Ich habe das Gefühl man sieht sie wieder mehr oder ich achte da einfach mehr drauf. Habe schon einige Jahre Rauhaardackelchen und seit Corona will ja plötzlich jeder einen Hund, da tauchen inzwischen auch die Dackel wieder häufiger auf.

Kein Schoßhündchen und ihr Ruf als kläffende-Wadenbeißer hat Sie viele Jahre davor beschützt, wieder in Mode zu kommen.

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Dackel werden in unterschiedliche Größen aufgeteilt ( Standard, Zwerg und Kaninchen ). Zudem gibt es Sie in Lang,-Kurz,- und Rauhaar, einige bekommt man auch in Tiger. Dies alles hängt auch damit zusammen was ein Dackel kostet in der Anschaffung. Unter 1000 € läuft bei einem seriösen Züchter nichts. Standard ist zudem auch billiger als Zwerg- oder Kaninchendackel und saufarben wiederum günstiger als Tiger.

Wichtig ist eine gute Zucht mit gesunden Elterntieren und Welpen. Der Preis sollte immer zweitrangig sein.

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Ich habe seit 15 Jahren Rauhaardackel und jeder Hundehalter fängt ja irgendwann einmal mit einem Hund an und ist Anfänger. Zu dem einen passt der eine besser als der andere, da muss man sich einfach selbst gut reflektieren und nicht immer nur nach der Optik gehen, dann werden dauerhaft auch Hund und Halter glücklich sein.

Wenn man sich ausreichend über eine Rasse informiert und man mit ihren Veranlagungen leben und arbeiten kann, dann sehe ich auch in einem Dackel als Ersthund keine Probleme. Klein aber oho ist hier die devise.

Die Langhaardackel sind die eher softeren (die würde ich dir als Ersthund/dackel auch empfehlen) gefolgt vom Glatthaar. Rauhaar ist mit Terrier gekreuzt und nicht ganz so ohne in der Erziehung, da sollte man immer einen langen Atem haben :-)

Wie die meisten Hunde haaren auch Dackel, wenn auch nicht übermässig viel. Meine Rauhaarigen sind Trimmhunde, die verlieren höchstens wenn es mal wieder Zeit zum Trimmen wird ihre Haare.

Neben ihrer Leidenschaft zu jagen, sind Dackel zudem begnadete Buddler. Ein englischer Rasen kannst du vergessen und auch Blumenzwiebeln werden mit Vorliebe an die Oberfläche befördert. Hier musst du sehr konsequent sein und für eine alternative Auslastung und Beschäftigung sorgen.

Lasst dir Zeit und schau dir unterschiedliche Rassen an und informiere dich darüber. Du wirst schon den richtigen Hund finden :)

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Sind Pudel, Dackel oder Cockerspaniel „quirliger“?

Wir möchten im Sommer einen Hund und wollen uns schon mal langsam bei einem Züchter bewerben. Ich arbeite zu 80% zu Hause, meine Eltern wohnen nebenan und sind schon in Rente, die würden den Hund auch tagsüber nehmen, wenn ich mal keine Zeit habe.

Ich selber hatte schon einige Hunde, hab auch Hundesport gemacht über 10 Jahre, sogar mal dem Hundetrainerschein gemacht, also würde sagen, ich hab ganz gute Erfahrung. Ich suche einen aktiven Hund, da ich viel unterwegs bin und auch gerne was mache mit dem Hund, zb im Verein. Es muss ein kleiner Hund sein und er darf, bei artgerecht Auslastung, nicht zu wuselig sein, damit meine Eltern auch mal mit ihn gehen können.

Diese og Rassen sollen es sein, also einer davon, und ich habe auch schon Züchter besucht. Leider hatte ich bei allen 3 Rassen das Problem, das sie mir recht hektisch und überdreht vorkamen, aber bei Züchter sind sie jetzt auch nicht so trainiert.

Aber gerade beim Cockerspaniel zb hatte ich das Gefühl, der ist gar nicht am Menschen interessiert, Nase auf dem boden , nur geschnüffelt und hektisch von links nach rechts gewuselt. Ich war nach den Spaziergängen irgendwie gestresst von dieser Rasse.

Und den Pudel fand ich zwar einfacher beim spazieren, jedoch der war im Haus irgendwie hektisch. Ich kenne Hunde eigentlich eher so, das sie sich im Haus zufrieden hinlegen, wenn man sie 2 Stunden in der Natur ausgepowert hat. Die Züchterin sagte, der Pudel brauch viel Aufmerksamkeit.

Lediglich der Dackel, langhaar, wirkte alleine ausgeführt, wenigstens nach einer Zeit entspannt und auch im Haus dann zufrieden im Körbchen.

Hab ich mir nun dummerweise 3 sehr hektische Hunde Rassen ausgewählt?

Ich hatte früher immer große Hunde, die wurden trainiert und ausgelastet, dann aber waren sie entspannt.

Hatte ich jetzt nur den Eindruck, weil es sich hier um Hunde beim Züchter handelt, die sich schnell gegenseitig hochpuschen?

Wie man Ruhe und Entspannung trainiert, weiß ich, da ich ja arbeitsrassen hatte.

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Ich habe selbst Dackel (allerdings Rauhaar) und kann dich beruhigen, die sind nicht überdreht oder pushen hoch. Gerade die Langhaardackel sind noch viel entspannter als die Rauhaarigen-Vertreter (da dort noch Terrier mitmischt).

Wenn Dackel - wie eigentlich alle Hunde- Ruhe kennengelernt haben, dann sind die echt easy. Will to Please sucht man bei denen allerdings vergebens, sowas muss man dann halt auch mögen :)

Cocker und Pudel kenne ich aus der Familie. Hat mich beides allerdings nie angesprochen, da mir der Charme bei beiden Rassen einfach fehlt

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