Die Bank muss Sie auf eine Courtage hinweisen. Es muss ein Exposée mit Courtage verschickt worden sein. Die Bank muss dies auch beweisen können. Ich denke, dass es sich lohnt, wenn Sie zur Not einen Rechtsanwalt einschalten: Fachgebiet Maklerrecht. Aber Sie sollten auch Beweise sammeln!!!

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Es gibt den Ausbildungsberuf Immobilienkaufmann/frau. Frag einfach bei Maklern nach.

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erst die Finanzierung abschließen und den Notarvertrag unterschreiben und dann einen neuen Job annehmen! Anders rum werden die Banken Probleme machen, da die Probezeit für die ein Problem ist!

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Es ist ein Risiko eine Immobilie zu kaufen, die vermietet ist. Eigenbedarf aus meiner Sicht hat vor Gericht schlechte Karten, da Sie ja wussten, dass das Haus vermietet ist. Also muss der Verkäufer dafür sorgen, dass die Immobilie frei übergeben wird. Das kann er z.B. durch ein Handgeld machen: wir lösen den Mietvertrag auf, dafür bekommen Sie EUR 3000,- bar auf die Hand... Sonst Finger weg von so einer Immobilie! Weitere Tipps: www.immobilienkauftipps.de

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Also: der höhere Betrag wird schon knapp: 260.000,- plus Kaufnebenkosten ca. 12% (ca. 31000,- )= 291.000 plus Renovieurngskosten Beispiel 9.000,- = 300.000,- minus EK 45.000 = Finanzierungssumme: 255.000,-

Beispiel: 250.000,- 4% Zinsen plus 1% Tilgung = 5% = 1041 EURO pro Monat Kosten Finanzieurng und Tilgung

Das wäre sicherlich sehr knapp. Ginge wohl, aber Urlaub etc... würde dann wohl eher dünn ausfallen. Man muss auch noch die Kosten für Instandhaltung, etc. bei einem Haus rechnen, die in den nächsten Jahren immer anfallen...

Weitere Tipps: www.immobilienkauftipps.de

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Banken machen häufig Probleme, wenn die Finazieurng auch noch die Sanierung einschließt, da nicht jeder EURO der Sanierung den Wert der Immobilie erhöht. Hier kommt es wohl stark darauf an, wie hoch die Bank die "Muskelhypothek" (Eigenleistungen) bewertet... Ich denke es wird ohne 20.000 - 40.000,- Eigenkapital sehr eng, da ja auch noch die Kaufnebenkosten in Höhe von 10-15% anfallen! Weitere Tipps zum Immobilienkauf: www.immobilienkauftipps.de

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Der Beadarf des Rechtes ergibt sich sicherlich aus den örtlichen Gegebenheiten. Gucken Sie sich an, warum dieses Recht wohl vereinbart wurde und klären Sie, wie häufig es in Anspruch genommen werden muss. Ist es wirklich eine Einschränkung???

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Es gibt bei Erbpachtverträgen häufig eine Anpassungsklausel, die die Wertsteigerung des Grundstücks bzw. die "Inflation" berücksichtig. Somit kann ein Preis angepasst werden. Ob eine Steigerung von EUR 1000,- pro Jar auf 5.000,- pro Jahr zulässig ist, muss ein Rechtsanwalt prüfen. Hier ein Link zum Thema Erbpacht: http://www.immobilienkauftipps.de/hauskauf-tipps/erbpacht-erbbaurecht/

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Es kommt immer auf die Gegend und die Nachfrage an, ob man handeln kann. Je höher die Nachfrage, desto weniger kann man handeln. Am Besten sind immer gute Argumente. Hier ein Link: http://www.immobilienkauftipps.de/preisverhandlung-hauskauf/

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Derjenige, der im Grundbuch als Eigentümer eingetragen ist, darf das Objekt verkaufen. Wenn zwei oder mehr Personen eingetragen sind, müssen diese Parteien sich einigen.

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Hallo,

da das Thema Wohnungskauf und Kosten ein umfassendes ist, hier mal ein Link:

http://www.immobilienkauftipps.de/wohnungskauf/

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Eigenkapital bekommt man durch Sparen! Jedoch verlangt nicht jede Bank 20% Eigenkapital. Zumindest sollten die Erwerbsnebenkosten gedeckt werden, die bei EUR 200.000,- schnell mehr als 20.000,- ausmachen können! Sprechen Sie mit Ihrer Bank. Vielleicht haben Sie ja noch Lebensversicherungen, Bausparverträge, Aktiendepots, etc...

Weitere Tipps finden Sie hier: www.immobilienkauftipps.de

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Hausverkauf und dubiose Kaufangebote

Auf verschiedenen serioesen Immobilienseiten habe ich mein Haus zum Verkauf inseriert. Inzwischen habe ich 5 sehr dubiose Kontaktmails erhalten, alle von unterschiedlichen "Kaufinteressenten" mit Fantasienamen wie Mr. Mcdonald, etc. Der Inhalt der Mails ist immer sehr aenhnlich: Sie finden das Haus sehr schoen, moechten es sofort kaufen, brauchen es auch nicht zu sehen vorher, sie bitten um Kontaktaufnahme. Mein Mann und ich waren sehr neugierig und haben uns mit einem dieser Kaufinteressenten getroffen, da diese in unserer Naehe waren. Es ging darum: Dieser Mann hat gesagt, er kauft das Haus und gibt uns Bargeld, welches in sehr kleinen Scheinen zur Uebernahme mitgebracht wird. Unsere Aufgabe ist es, das Geld in einer Bank in groessere Scheine zu wechseln. Auf meine Frage, warum sie das nicht selber machen koennen, hat dieser Mann nervoes geantwortet: Weil sie mit Lidl zusammenarbeiten und keiner kommt zum Lidl mit grossen Scheinen. Die Unterhaltung war in engl. Sprache, dieser Herr hat angegeben, dass er aus Israel ist..... Natuerlich wissen wir, dass das sehr dubios ist und so eine Art "Geldwaesche" darstellt, aber als wir auf diesen Herrn im besagten Kaffeehaus gewartet haben, waren auch andere Personen, die mit diesem Herrn einen Termin hatten und mit einem Mitarbeiter dieses Mannes gesprochen haben. Wir haben unseren Termin vorzeitig abgebrochen, haben aber gesehen, dass andere am Nebentisch schon Unterlagen und Papiere am Tisch hatten und vielleicht auch etwas unterzeichnet haben, was sie inzwischen bitterboese bereuen. Meine Frage: Wer hat solch aehnliche Erfahrung gemacht oder weiss, wie diese Art von Immobilienverkauf verlaeuft? Wie schaffen es diese "Gauner" tatsaechlich an die Immobilien zu kommen?

Vielen Dank fuer Eure Antworten!

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ACHTUNG!!!! Es handelt sich um einen RIP-Deal! Finger weg und sofort die Polizei verständigen! Hier ein Link, wie so etwas funktioniert! http://www.schutz-vor-immobilienbetrug.de/Betrugsmaschen/ripdeals.aspx

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Hallo,

schalten Sie einen Gutachter vor dem Kauf ein, der Sie über Mängel, Wert und Besonderheiten berät. Dann können Sie eine Kaufeintscheidung treffen. Der Gutachter kann Sie auch bei den Preisverhandlungen unterstützen. Gucken Sie mal hier: www.der-Hausinspektor.de

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Hallo,

die Minimalanforderungen für eine Finanzierung sollten passen: ca. 10% Eigenkapital für Kaufnebenkosten, 800 EURO pro Monat passen auch für 150.000,- Kaufpreis. In Frankfurt selber ist tweilweise eine sehr hohe Nachfrage nach Immobilien zu verzeichnen, was die Preise nach oben treibt... Achten Sie darauf, dass die Immobilie "den Preis Wert ist", so dass Sie in ein paar Jahren das Objekt auch wieder verkaufen können. Nehmen Sie einen Gutachter mit in die Immobilie. Gucken Sie mal hier: www.der-Hausinspektor.de

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Nehmen Sie einen Gutachter mit in die Immobilie, der Sie berät. Der kann Sie auch über die Kosten beraten, die man für eine Sanierung schätzen muss. Nur, weil der Verkäufer die Immobilie so genutzt hat und die Kinder noch nicht an Krebs oder Bleivergiftung gestorben sind, heisst das ja nicht, dass das alles so gut ist...

Der Gutachter kann Sie auch bei der Wertermittlung beraten und bei den Preisverhandlungen unterstützen: www.der-Hausinspektor.de

Bleileitungen müssen ausgetauscht werden!

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Hallo,

vielleicht ersteinmal zur Hausbank gehen und das Thema Finanzierungs klären. Dann wissen Sie schon mal, wie viel Haus Sie sich leisten können. Bei einem Altbau macht es Sinn, dass Sie einen Gutachter mit in die Immobilie nehmen, der Sie über Mängel, Kosten und den angemessenen Kaufpreis berät. Aus jeden Fall sollten Sie die Kaufnebenkosten im Kopf haben. Da fallen schnell noch mal über 10% des Kaufpreises extra an. Bei 350.000 KP sind das über 35.000,- an Maklercourtage, Grunderwerbsteuer, Notargebühren. Vielleicht mal hier gucken: http://www.immobilienkaufberater.de/kosten-beim-immobilienkauf

Lieber Fachleute mit ins Boot nehmen als hinterher bei Peter Zwegat zu landen...

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