Es ist zum Verzweifeln. Zahlreiche Wohnungen werden von Wohnungsbaugesellschaften, Stadtbau angeboten. Jedoch liegen all diese Mieten eben ueber den Mietspiegel fuer den jeweiligen Ort im Landkreis. Wegen 30 bis 50 Euro zuviel die eine solche Wohnung mehr kostet, verweigert das Sozialamt die Anmietung der Wohnung.

Nun bin ich verzweifelt auf Wohnungssuche und das ueber jetzt 2 Monate und ueberall ist das gleich. Es gibt keine Wohnungen die dem Mietspiegel entsprechen. Ich sitze praktisch auf der Strasse in einer Notsituation und das Sozialamt verweigert Wohnraum, obwohl genug zur Verfuegung steht.

Die Wohnbaugesellschaften betonen von sich mit Sozialer Verantwortung an beduerftige Wohnungen zu vergeben, entsprechen aber nicht den generellen Mietspiegel der beduerftigen gezahlt wird, sprich qm zum Beispiel 5,90 Euro.

Was soll man da machen. Mir ist auch indirekt untersagt etweilige Mehrkosten fuer die Miete von der Hilfe zum Lebensunterhalt abzuzweigen.

Ich habe Praktisch die Zusage zum Lebensunterhalt, inkl. Kaution fuer eine Wohnung, aber darf keine Wohnung nehmen. Ich darf nur eine Wohnung annehmen die zuvor vom Sozialamt zugestimmt wurde.

Ich bin verheiratet und wir haben ein Kind und uns stehen 75 qm zu, aber was willste machen wenn es einfach keine Angebote gibt, die dem Sozialamt gerecht werden.

Ganz schlimm diese Gesetze und wie man mit beduerftigen umspringt. Habt Ihr ein Rat fuer uns ?.

Gruss.