Weil sie nicht wissen, wie Mangas aussehen wahrscheinlich

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Schau dich am besten auf Stellenangebot-Websites um, auf denen Planetarien nach Mitarbeitern suchen. Anhand dessen kannst du erkennen, welche Voraussetzungen sie für die Besetzung der Stellen verlangen. Von Medien-Kommunikation, über Ingenieur bis Führer gibt’s bestimmt zahlreiche Möglichkeiten, in einem Planetarium zu arbeiten👍🏻. Vielleicht bieten auch manche ein FÖJ an, dann kannst du schon mal bisschen diese Berufswelt kennenlernen!

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Anderes

Ich habe über Kommilitonen erfahren, dass viele nach ihrem Referendariat fachfremd unterrichten. Über so einen Austausch bekomme ich was vom Lehrermangel mit.

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Mit Französisch geht es meist in die Lehrerausbildung (wie Rubezahl2000 sagt). Ich kenne aber auch welche, die Jura und Frz studieren. Genauso gut kann man auch an der Uni bleiben und eine Forschungskarriere starten. Auf jeden Fall ginge es in die Vermittlungs- und Kommunikationsrichtung.

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Prinzipiell ja. Die Frage ist, wie viel das dir bringt, wenn du die Fragestellung nicht kennst. Du müsstest folglich mehrere Texte auswendig lernen, um für jede mögliche Aufgabenstellung vorbereitet zu sein. Dazu kommt das Problem, dass Aufgaben mit Transferleistung nur dann gut funktionieren, wenn man das Thema verstanden hat. Du kannst also gerne die KI nutzen, um das Thema besser zu erarbeiten.

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Erkundige dich bei Lehramt erstmal, ob Realschule mit dem Abschluss möglich ist. In Niedersachsen kann man mit Fachhochschulreife nur Lehramt für Berufsschule machen. Zu deinen Sorgen: Ich höre auch von anderen, dass Mathe anders reinhaut im Studium als in der Schule. Wenn du aber bisher Spaß an Mathe hast und darin gut bist, warum solltest du es nicht packen?

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Meinung des Tages: Gleichstellungsgesetz gilt laut Gerichtsurteil nur für biologische Frauen - wie bewertet Ihr die Entscheidung?

(Bild mit KI erstellt)

Umstrittenes Urteil in Großbritannien

Der britische Supreme Court entschied jüngst, dass sich das Gleichstellungsgesetz von 2010 ausschließlich auf das biologische Geschlecht bezieht. Damit werden Trans-Frauen rechtlich nicht als Frauen anerkannt, selbst wenn sie ein sogenanntes Gender Recognition Certificate besitzen.

Diese Entscheidung betrifft z.B. Frauenquoten in Führungspositionen sowie den Zugang zu geschützten Räumen wie Toiletten, Krankenstationen oder Sportvereinen. Der Vorsitzende Richter betonte, Trans-Personen seien weiterhin geschützt – Aktivistengruppen sehen das jedoch anders.

Massive Proteste auf den Straßen

Als Reaktion auf das Urteil kam es in zahlreichen Städten zu Protesten. Die Proteste waren laut, bunt und trugen Botschaften wie „Transrechte sind Menschenrechte“ oder „Kein Feminismus ohne Trans-Frauen“. Auch in Deutschland entbrannte daraufhin erneut eine Diskussion über den adäquaten Umgang mit Geschlechtsidentität und Gleichbehandlungsgesetzen.

Reaktionen

Die Klage gegen die ursprüngliche Gesetzesauslegung wurde von der Gruppe „For Women Scotland“ initiiert, unterstützt von der Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling, welche die Organisation auch finanziell unterstützte.

Während die britische Regierung das Urteil als „Klarheit für Frauen“ begrüßte, warnten Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International vor gefährlichen Rückschritten. Die konservative Opposition forderte sogar eine generelle Überprüfung des Gleichstellungsgesetzes.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Gerichtsurteil?
  • Sollte das biologische oder das soziale Geschlecht im Gleichstellungsgesetz maßgeblich sein – und warum?
  • Wie lässt sich der Schutz von Frauenräumen mit den Rechten von Trans-Frauen vereinbaren?
  • Wie sinnvoll ist Eurer Meinung nach eine Frauenquote, wenn Trans-Frauen davon ausgeschlossen werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung und zwar...

Man kann leider nicht pauschal erkennen, welche Transfrauen sich nach einem Leidensweg endlich in ihrem Körper wohlfühlen und von der Gesellschaft als Frauen gesehen werden wollen und welche unter dem Vorwand, transsexuell zu sein, eigentlich Transvestiten sind, die in Frauenbereiche eindringen wollen.
Ein Urteil gilt für alle. Im Kontext der öffentlichen Toiletten bedeute das, dass der private Frauenraum vor Männern, die insgeheim z.B. einen Fetisch ausleben wollen, geschützt ist👍🏻. Gleichzeitig wird aber die vulnerablen Gruppe, die Transfrauen, benachteiligt. Wo sollen diese Menschen sonst aufs Klo gehen, wenn sie als Frau aussehend nur aufs Männerklo dürfen? Konsequenterweise sollte man eine Lösung für diese anbieten, z.B. in Form einer Transtoilette oder Non-binary-Toilette, damit sie weder auf dem Frauen- noch Männerklo mit Anfeindungen konfrontiert sind.

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Woyzeck bringt Marie aus Eifersucht um, wobei sein psychischer Verfall dazu beigetragen hat.

Femizide sind „Tötungen von Frauen aus Verachtung und Frauenhass und zum anderen Tötungen von Frauen, weil sie sich der männlichen Kontrolle und Dominanz entziehen und nicht den patriarchalen Rollenvorstellungen entsprechen“.

(Quelle: https://frauenrechte.de/fileadmin/Redaktion/Unsere_Arbeit/Gewalt_im_Namen_der_Ehre/GNE_Materialien/2022_Femizid_Ehrenmord_Definition.pdf)

Aus der Perspektive ist es ein Femizid.

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