Meine Partnerin und ich haben folgendes "Problem":
Vor unserer Beziehung hat sie das Haus ihrer Tante unter dem üblichen Marktpreis gekauft und dieses renoviert. In diesem Prozess bin ich dazugekommen. Ein Teil des Hauses ist auch vorgezogenes Erbe der Eltern.
Nun werden wir heiraten und versuchen, bzgl. des Hauses eine faire Lösung zu finden. Klar für mich ist, dass ich nicht dort leben möchte, wenn es nicht auch "meins" ist. Am liebsten hätte ich eine 50/50-Regelung (ich kaufe mich ein, stehe dann auch im grundbuch mit der Absicherung, dass ich im Falle einer Scheidung kein Wohnrecht mehr habe und nur das zurückgezahlt bekomme, was ich reingesteckt habe (nicht, was dann der Marktpreis wäre)), meine Partnerin sagt jedoch zurecht, dass sie die Renovierungsarbeit zuvor hatte und ja wie gesagt auch schon ein Teil des Erbes im Haus steckt. Was sind diesbezüglich eure Erfahrungen, was kann eine gute Lösung sein? Danke euch vielmals!