Ich kenne zwar die Lexmark-OCR-Software zwar nicht, aber da OCR (Optical Character Recognition -Optische Zeichenerkennung) nichts mit Druckern sondern was mit Scanner zu tun, wird es sich um Software zu einem Multifunktionsgerät von Lexmark handeln, da Lexmark keine Solo-Scanner herstellt. Da hängt es dann davon ab, ob das OCR-Programm die Twain-Schnittstelle unterstützt. Dann kann man eine andere Twain-Quelle auswählen und z.B. auch über den Twain-treiber eines EPSON-Scanners einscannen und rückerkennen. Manche OCR-Programme erlauben auch das Laden von Bildern oder PDF-Files.
Rote Lampe am D92 heisst entweder Papierstau oder (wenn keine Papier im Drucker steckt) eine der Tintenpatronen ist leer oder nicht richtig eingesetzt. Das bekomt man im Windows über den Statusmonitor des Druckers heraus (Doppelklick mal auf das kleine Druckersysmbol in der Statusleiste. Anzeigen
Problem und Lösung laut Handbuch wenn rote Lampe leuchtet (nicht blinkt) Mögliche Fehler:
- Kein Papier Es ist kein Papier eingelegt.
Legen Sie Papier in den Einzelblatteinzug ein, und drücken Sie dann die Taste "Utility". Der Drucker setzt den Druck fort, und die Anzeige geht aus.
Papierstau Es staut sich Papier im Drucker. Wenn häufiger Papierstaus auftreten, stellen Sie Folgendes sicher: Das Papier ist glatt, nicht gewellt oder zerknittert. Sie verwenden ein hochwertiges Papier. Das Papier ist mit der bedruckbaren Seite nach oben eingelegt.Der Papierstapel wurde vor dem Einlegen aufgefächert.Der eingelegte Papierstapel überschreitet nicht die Pfeilmarkierung an der linken Papierführungsschiene.Die Anzahl der Blätter des Papierstapels übersteigt nicht die für dieses Papier spezifizierte Grenze.
Tinte leer Eine Tintenpatrone ist leer oder nicht eingesetzt.
Ersetzen Sie die Tintenpatrone durch eine neue. Wenn die Anzeige nach dem Auswechseln der Tintenpatrone weiterhin aufleuchtet, ist die Patrone vielleicht nicht richtig eingesetzt. Setzen Sie die Tintenpatrone neu ein, sodass sie einrastet. siehe Auswechseln verbrauchter Tintenpatronen Falsche Tintenpatrone Die derzeit installierte Tintenpatrone kann mit dem Drucker nicht verwendet werden.
Ersetzen Sie die inkompatible Patrone durch eine passende Tintenpatrone. siehe Auswechseln einer Tintenpatrone, bevor sie verbraucht ist Tintenpatrone falsch eingesetzt Eine Tintenpatrone wurde nicht richtig eingesetzt.
Setzen Sie die Tintenpatrone neu ein.
Der ImageRecorder ist ein sogenanntes "Virtuelles Gerät", dass heisst in diesem Fall ein durch Software emulierter Brenner. Da der nicht materiell existiert, beschreibt er auch keine CD oder DVD sondern erzeugt beim Brennen eine Abbild(Image)-Datei auf der Festplatte, die den kompletten Inhalt der zu schreibenden Scheibe inklusive Dateisystem enthält. Dieses Images kann man wiederum in Virtuelle Laufwerke laden, wo sie dann wie ein echtes Laufwerk im Dateimanager erscheinen und sich auch lesen lassen. Oder man brennt sie später doch noch auf eine echte Scheibe. Nero Images erkennt man an der Endung .nrg. Ansonsten ist .iso oder .cue üblich.
Da man mit einer Bootdiskette ohne Diskettenlaufwerk nun wirklich nichts anfangen kann empfiehlt sich in diesem Fall vielleicht die Erstellung einer Boot-CD. Nun kann man dazu natürlich die original WinXP-Installations-CD verwenden, aber manchmal sind angepasste Boot-CDs sinnvoll, wenn sie zusätzliche Dinge (z.B. ein neues Servicepack) enthalten sollen: Unter http://www.zdnet.de/enterprise/os/0,39023494,39125778-2,00.htm findet man ein gute Anleitung dazu. Braucht man nur eine Notstart-CD die auch mit dem NTFS-Dateisystem von WinXP zurechtkommt, lässt sich diese mit dem "Alles mounter" von Paragon (siehe dort) erstellen. Von dem Programm gibt es auch eine Demoversion, die zur Erstellung einer einzelnen Scheibe genügt.
Alle Infrarot-Adapter sind absolut nicht gleich. Prinzipiell gibt es erstmal 2 verschieden schnelle Infrarot-Übertragungsverfahren: - IrDA 1.0 (9,6 bis 115,2 kBit pro Sekunde) auch als Serial Infrared = SIR bezeichnet - IrDA 1.1 in den Varianten Mid-Infrared (MIR) (1,152 MBit/s), Fast-Infrared (FIR) (4 MBit/s) und Very-Fast-Infrared (VFIR) (16 MBit/s)) MIR-Adaptzer gibt es meines Wissens nach nicht, VFIR habe ich auch noch nicht gesehen. Die derzeit üblichen PC-Irda-Adapter sind Irda1.1-FIR-Adapter, wenn man einen älteren erwischt ist es oft ein langsamer Irda1.0-SIR-Adapter. IrDA 1.1 ist abwärtskompatibel zu SIR (IrDA 1.0). Umgekehrt funktioniert das nicht , also aufpassen beim Einkauf. Ansonsten unterscheiden sich die Adapter in ihrer Reichweite (bedingt durch unterschiedliche Leuchtstärken) sowie in der Stabilität der Treiber. Da sind mir schon einige Wackelkandidaten untergekommen.
Die Zeiten, wo Naturkorken eine Gewähr für hochwertigen Wein waren, sind leider längst vorbei. Da die Korkqualität in den letzten Jahren auf Grund zu langsam nachwachsender "Rohstoffe" immer schlechter geworden ist, haben sich viele Winzer auf die Suche nach hochwertigen Alternativen gemacht. So werden neuerdings Glasstopfen verwendet. Kunststoffkorken, Schicht- oder Presskork sind schon längere Zeit im Einsatz. Schraubverschlüsse machen zwar immer einen etwas "billigen" Eindruck, sind aber auch ein qualitativ guter Flaschenverschluß. Da heute durch moderne Kellertechniken die Weine auch im ausgereiften Zustand in die Flasche kommen, hat Naturkork auch keine wirkliche Funktion mehr, im Gegenteil - er verursacht viele Probleme und kann den Wein während der Lagerung im schlimmsten Fall verderben. Also keine Scheu vor Schraubverschluß und Co - damit werden durchaus auch gute Weine in die Flasch gesperrt, z.B von den Badischen Winzern.
Falls es wirklich eine PHP-Datei ist enthält sie ein Programm-Script zur dynamischen Erzeugung bzw. Automatisierung einer Web-Seite und wird für gewöhnlich über den HTML-Code einer Web-Seite aufgerufen und dann vom Webserver ausgeführt, der dann eine neue Webseite erzeugt, die du dir dann mit deinem Webbrowser (Internetexplorer, Firefox usw.) ansehen kannst. Auf seinem Home-PC kann man damit in der Regel nichts anfangen. Ich vermute jedoch, dass du diese Datei irgendwo heruntergeladen hast und es gar keine PHP-Datei ist. Oftmals werden nehmlich Downloads mittels eines PHP-Scrips ausgelöst und dann bietet das Downloadfester aufgrund eines verbreiteten Programmmierfehlers als Download-Dateinamen den Namen des PHP-Scripts an (was völlig falsch ist). Falls du also noch weisst , was du da runtergeladen hast solltest du einfach die Endung mit einem Dateimanager umbenennen zb. in .mp3 für MP3-Dateien oder .zip für ein komprimiertes Archiv oder .jpg für ein Bild. Falls du nicht weisst , was es wirklich ist, hilft ein bisschen probieren mit gängigen Dateiendungen, also umbenennen, doppelklicken und schauen ob sich was öffnet. Da kann nicht viel schief gehen (nur die Endung .reg solttest du meiden)
Prinzipiell sollte es kein Problem sein mehrere USB-Controllerkarten einzubauen, wenn der Rechner noch PCI-Slots für weitere Karten frei hat. Jedoch sollte man bedenken, dass damit nicht nur der Platz für mögliche andere Erweiterungen blockiert wird, sondern das System muss weitere Interupts (IRQ) für die Karte zur Verfügung stellen. Dies fördert im Allgemeinen nicht die Systemstabilität und Geschwindigkeit. Bei USB-Erweiterungen würde ich immer einen extern stromversorgten Hub vorziehen. Falls die am Hub angeschlossenen Geräte nicht mehr als 100mA (pro Gerät) verbrauchen, kann man auf die externe Stromversorgung auch verzichten (reduziert den "Kabelsalat")
Ich bin im Besitz eines Hanns G HC174DP. Der Monitor hat bei Real 139,-€ gekostet. Für diesen Preis weist er einen VGA- und DVI-Eingang auf, was für 17"-Monitore dieser Preisklasse ausgesprochen selten ist. Bis jetzt kann ich nichts wirklich negatives berichten. Er ist völlig Pixelfehlerfrei.Die 8ms-Wechselzeit ermöglicht eine gute Darstellung bei Film-Wiedergabe und Games. Er wirkt recht hell, nur der Kontrast ist in der Standardeinstellung etwas flach , was sich aber über das Monitor-Setupmenü schnell korrigieren läßt. Fazit: Von mir eine Kaufempfehlung in der LowBudget-Klasse!
Als Bewohner der Region Berlin/Brandenburg möchte ich die Erklärungen zm Thema Schrippe präzisieren und dabei auf eine Wikipediaseite verweisen: Schrippe: Regionale Form des Brötchens in Berlin, Teilen Brandenburgs, Frankens, Kirn und auf Sylt. Sie ist länglich und hat einen tiefen Schlitz in Längsrichtung auf der Oberseite. Dadurch bekommt sie mehr knusprige Kruste und gart gleichmäßig durch. Sie besteht grundsätzlich aus Wasser- und nicht aus Milchteig. Eine weitere ortstypische Brötchenform in Berlin/Brandenburg ist die Semmel, anderen Orts auch als Doppelweck bezeichnet, die aus zwei zusammengesetzen Brötchen mit Längsschnitt besteht. Brötchen ist die hochdeutsche Sammelbezeichnung für alle derartigen "Kleinbrote",die aus Hefeteig mit Weizenmehl und in jüngster Zeit auch öfters aus Roggenmehl hergestellt werden. Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%B6tchen
Leider kann man das nicht. Es gibt eine ziemlich große Anzahl von RAM-Speichertypen, die sich durch Bauform, Busarchitektur und etliche Parameter (Betriebspannung, Timing, Adresierung usw.) unterscheiden. Bisher kennt man: *Single Inline Memory Module (SIMM)die je nach Bestückung weiter unterschieden werden in -Fast Page Mode DRAM (FPM) 8 Bit Bus -Extended Data Output RAM (EDO) 8 bit Bus -PS/2-SIMM, 32 bit Bus *Dual In-line Memory Module (DIMM), 64 bit Bus, -Synchronous Dynamic Random Access Memory (SDRAM, SDR) -Double Data Rate (DDR-SDRAM, DDR) -Double Data Rate 2 (DDR2-SDRAM, DDR2) -Double Data Rate 3 (DDR3-SDRAM, DDR3) - Small Outline Dual In-line Memory Module (SO-DIMM) *Rambus In-Line Memory Modul (RIMM), 16 bit Bus -Small Outline RIMM (SO-RIMM)
In Laptops werden derzeit hauptsächlich SO-DIMMs verwendet. Hat der Laptop noch freie RAM-Steckplätze kann man den Speicher mit Modulen erweitern die gleiche Timing-Parameter (z.B CL2,5) haben. Falls es keine freien Steckplätze gibt kann man nur die vorhanden Module durch welche mit größerer Kapazität ersetzen. Die neuem Module sollten aber mindestens die gleiche Geschwindigkeit wie die alten Module haben, anderenfalls kann es notwendig sein im BIOS die Timingparameter für den Speicherzugriff anzupassen.
Aber selbstverständlich gibt es Linkshändermäuse z. B. von Logitech oder von KeySonic Siehe auch http://www.linkshaender.de/a_lnk_produkte.html?lk=455
Wer eine einfache, symmetrisch gebaute, nicht ergonomisch gestaltete Maus besitzt, kann sich auch durch Umstellen der linken und rechten Maustaste in der Windows-Systemsteuerung/Maus helfen. Dort besteht die Möglichkeit die Computermäuse auf Linkshänder umzustellen. Anleitung für Windows XP zum Wechsel der Primären (linke) und Sekundären (rechte)Taste: Klicken Sie auf Start > Einstellungen > Systemsteuerung und doppelt auf Maus, dann zu Maus Einstellungen . Setzen Sie ein Häkchen unter Tastenkonfiguration bei Primäre und sekundäre Taste umschalten. Fertig ist die Linkshänder-Maus.
Das europäische Urheberrecht im Allgemeinen und das Deutsche im Speziellen scheint mir ein ziemlich unduchschaubares Vorschriftengestrüpp zu sein, das vor Widersprüchen und Inkonsistenzen nur so wimmelt. Ich kann also eine Sendung aufnehmen (wo steht das eigentlich im Urheberrecht)und weil es nicht verschlüsselt ist (also keinen Kopierschutz hat)ist das dann keine illegale Kopie, es sei denn es hndelt sich um eine HDTV-Sendung, die aus meinem Receiver nur mit HDCP kommt, also doch kopiergeschützt ist? Sehr verwirrend.... Wenn das in den bisherigen Antworten Gesagte stimmt, leistet eine "saudoofe" Elektronikkette mit ihrem jüngsten Werbeprospekt gerade Anstiftung zu einer Straftat: Da wird der Pinnacle PCTV to go -Netzwerk-TV-Streamer mit den Worten angeboten "Weltweit Ihr Heim-TV über das Internet sehen - Saueinfach! TV-Empfänger zu Hause anschließen und die TV-Signale werden ins Internet transportiert." Oder gilt jetzt das oben genannte für Video-Streams wieder nicht ??????
Der Kauf gebrauchter Notebooks lohnt sich in der Regel nicht. Im Gegensatz zu einem Desktop-PC enthalten Laptops mehrere Verschleißteile, deren Ersatz ausgesprochen teuer wird. In Laptops befinden sich Lithium-Ionen Akkus, die meist nur zwei Jahre (ab Herstellung und unabhängig vom Nutzungsgrad) durchhalten und deren Ersatz bis zu 200€ kosten kann. 2,5"-Notebookfestplatten fallen meist deutlich früher aus als ihre 3,5"-Kollegen aus den "großen" PCs. Die wackligen CD- oder DVD-Laufwerke mit ihren filigranen Schubladen sind zumindestens mechanisch wenig beständig. Die Klappschaniere mit den inneliegenden Displayanschlüssen neigen zu Brüchen. Reparaturen sind in der Regel völlig unwirtschaftlich, da viel zu teuer. Fazit: älter als ein Jahr sollte ein gebrauchtes Notebook nicht sein oder so billig, dass man sich die 200-500€ Ersatzteil- und Reparaturkosten auch noch leisten kann. Der Hauptgrund , der gegen gebrauchte Laptops spricht, ist jedoch ein anderer: Während man Desktop-PCs durch neue PCI-Karten, schnellere Prozessoren oder größeren Speicher meist noch nach ein paar Jahren modernisieren kann, ist dies bei Notebooks nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich. Nur jemand der ein älteres System noch sinnvoll nutzen kann, z.B als komfortable Schreibmaschine, kann dann noch etwas mit dem Gerät anfangen.
Aber sicher gibt es Handy-Viren. Die geschäftstüchtigen Antiviren-Programm-Hersteller bieten deshalb schon eine Weile entsprechende Antivirus-Programme an. Allerdings sind diese Viren bisher wenig verbreitet. Die einzigen Risikogruppen sind Besitzer von S60-Handys mit dem Betriebssystem Symbian sowie Besitzer von sogenannten Smartphones, die eine Mischung aus PDA und Telefon darstellen und meist mit WindowsCE- oder PalmOS-Betriebssystemen ausgestattet sind. Die Viren kommen auf dem selben Weg ins Handy wie PC-Viren: man muss sie sich mit anderer Software irgendwo (Internet, andere Handys, PC) herunterladen oder per email oder MMS emfangen. Auch freigegebene, dauerauthorisierte Bluetooth-Datenprofile sind eine Sicherheitslücke. Insgesamt ist die Bedrohung aber gering und bei Handys ohne Möglichkeit zur Ausführung fremder Programme zumindestens derzeit nahezu Null.
Übertakten ist nur etwas für Leute die sich mit PC-Hardware und BIOS-Einstellungen sehr gut auskennen. Es gibt unterschiedlichste Takte in einem PC-System (CPU-Takt, Bustakt, Speichertiming, Takt des Grafikcontrollers usw.) die zum Teil aber von einander abhängig sind, weil sie aus dem gleichen Grundtakt durch unterschiedliche im BIOS einstellbare Teiler gebildet werden. Wenn man also daran "herumdreht" müssen alle betroffenen Komponenten (z.B. Speicher, PCI-Karten usw) das auch mitmachen. Noch problematischer ist das thermische Problem. Eine Erhöhung des Taktes führt zwangsläufig zu einer Erhöhung der Stromaufnahme. Dadurch kann zum einen das Netzteil überlastet werden, zum zweiten aber auch bei ungenügender Kühlung das betroffene Bauteil im schlimmsten Fall durch Übertemperatur zerstört werden. Glücklicherweise haben viele Komponenten im PC eine Temperaturüberwachung und schalten im Fehlerfall rechtzeitig ab. Die unerwünschten Effekte von Übertaktungen können sehr vielfältig sein und sind meistens nicht sofort erkennbar. Erst wenn der PC durch entsprechende Programme stark belastet wird (z.b. Videobearbeitung) treten Abstürze und Fehlfunktionen auf. Klassisch ist ein "Bluescreen". Fazit: Für einen "Billig"-PC lohnt sich Hochtakten fast nie, da hier oft Komponenten verbaut wurden, die schon ohne Hochtaktung am Rande des Zusammenbruchs stehen. Nur für Leute die sich ihren PC selbst konfigurieren und die die Reserven der von ihnen gewählten Komponenten gut kennen, kann sich so etwas lohnen. Für alle anderen : Finger weg! Der Schaden ist meist größer als der Nutzen. Wer seinen alten PC unbedingt in Schwung bringen möchte, sollte sich lieber entsprechende Komponenten kaufen: größerer Speicher wirkt meist Wunder, Festplatten mit ausreichend freiem Platz, ordentlich defragmentiert und mit ihrem schnellst möglichen Transfermodus (DMA...) betrieben ebenfalls. Für die Spieler unter uns ist eine ordentliche Grafikkarte mit viel eigenem Speicher(256MB) und guten Render-Engines wichtig.
Ob nun kopiert oder nicht, die Antwort von Gast/manopo ist korrekt, die Richtungssteurung und ein Teil der Fokussierung (sorgt dafür, dass der Elektronenstrahl punktförmig auf den Schirm trifft und damit ein scharfes Bild entsteht) erfolgt mit Magnetfeldern, die durch Spulen am Bildröhrenhals erzeugt werden. Selbst geringe "Fremdmagnetfelder" (Magnetische Felder von elektrischen Leitungen, Motoren, Transformatoren usw., machmal sogar nur das Erdmagnetfeld) stören diese Funktionen der Bildröhre und führen zu unscharfen Bildern und Farbfehlern. Werden nun durch diese fremden Magnetfelder Teile der Bildröhre dauerhaft magnetisiert, bleiben die Störungen auch nach Beseitigung der Störfelder erhalten. Um diese Magnetisierungen wieder zu entfernen gibt es Spulen an der Bildröhre die mittels eines magnetischen Wechselfeldes diese Dauermagnetisierungen wieder beseitigen (ähnlich dem Löschen eines Magnetbandes). Diesen Vorgang kann man meist mittels einer Entmagnetisierungstaste oder der "Degauss"-Funktion im Monitormenü manuell auslösen. Modernere Monitore machen das allerdings bei jedem Einschalten selbstständig (womit der Kommentar von Bibi... erklärt wäre)
Eine Antwort in aller Kürze: 1. Löschen von Temporärdateien,Internetbrowser-Cache, nicht mehr benötigten Installationen, Leeren das Papierkorbs 2. Defragmentieren der Festplattenpartitionen 3. Unterbringung der Auslagerungsdatei auf der schnellsten Festplatte (falls mehrere installiert sind). Beim Defragmentieren dafür sorgen, dass die Auslagerungsdatei mit defragmentiert wird (das geht in der Regel nicht mit dem Windowseigenen Defrag-Tool ! Spezielle Defrag-Software besorgen!) 4. Bei Platten mit wenig freiem Restspeicher die automatische Größeanpassung durch Windows deaktivieren (durch Angabe identischer Werte bei Minimal- und Maximalgröße) 5. Für Spiele-Freaks: Gute Grafikkarte mit großem Speicher (256MB) einbauen. 6. Wenn das alles nichts bringt braucht man mehr RAM oder einen neuen PC (-;
Falls man im jeweiligen Programm bei Hilfe/Info oder Hilfe/Über... den Lizenzcode nicht findet hilft, wie übrigens bei allen Windows-Betriebssystemen nur ein zusätzliches Software-Tool. Ein sehr gutes Tool findet man kostenlos unter http://www.belarc.com/de/free_download.html Der Belarc-Advisor ermittelt nicht nur alle auf dem System installierten Software-Pakte inklusive ihre Lizenscodes, er liefert auch einen sehr guten System-Überblick über den gesamten PC. Das Tool ist seriös und sehr empfehlenswert.
Die zweistellige Nummer auf der Rückseite einer Lithiumbatterie ist eine Losnummer und ermöglicht dem Hersteller festzustellen wann und wo eine bestimmte Fertigungsmenge an Batterien gefertigt wurde. Für den Käufer ist es leider kaum möglich aus der Losnummer etwas abzulesen. Nur wenn er die Möglichkeit hat, den Hersteller zu befragen könnte er damit z.B das Herstellungsdatum ermitteln. Leider machen die Batteriehersteller so gut wie nie Datumsangaben zum Fertigungszeitpunkt oder zum Best-use-bevor-Datum. Ein Schelm wer Arges dabei denkt. Manchmal etikettieren die Zwischenhändler die Chargen entsprechend um ihre Lagerhaltung zu organisieren. Darus lässt sich dann in etwa abschätzen wie alt die Batterie ist. Allerdings muss man bei Lithium-Batterien sagen, dass sie extrem langlebig sind und eine sehr geringe Selbstentladung haben. Die Lagerzeit kann bis zu 10 Jahren betragen. Deshalb wird diese Batterietechnologie zum Beispiel in Herzschrittmachern oder als Backup-Stromquelle in Computern und ähnlichen Geräten verwendet. Die Restkapazität einer solchen Batterie ist ohne Referenzdaten nicht ausmessbar, da die Klemmenspannung bis fast zum Entladeende nahezu konstant bleibt, lediglich der Innenwiderstand steigt an. Nicht verwechseln darf man diese Batterien mit den heute oft verwendten Lithium-Ionen-Akkumulatoren. Dies wiederaufladbaren Batterien haben oft nur eine Lebensdazer von 2 Jahren, die noch dazu beinahe unabhängig von den Verwendungsmodalitäten ist (d.h. sie gehen auch kaputt, wenn man sie gar nicht benutzt !). Auch auf diesen Akkus sucht man ein Herstellungsdatum meist vergeblich....