Bei Arabern gibt es eigentlich keine "Vorschrift" wie die Fohlen zu bennen sind. Wie du schon gesehen hast verwenden viele eine Abwandlung der Namen von Elterntieren. Dies macht man meistens, um die Herkunft besser hervorzuheben. Einige Araber haben auch ein ibn oder bint vor dem Namen. Bsp. Ibn Nazeema, das bedeutet dann Sohn von Nazeema. Bint ist dann Tochter von...

Hinter manchen Namen sind auch noch die Zuchtkürzel von den Züchtern. So heißen z.B. alle Pferde die auf dem Gestüt Al Shaqab geboren wurden mit "Nachnamen" Al Shaqab.

Das ox, ist am Ende ist bei Vollblutarabern zwar richtig, allerdings nicht üblich. Ich kenne kaum einen Vollblutaraber der hinter seinem Namen ein ox hat. Die meisten Araber werden ja auch nicht gebrannt, sondern einfach nur bei ihrem Verein für arabische Rassen eingetragen.

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Grade, wenn du sagst, dass du ängstlich bist wird das nichts werden. Du kannst zwar versuchen dich erst mal am Sattel festzuhalten, aber wie willst du das Pferd ordentlich lenken und durchparieren, wenn du dich festhältst? Die Chance, dass dein Pferd dann mit dir durchgeht ist wahrscheinlich als dass du galoppieren lernst.

Am besten lernst du es an der Longe. Es wird doch sicherlich jemanden geben, der das Pferd an Longe hält, während du reitest. Er muss ja nicht der größte Pferdekenner sein, aber sollte das Pferd schon gut festhalten können. Dann kannst du es mal versuchen. Bei den ersten Malen, solltest du dich im Sattel auch ein bisschen zurücklehnen und natürlich immer das Bein lang lassen.

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Eine Alternative wäre vielleicht ein Fuchs mit hellem Behang. Die sehen auch toll aus und von denen gibt es auch mehr als von dieser Färbung.

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Ich bin mit meinem Vollblutaraber früher sehr viel Dressur geritten. Zwar nur bis M, aber viele Leute waren schon erstaunt, dass ein Araber überhaupt durchs Genick gehen kann.

Es gibt sogar eine eigene Dressurszene in der Araberbranche. Da finden Tuniere statt die nur für Araber (egal ob Vollblut,- Shagya,-Anglo,-usw. Araber). Da hat man meistens bessere Chancen.

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Naja der Schimmel ist ja auch ein Vollblutaraber, die haben immer einen ausgeprägteren Hechtkopf.

Schau mal bei VZAP.org. Das ist der Araberverband in Deutschland, da sind glaube ich auch Shagya- Araber- Züchter registriert, da kannst du dann sehen wo in NRW die sich befinden. Ansonsten haben die Shagyas auch einen eigenen Verein, da findest du 100 % Züchter. Oder du guckst mal bei "Pferdemarkt.de" oder beim "Pferdeanzeiger".

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Du wirst einen Text bekommen, den du je nach Art des Textes (Gedicht, Sachtext,u.s.w.) bearbeiten musst. Du musst die Stilmittel finden und solche Sachen.

Dann kommt (das war bei zumindest so) der theoretische Teil, da werden dann wirklich allgemeine Fragen gestellt. Z.B. Was ist das Lyrische-Ich? Was ist ein Oxymoron?

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http://straightegyptians.com/

Das ist eine Seite nur für rein ägyptische Araber. Bei den Links oder Farms findest du sehr viele Gestüte, auch hier in Deutschland.

Was deinen eventuellen Kauf aus Ägypten angeht. Das würde ich nicht machen. Früher war Ägypten das Mekka für Vollblutaraberzüchter und die Pferde waren hervorragend, doch die wirklich guten Pferde wurden dann fast alle nach Europa oder in die USA verkauft.

In Deutschland gibt es sehr viele exellente ägypt. Araber, die in der ganzen Welt bekannt und begehrt sind. Bsp. Salaa el Dine.

Gestüte die ausschließlich rein ägypt. züchten und auch verkaufen sind: Gestüt Rothenberg, El Thayeba, Familie Friedmann (Friedmann Araber) und noch einige andere.

Solltest du in Zeitungen suchen achte einfach auf das Zeichen rein ägypt.

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Das ist jetzt blöd, aber es kommt auf den Hengst an. Es gibt Hengste, die nicht dieses ausgeprägte "Machogehabe" haben und sich mit einem Wallach gut verstehen. Andere sind dominanter und gehen auf jeden Konkurrenten los. Manchmal ändert sich das auch, wenn der Hengst gedeckt hat.

Bei einem unserer Hengste war es z.B. so, dass er ein Jahr lang ohne Probleme mit einem Wallach zusammen stehen konnte und das obwohl er schon sieben war. Dann hat er das erste Mal gedeckt und danach konnten wir die beiden nicht mehr zusammen lassen.

Ich habe auf einem Gestüt einmal gesehen, dass ein Hengst dort mit einem Eselwallach zusammen stand und das hat sehr gut funktioniert.

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Man kann nicht über jeden Araber sagen, dass er erst mit 4 oder 5 Jahren geritten werden. Das hängt vom Körperbau des Pferdes ab. Außerdem setzt man ja auch keinen 100 kg schweren Menschen auf ein zartes Pferd, wie den Araber. Zudem gehen manche Araber auch Rennen und werden dann schon 2 Jahren angeritten.

Deine Vorgehensweise finde ich aber auch richtig. Erst einmal ganz viel Vertrauen zu deinem Pferd aufbauen, dann hat man es immer viel leichter.

Gutes Gelingen.

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Die Stilmittel gehören auf alle Fälle in die Analyse. Zum Beginn deiner Analyse kannst du auch noch Auffälligkeiten an der Form nennen z.B. parataktischer oder hypotaktischer Satzbau.

Bei der Analyse selbst gehst du am Besten nach dem Text. Such dir alle Stilmittel heraus und deute sie so, dass sie Kernaussage der Parabel wiederspiegeln. Ob du linear oder dialektisch die Analyse machst hängt sehr vom Text ab. Ich kann dir nur raten in der Reihenfolge vorzugehen, die du auch im Text findest. Der Autor hat sich schließlich etwas dabei gedacht. Vor allem weil es auch gut zu einem Schluss führt und du so kein Sprachliches Mittel vergessen kannst.

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Der Pferderennstall Manager ist sehr gut, da kannst du zwar keine Dressurprüfungen machen, sondern wie der Name schon sagt, Rennen reiten ( Galopp-, Hindernis- und Trabrennen). Außerdem kannst du ein Gestüt aufbauen und züchten so viel du lustig bist. Wenn du also etwas anspruchsvolleres suchst ist das wirklich gut.

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Ich würde da gar nicht so sehr den Liebesakt hineininterpretieren, sondern viel mehr die Intimität zwischen zwei sich liebenden Menschen.

In der ersten Strophe würde ich die Sehnsucht nach dem Partner sehen, die sich darin begründet, dass das Lyrische- Ich ihn sieht, wenn es seine Augen schließt. Ihn sogar schmecken kann. Sowas zeigt die tiefe Verbundenheit. Das "Nicht nach Seife schmecken" soll die Reinheit und Unverfälschtheit der Liebe bzw. des Partners zeigen, ebenso, dass die Lippen auch nach dem Lyr.-Ich schmecken.

Die 2. Strophe würde ich so deuten, dass das Lyr.- Ich, wenn es bei seinem Geliebten ist derart von ihm erfüllt ist ( Haare, Decken, u.s.w.), dass es sich nur an das schöne Gesicht erinnern will, weil die Anwesenheit zu mächtig ist. Das Weinen im Fenster des Zuges ist als Abschied zu deuten (evetl. eine Fernbeziehung).

  1. Strophe: Ist das Lyr. Ich bei seinem Partner muss es immer an den kommenden Abschied denken, der sicher bald wieder bevorsteht ( wenn man bei der Fernbeziehung bleiben möchte).Und wenn das Paar getrennt ist, denkt das Lyr. -Ich voller Wärme an seinen Partner und an das Wiedersehen und fühlt sich ihm deshalb nah.

So würde ich das Gedicht interpretieren.

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  1. Zeile Der Wind rupft die Blätter von den Ästen, ist eine Metapher bzw. kann auch als eine Personifikation des Windes gesehen werden. Es soll die Ungemütlichkeit des Tages zeigen.

Die Einsechszigblondine ist ein Neologismus. Der die Frau als Standartblondine darstellen soll.

Das mit dem Regen, Pfützen und Nässe, könnte man als Klimax, einedreigliederige Steigerung, ansehen.

Die Fahr "stunde" ist Ironie, weil es eben keine volle Stunde ist.

Hier wird auch oft von der Umgangssprache in die normale Sprache gesprungen. Das zeigt, dass auch die angehende Abiturientin nicht besser is als der olle Skoda.

So würde ich es interpretieren.

Der Skoda ist zwar alt und "oll", doch er hält durch, ist treu und "muckt nicht rum". Die Blondine dagegen ist schick, sportlich und anscheinend sehr von sich überzeugt. Trotzdem bekommt sie alleine nicht viel hin und spricht sehr umgangssprachlich statt gehoben.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.

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Es gibt Vollblutaraber die Rennen gehen. Besonders erfolgreich sind dabei die französisch gezogenen, die jedoch nicht mehr viel mit dem klassischen Araber zu tun haben. Die sehen eher aus wie normale Vollblüter, nur ein wenig kleiner. Ansonsten legt das polnische Staatsgestüt sehr viel Wert auf Leistung und Schönheit.

Einmal im Jahr veranstaltet das Gestüt eine Auktion und da gehen auch mal Pferde für 60000 € weg. Natürlich kostet ein einfolgreiches Rennpferd, dass schon Rennen gewonnen hat mehr.

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