Jetzt hab ich endlich jemanden, mit dem ich darüber reden kann! :D

An sich sind die Bücher ja richtig toll, Lauren Kate hat sich auch an das gehalten, was man im Internet über den Engelssturz und Luzifer erfährt (Sogar die Grigori tauchen da auf) allerdings finde ich das Ende, auf gut deutsch gesagt, einfach nur Schei*e! Wie du gesagt hast, Siebentausendjahre für nichts! Die beiden wurden bestraft, weil sie die Liebe gewählt haben, haben sich immer wieder verloren, haben gelitten und als sie dann zusammen sein konnten, mussten sie erstmal die Welt retten, haben Gabbe und Molly verloren, nur weil sie die Liebe gewählt haben, und haben ihre Freunde, ihre Familie, ihre Flügel und ihr Gedächtnis verloren, für ein einziges MENSCHENLEBEN, in dem nicht mal garantiert ist, dass sie sich jemals kennenlernen, UND DAS NUR, WEIL SIE DIE LIEBE GEWÄHLT HABEN! Ich meine, was ist das denn für ne Message?! Und das ganze, wo Steven und Francesca ja zusammen sein können, mit ihren Flügeln, mit allem drum und dran. Und du hast Recht, wo ist Cam?! Ich bin auch für einen 5. Teil, meiner Meinung nach sollen Luce und Daniel an einem Autounfall sterben und wieder zu Engeln werden ... Meiner Meinung nach jedenfalls ... Da kann Luzifer ja seine Finger im Spiel haben, den mag ich im Buch eh lieber als Gott ... Also nur in dem Buch!

Eigentlich ist es deine Entscheidung! Bei den meisten Büchern, die ich gelesen habe, gab es damals noch keine Buchverfilmung, deshalb habe ich die Bücher zuerst gelesen. Bei Percy Jackson kannte ich erst den Film und dann die Bücher, natürlich konnte ich mir dann keine eigenen Gedanken machen, aber hätte ich das Buch zuerst gelesen, fände ich den Film schlechter ... Wann es besser und wann schlechter ist, hängt, meiner Meinung nach, auch vom Buch ab. Zu den Tributen von Panem kann ich dir nicht helfen, da ich weder das Buch gelesen, noch den Film gesehen habe. Bei Seelen von Stephenie Meyer konnte ich mir Melanie und Jared schlecht vorstellen und bin dann mittendrin auf den Film und seine Daarsteller gestoßen, da hat es gepasst, dass ich "zuerst" den Film "gesehen" hab. Bei City of Bones war es ganz gut, dass ich das Buch zuerst gelesen habe, zum einen, weil es eine Schande wäre, sich Jace wie Jamie Campell Bower vorzustellen und zum anderen, weil ich die ganze Zeit Grinsen und mitsprechen konnte. Das einzige blöde war die Frau neben mir, die das Buch ganz eindeutig NICHT gelesen hat und ständig dumme Fragen und Kommentare von sich gegeben hat. Allerdings hätte ich ihr wahrscheinlich auch den Film verdorben, wenn ich sie angeschriehen hätte, dass der Biss von einem Vampir und nicht von einem Werwolf stammt. Es liegt also an dem Buch und an dir, was du zuerst machst.