Bei uns in der Türkei kriegen die 12-14 Jahre und 99% überleben die Zeit NICHT mal im Gefängnis

Eine ständige Diskussion betrifft die Frage, ob eine Strafe ihrem Umfang nach gerecht ist.

Nehmen wir an, dass es sich um ein Delikt handelt, dass eindeutig strafwürdig ist (z.B. Diebstahl, Körperverletzung, Mord, usw.)und die Schuld des Täters bewiesen ist.

Wann würdet ihr eine Strafe als gerecht bezeichnen?

Was sind die Umstände die ihr in diese strafschärfend oder strafmildernd einfließen lassen würdet?

Was ist das Ziel, dass mit der Strafe verfolgt werden sollte ?

Welche Art der Strafe (Geldstrafe, Freiheitsentug auf Bewährung, Freiheitsentzug) haltet ihr für angemessen ?

Findet ihr es in Ordnung wenn die Strafe vermindert wird, weil die Frau anzüglich gekleidet war…bei sexueller Nötigung oder sogar Vergewaltigung.

Ich persönlich finde es ist völliger Schwachsinn sowas überhaupt in Betracht zu ziehen. Ist doch egal was man an hatte.

Anscheinend gibt es aber ein paar die das anders sehen.

Deshalb was ist eure Meinung dazu? Bitte mit Begründung.

Ihr geht ja alle ziemlich ab, weil es für Vergewaltigung nur Strafen von ein paar Jahren gibt.

Ich bin einer der wenigen, der die Strafen in Ordnung findet.

Daher frage ich mich: Leben wir in einer Diktatur oder warum werden die Strafen nicht entsprechend eurer Meinung auf lebenslang ausgeweitet?

Danke!

Meiner Meinung nach ist die Todesstrafe einfach nur Rache nehmen wollen. Ich würde beispielsweise Serienkiller oder Vergewaltiger lebenslänglich verhaften. Die lebenslange Haft ist ja eigentlich noch schlimmer, da man ja sein Leben lang hinter Gittern verbringen muss. Aber zu sagen, dass Töten falsch ist und man dann selber tötet, finde ich falsch. Der Staat kann nicht erwarten, dass seine Bürger weniger töten, während er selbst tötet (finde ich). Was ist eure Meinung dazu? Sollte die Todesstrafe wieder eingeführt werden?

im wilden westen wurden leute von anderen bürgern gehängt falls sie einen verdacht hatten dass derjenige zb eine herde tiere geklaut hat also unterstützung der scheriffs

weil zb in deutschland wird man für Vergewaltigung kaum bis Garnicht bestraft das muss sich ändern

Tat ist bewiesen bei allen 9. höchte strafe sind 2 jahre haft der rest ist frei auf bewährung. keiner hat reue gezeigt im Gericht. Quelle:

Im September 2020 wurde eine 15-jährige Jugendliche von mehreren Tätern im Stadtpark in Hamburg vergewaltigt. Nach anderthalbjährigem Prozess verurteilte die Jugendkammer neun Angeklagte zu Haftstrafen. Ein zehnter Angeklagter wurde freigesprochen, wie schon ein ursprünglich elfter Beschuldigter.

Die Jugendstrafen von ein bis zwei Jahren für acht Angeklagte setzte die Kammer zur Bewährung oder der sogenannten Vorbewährung aus. Nur ein 19-Jähriger bekam eine härtere Strafe. Das Gericht verurteilte ihn zu zwei Jahren und neun Monaten Haft ohne Bewährung.

Quelle: ZDF Nachrichten. alternativ alle anderen Medien, Zeitungen etc.

Konnte man allen neun Männern die Vergewaltigung WIRKLICH nachweisen? Es heißt alle neun haben das Mädchen vergewaltigt, aber wieso sind die Urteile dann so milde ausgefallen? Einer hat 3 Jahre bekommen die anderen nur auf Bewährung.

Ich möchte Meinungen sehen, aber am besten Leute vom Fach- Anwälte und Richter sollen auf die Frage antworten.

Wie konnte es zu solchen vergleichsweise milden Urteilen kommen? "Vergewaltiger" bekommen doch normalerweise keine Bewährungsstrafen.

Ich habe in letzter Zeit erfahren das es ab und zu auch Fälle gibt wo Frauen Männer einer Vergewaltigung falsch verdächtigt haben. Die meisten dieser bekannten Fälle passierten Prominenten Männern. Wahrscheinlich wurden diese Fälle auch nur bekannt weil diese Männer Prominente waren. 

Meine Frage ist jetzt, kann einer Vergewaltigung falsch verdächtigt werden genauso schlimm sein wie Opfer einer Vergewaltigung gewesen zu sein?

Den die meisten dieser Prominenten Männer wo falsch verdächtigt wurden hatten dadurch schon ein schlechteres Image bekommen. Trotz das sie falsch verdächtigt wurden. Teilweise haben sie sich sogar aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen. 

Ich denke das so eine falsche Verdächtigung einer Vergewaltigung sogar noch schlimmere Folgen haben könnte als nur das geschädigte Image. Vielleicht sogar Ähnliche Folgen wie Opfern einer Vergewaltigung. Also das die falsche Verdächtigung zu Trauma, PTBS, Traumafolgestörungen, Depression, Schlafstörungen, Angststörungen, Selbstverletzung oder im schlimmsten Fall sogar zu Suizid führen kann. 

Also obwohl mein Vater schon knapp 70 ist ist er immernoch sehr muskulös und stark, geht regelmäßig ins Fitnesstudio, fährt Motorrad und trägt Trainingshose mit Gummibund am Beinende, die er in schwarze wadenhohe Lederkampfstiefel mit einem hautengen Schaft reinsteckt und hat regelmäßig Sex mit sehr jungen Frauen. Wir waren mit ihm öfters zusammen im Puff und haben da unseren Spaß gehabt. Er hat auch viel in seinem Tablett mit schönen jungen Mädchen geschrieben und mit denen Sexdates vereinbart. Einmal hat er sein Tablett aus Versehen offen gelassen und meine Mutter hat es gelesen. Nachdem sie es gelesen hat, beschimpfte sie ihn und reichte die Scheidung ein.

Als ich einmal mit ihm unterwegs war, lud er eine seiner Affären ( Mitte zwanzig) in die Disko ein und machte ihr sehr offene Andeutungen, dass er sie flachlegen will und fasste sie überall an. Dann gingen beide raus. Er bestand darauf zu ihr zu fahren, doch sie sagte aufeinmal sie wolle nicht mit ihm vögeln. Er wäre zwar ein starker und potenter Mann, aber sie liebe ihn nicht, er wäre ihr zu alt und zu ekelhaft und würde aus dem Mund stinken. Er drängte sie aber an die Wand und packte ihr zwischen die Beine und sagte er würde sie in sämtliche Öffnungen knallen. Daraufhin verpasste sie ihm ne Backpfeife und sagte zu ihm, dass sie ihn verabscheut und hasst. Daraufhin sagte er , dass sie alle jungen Flittchen doch gleich seien und wollte sie ausziehen. Ich konnte ihn gerade noch so zurückhalten.

Am nächsten Tag fuhr er mit dem Motorrad zu ihr. Was da geschehen ist weiß ich nicht. Er erzählte mir er wäre bei ihr gewesen , hätte Sex mit ihr gehabt und sie wären friedlich auseinandergegangen, doch paar Tage später wurde er festgenommen wegen Verdacht auf Vergewaltigung. Was soll er jetzt tun?

Sollten Menschen, wie Christoph Metzelder, der ja vor einigen Jahren wegen kinderpornographischer Schriften für einen Skandal sorgte und auch verurteilt wurde nun da sich das über die Jahre langsam wieder legt, nicht wieder eine Chance geben in seinem ehemaligen Berufsfeld tätig zu sein?

Ich meine, jeder andere Straftäter bekommt doch auch immer die Chance zur Resozialisierung und Wiedereingliederung in das gesellschaftliche Leben, warum wird also bei Menschen, die durch Straftaten gegen Kinder hierbei also immer mit zweierlei Maß gemessen und sollen, wenn es nach der Gesellschaft geht, am besten dauerhaft vom gesellschaftlichen Leben verschwinden?

Genau so, wie jetzt ein wegen Kindesmissbrauchs Verurteilter ja einen lebenslangen Eintrag erhält, statt wie vorher nur 10 Jahre. So dass dieser dann für bestimmte Berufsfelder ein Leben lang ausgeschlossen wird. Was ich sehr unfair finde, da ja jeder immer eine zweite Chance verdient hat und sich grundsätzlich ändern kann solche Dinge nicht mehr zu tun.

Was ist eure Meinung dazu?

Oder ist das ein Mythos

Ich wurde als Kind von einem fremden Mann angefasst. Er fasste mich überall an, er dringet auch in mich ein aber nur mit seinen Fingern. Ich war da vielleicht 8 oder 9 und wusste nicht was ich tun soll und konnte auch nichts sagen, mittlerweile habe ich das Gefühl, dass es meine Schuld ist, weil ich nie was gesagt habe. Aber ich bin mir auch nicht sicher ob es wirklich eine Vergewaltigung war, weil im Gegensatz zu den anderen Vergewaltigungen kommt mir meine zu „harmlos“ vor. Ich weiß nicht wirklich wie ich das erklären soll aber handelte es sich eurer Meinung nach um eine Vergewaltigung?

Hi, ich hab eine Frage an euch und zwar würde ich gerne von euch wissen ob es eine kleine Art der Vergewaltigung wäre wenn man bei Analsex die Frau öfters auf dem Arsch haut. Bitte ernste Antworten. Danke im Vorraus

Sie hat ein Date mit einem Mann und haben Sex. Später möchte er noch einen Blowjob, aber sie hat keine Lust. Er jammert rum, sie bleibt beim Nein.

Er drückt beim Film gucken bittend ihren Kopf auf seinen Schoß, sie löst sich von ihm, als sie erkennst das er nicht kuscheln, sondern einen BJ will, und sagt ihm ein drittes Mal deutlich das sie nicht möchte und geht wenn er nicht aufhört.

Er hört auf und sie gucken entspannt den Film, doch etwas später steht er plötzlich mit heruntergelassener Hose und Ständer vor ihr, hält ihren Kopf nachdrücklich fest und als sie erneut sagt das sie nicht will, schiebt er ihr seinen Penis in den Mund.

Sie könnte ihn beißen, doch wer weiß wie er dann reagiert - er ist groß und stark und sie in seiner Wohnung, gefangen auf dem Sofa vor dem er steht. Abhauen geht also nicht so einfach. Aufhören kann sie nicht, weil er den Rhythmus bestimmt und ihren Kopf fest hält. Sie macht also nichts, lässt es über sich ergehen. Als er fertig ist, sitzt sie nur da und weiß nicht was sie tun soll, schließlich beenden sie das Date und sie geht.

Zählt das rechtlich als Vergewaltigung oder als Nötigung?

Würdest du, wärst du an ihrer Stelle, es für dich als Vergewaltigung einstufen oder nicht, da es keine Gewalt gab?

*Triggerwarnung*

Die beiden sind ein Paar. Sie will unbedingt Sex, dreht fast durch vor Lust, versucht alles um ihn aufzuheizen und dazu zu überreden mit ihr zu schlafen. Er will Analsex, was ihr nicht recht ist, aber er besteht darauf, ignoriert ihre Einwände und weil sie so erregt ist und er nicht locker lässt, stimmt sie schließlich unsicher zu.

Allerdings weist sie ihn eindringlich darauf hin, dass er Gleitgel benutzen soll. Er weigert sich. Sie wiederholt es mehrfach, er sagt das er kein Gleitgel mag und weigert sich es zu benutzen. Sie möchte daraufhin den Sex abbrechen, aber er setzt sie emotional unter Druck damit, dass er es gerne machen möchte und sie doch so unbedingt Sex wollte. Er macht ihr Vorwürfe das er sich verarscht fühlt - ständig will sie Sex und als er jetzt doch will, bricht sie auf einmal ab. Er meint das er jetzt geil ist und dann auch Sex will.

Sie fühlt sich schuldig und unter Druck gesetzt, traut sich nicht nochmal Nein zu sagen und versucht sich darauf einzulassen. Doch es tut weh, das Eindringen bereitet ihr zu starke Schmerzen, die Lust geht völlig flöten und so versucht sie ihn von sich runter zu schubsen, aber er ist sehr viel stärker. Auch wenn er keinerlei Gewalt anwendet, bekommt sie kaum Luft so wie er auf ihr liegt. Sie wehrt sich nicht weiter, liegt nur steif da bis er fertig ist, er merkt offenbar gar nicht das sie wirklich nicht will, interpretierte ihr Stöhnen (sagt er) als Lust.

Ist das Vergewaltigung?

Findet ihr es verständlich, wenn sie denkt es sei einfach nur schlecht gelaufen und das beide sich falsch verhalten haben?

Ich kenne aus der Psychiatrie viele die aufgrund einer Vergewaltigung psychisch total krank geworden sind. Dabei ging es dort oft „nur“ um den sexuellen missbrauch und jetzt nicht wirklich um die Gefahr oder Angst um das Lebens oder so

Versteht mich nicht falsch, ich möchte das nicht verharmlosen und natürlich ist das total schlimm, aber ich kenne viele die wirklich in eine schizophrenie gefallen sind und seither sehr sehr schwer krank und teilweise gar nicht mehr alleine lebensfähig. Wieso ist das so?

Ich denke mir so ungefähr: „Ja Vergewaltigung ist schlimm, aber die haben es ja hinter sich, müssen es nicht mehr aushalten, es ist vorbei“. Natürlich leuchtet mir ein dass das psychische Probleme verursacht, weil es schlimm ist. Aber das manche Menschen danach psychisch sooo kaputt sind. Wie erklärt sich das?