Der leider verstorbene Ali Farka Toure und sein Sohn Vieux Farka Toure sowie die Band aus Tuareg-Beduinen Tinarewen sind die bekanntesten Vertreter des Mail-Blues.

Vor allem die beiden Toures mach(t)en sehr ursprüngliche Musik aus Mail. Wenn man genau hinhört, weiß man, wo John Lee Hookers Wurzeln sind.

https://youtube.com/watch?v=GRYi89cvr3w

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Muddy Waters ist ein typischer Vertreter des Chicago-Blues. Den größten Teil seiner Songs hat er für das Label Chess Records in Chicago aufgenommen. Wenn du dich durch deren Künstlerkatalog durcharbeitest, dann ist deine Frage praktisch beantwortet: https://de.wikipedia.org/wiki/Chess_Records#K.C3.BCnstler_auf_der_Label-Familie_von_Chess_Records

Als Beispiel seien genannt:

Howlin Wolf

Little Walter

John Lee Hooker

Willie Dixon

Bo Diddley

https://youtube.com/watch?v=HTDjD_UdJYs

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Ist zwar kein Rock 'n' Roll, aber der Beat ist markant und das Geschrei passt auch. ebenso die Zeit. Vielleicht ist es ja das:

https://youtube.com/watch?v=PwXai-sgM-s

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Du kannst hier alle Konzerte des Montreux Jazzfestivals nachschauen, nach Jahr sortiert:

http://www.montreuxjazzlive.com/concerts-database

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Da reicht mir schon die Erwähnung Kopp Verlag im Link damit ich weiß, dass das nur Sch***...chrott sein kann. Der Kopp Verlag ist der Sammelplatz wo alle Verschwörungstheoretiker, pseudowissenschaftichen Spinner, Aluhutträger, UFO-Gesehen-Haber und neue und alte Rechtsaußen ihre Intelligenzdiarrhoe absondern.

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Etwad ungewöhnlich und abseits vom Mainstream, aber vielleicht gefällt ihr ja das.

Die Band heißt Otha Turner & The Rising Star Fife & Drum Band, das Stück Shimmy She Wobble. Es ist auch auf dem Soundtrack von Gangs of New York zu hören.

Die Musikrichtung nennt sich "Hill Country Fife and Drums", falls du bei Youtube suchen möchtest.


https://www.youtube.com/watch?v=lC5oT3EEMs0
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Musikalisch: Blues war einer der wichtigsten, wenn nicht der wichtigste Vorläufer des Rock'n'Roll und damit so ziemlich aller modernen Musik. Frühe Rock'n'Roller wie Chuck Berry waren eigentlich Bluesmusiker, sie spielten den Blues nur schneller, härter und lauter. Noch heute ist das Blues-Schema Tonika, Subdominante, Dominate Grundlage von geschätzt 90% aller Rocksongs.

Gesellschaftlich: Das ist etwas kompliziert und würde den Rahmen hier sprengen. Aber stark verkürzt kann man sagen, dass der Blues früher die weltliche Musik der schwarzen Bevölkerung der USA war, im Gegensatz zur kirchlichen Musik, dem Gospel. Entgegen der landläufigen Meinung war es auch und vor allem Unterhaltungs- und Tanzmusik. Man ging in Blues-Schuppen, um sich in den Songs wieder zu finden, um sich unterhalten zu lassen und um trinken und zu feiern. Dabei war die Musik bis etwa in die späten 40er Jahre rein für Schwarze interessant, auch, aber nicht nur, wegen der strikten Rassentrennung. Erst nach dem Krieg kamen auch Weiße auf den Geschmack und allmählich wurde das Blues-Publikum fast gänzlich weiß, während die Schwarzen sich von der "Sklavenmusik" abwandten und neue "Black Music" wie Soul oder Funk hörten.

Anfang der 60er Jahre  wurden die ehemaligen Blues-Stars wie Muddy Waters, Howlin' Wolf, John Lee Hooker, Lightning Hopkins und andere nach Europa verschifft, um dort Konzertreihen zu spielen. Hier waren vor allem die deutschen Veranstalter Lippman+Rau mit ihren American Folk Blues Festivals federführend. In Europa und vor allem in England hörten dann hoffnungsfrohe Nachwuchsmusiker wie Eric Clapton, Jeff Beck, Mick Jagger,  Keith Richards, Jimmy Page, John Mayall, Alexis Korner usw. die Musik und begannen sie nachzuspielen.

Im Zuge der "British Blues Invasion" brachten diese den Blues dann mit Bands wie den Rolling Stones, Cream und auch Led Zeppelin den Blues wieder zurück in die USA, wo er bis dato die letzten 2 Jahrzehnte nur noch ein Nischendasein geführt hatte. Insbesondere Weiße begannen sich auch dort wieder für den Blues zu begeistern und es entstanden Bands wie Canned Heat, Electric Flag, Paul Butterfield Blues Band, Big Brother and the Holding Company, usw. sowie Solokünstler wie Janis Joplin, Johnny Winter oder Jimi Hendrix, die alle eine moderne Version des Blues spielten.

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Zusätzlich zu den bereits genannten.

AC/DC: Rhino Bucket, Krokus

Black Sabbath: The Sword (Die ersten 2 Alben, danach gehts eher Richtung Bluesrock), Albatros Overdrive, Ghost, Graveyard, Wizard Smoke, Kyuss

https://www.youtube.com/watch?v=iL7ndxWgW5A
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Wenn ich deine anderen Fragen so anschaue, dann leidest du unter einer starken Essstörung und solltest dringend zum Arzt gehen! Ein ziemlich großer Teil deines Lebens dreht sich nur ums Essen bzw. um die darin enthaltenen Kalorien.

Mit den o.g. Mahlzeiten kommst du auf grob überschlagen etwa 900-1000 kcal.

Du hast in deinem Alter und mit deiner Größe etwa einen Grundumsatz von 1300+- kcal. Diese Kalorienmenge brauchst du mindestens, um zu leben! D.h. um atmen zu können, damit das Herz schlägt, das Gehirn funktioniert, usw. usf. Mit diesen ca. 1300 kcal musst du aber den ganzen Tag, also 24 Stunden, im Bett bleiben! Du darfst nicht aufstehen, dich nicht bewegen, noch nicht mal dein Handy benutzen, denn das alles benötigt zusätzliche Energie, die im Grundumsatz nicht enthalten sind.

Mit der aufgenommenen Menge hast du ein Minus von etwa 300 kcal. und das alles, ohne dich überhaupt bewegt zu haben! Sprich: Wenn du so weiter machst, verhungerst du irgendwann im Liegen! Wenn du dich bewegst gehts sogar noch ein wenig schneller!

Nochmal: Geh zum Arzt und lass dich behandeln! Eine Essstörung ist eine üble Krankheit, die sich aber recht gut behandeln lässt.

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Gut kochen hat, wie vieles im Leben, damit zu tun, ob man es liebt und gerne macht oder eben nicht. Wenn du Kochen nicht magst, dann wird dir auch viel Übung nur wenig bringen. Dann kannst du grammgenau Rezept um Rezept nachkochen, es wird nie so gut schmecken, wie von jemandem, der mit Liebe und Leidenschaft kocht.

Wenn du es jedoch gerne machst: Üben, üben, üben. Und auf deinen Instinkt oder dein Bauchgefühl vertrauen :-)

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Bon Scott war definitiv der bessere Songwriter. Textliche Doppeldeutigkeiten wie in "Big Balls" oder Textzeilen wie "the body of venus with arms" (Touch too Much), gabs nach Bons Tod nicht mehr.

Wer der bessere Sänger ist? Ich denke, beide haben ihre Besonderheiten und Qualitäten, die man nicht unbedingt vergleichen kann.

Und nur als kleines Schmankerl, Bon Scott vor AC/DC:


https://www.youtube.com/watch?v=hZY2nl2CwLc
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Eine etwas präzisere Beschreibung von "rockiger" wäre tatsächlich hilfreich. Je nach Definition gibts unzählige Songs, die "rockiger" sind. Der Einfachheit halber mal ein paar von Joan Jett aus dem obigen Video:


Joan Jett - A.C.D.C https://www.youtube.com/watch?v=KZ6j06e5gOs




https://www.youtube.com/watch?v=LvoV2Lfk7Qg
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