Das was ich verstanden habe ist das der Primärschlüssel eindeutig identifizierbar sein muss, das heißt die Datensätze können in diesem Schlüssel immer nur ein einziges mal auftauchen z.B. wie ID oder sowas. Der Schlüsselkandidat ist quasi wie der Primärschlüssel, da er auch eindeutig sein muss und der Superschlüssel ist eine Zusammensetzung aus mehreren relevanten Attributen und funktioniert auch nur so.

Wenn wir jetzt eine Datenbank modellieren mit der Relation keine Ahnung Vorlesung und den Attributen z.B. ID, Name, Vorname, Uhrzeit, Ort und Lehrer/Prof/Tutor etc.

Wären dann nicht der Primärschlüssel die ID, der Schlüsselkandidat auch die ID, weil es das einzige ist was eindeutig ist und der Superschlüssel einfach alle Attribute aufgelistet? weil die sind ja irgendwo alle relevant. Ich glaube eher ich verstehe da etwas gewaltig nicht, wo ist da der Unterschied zwischen Primärschlüssel und Schlüsselkandidat? Und was bringt mir der Superschlüssel und inwiefern unterscheide ich "relevante" Attribute?