Ich habe bereits in Excel mithilfe von http://mathworld.wolfram.com/Dice.html ausgerechnet, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, mit n Würfeln (hier 1 bis 6) mindestens die Augenzahl p (von 1 bis 36) zu erreichen, siehe Anhang. Die Wahrscheinlichkeiten können vorausgesetzt werden.

An dieser Stelle hänge ich aber. Ich dachte zuerst an die Differenz der Graphen, z.B. (1&2) und dann eine Summe über p. Aber dann wäre die Wslk, mit einem kleineren n eine größere Augenzahl zu würfeln immer 0 (oder kleiner 0). In der Realität geht das natürlich.

Hat jemand eine Idee zu diesem Gedankenexperiment?