsprechen würde - den gibt es in Tolkiens Universum nicht..

"Iris" stammt aus der griechischen Mythologie und war dort der Name der Göttin des Regenbogens. Demnach könnte man im Sindarin Eiliant und Ninniach bilden, im Quenya Ilweranta und Helyanwe. 

Für "Eva" ("to live") könnte man im Sindarin Cuiliel, Cuilwen oder Cuildis, im Quenya Cuilendis oder Cuilewen(de) bilden.

Viele Grüße,

Heledir :)

...zur Antwort

Ergibt für mich leider erst mal keinen Sinn :/ Wenn du magst, kannst du mir unter caro0803(at)gmx.de eine Mail schreiben, vielleicht kann ich dir weiterhelfen :)

...zur Antwort

Hallo! Ich habe es mal transkribiert... bei Denise (mit stummen "e" am Ende gesprochen, nehme ich an?) bin ich mir wegen dem "e" unsicher...

...zur Antwort

Nein, im Silmarillion und auch sonst ist leider nichts über Legolas' Mutter bekannt...

...zur Antwort

Ich habe mich mal an einer Sindarin-Übersetzung versucht:

Familie, wo das Leben beginnt und die Liebe niemals endet

Noss, ias heria i guil a údelia i veleth.

Da wir kein Wort für "enden" attestiert haben, habe ich mir mit einer eigenen Rekonstruktion (*telia-) beholfen (siehe hier: http://www.sindarin.de/tolkienforum/viewtopic.php?t=1801 - war meine erste Rekonstruktion^^ )

Fühle dich frei.

Felo lain gin.

Hier ist leider schon wieder ein Wort rekonstruiert, und zwar *fel- "fühlen". Es ist zwar recht wahrscheinlich, dass man dieses Wort aus einem Stamm "phel" erhält- aber es bleibt dennoch (genau wie *telia-) eine Rekonstruktion. Es kann durchaus sein, dass in den nächsten Jahren weiteres Material zu Tolkiens Sprachen veröffentlicht wird und diese Rekonstruktionen irrelevant werden... also überleg dir gut, ob du es dir wirklich tattowieren lassen möchtest...

LG Heledir :)

...zur Antwort

Vielleicht Efeublättriger Ehrenpreis? https://www.google.de/search?q=efeubl%C3%A4ttriger+ehrenpreis&safe=off&espv=2&biw=1366&bih=643&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=W0FHVcXPCMfzUJqSgZAB&ved=0CAYQ_AUoAQ

...zur Antwort

Soweit ich weiß, sind alle Vertreter der Gattung Arum giftig. Der Einsatz der Pflanze erfolgt also nur in homöopathischen Dosen (also auf gar keinen Fall selbst sammeln und anwenden!)

Aus dem "Lexikon der Homöopathie" (http://lexikon-der-homoeopathie.de/):

Bei der Homöopathie wird Ähnliches durch Ähnliches geheilt, getreu dem Leitspruch von Samuel Hahnemann "Similia similibus curentur".

Das bedeutet, dass Krankheitssymptome mit solchen Mitteln behandelt werden, die beim Gesunden ähnliches Krankheitssymptome hervorrufen.

Damit diese scheinbar paradox klingende Wirkungsweise funktioniert, werden die homöopathischen Mittel potenziert, das heisst, sie werden in mehreren Stufen immer weiter verdünnt. Bei jeder Verdünnungsstufe werden sie intensiv geschüttelt, damit sich die heilende Information des Mittels auf das Wasser einprägen kann.

Durch die Potenzierung und die damit verbundene Verdünnung wirken homöopathische Mittel sanft und meist ohne Nebenwirkungen.

...zur Antwort