Hallo, ich bin 25 Jahre alt und ALG II Empfänger. Ich möchte mich gerne selbstständig machen und habe einen Kredit in Höhe von 30000 € bekommen. Dazu habe ich meine Kontoauszüge und meine Lohnabrechnungen gefälscht. Ich habe bisher alle Raten immer pünktlich gezahlt (4 Raten). Ich habe also angegeben, dass ich bei einer Firma angestellt bin und um die 2400€ monatlich verdiene. Nun hab ich endlich vor 2 Tagen ein gutes Geschäft gefunden, wo ich mich selbstständig machen kann und sehe heute im Briefkasten eine Vorladung von der Polizei bei mir in der Gegend. TATVORWURF LAUTET: " Betrug, Urkundenfälschung zum Nachteil der Bank "...." Sie erlangten durch Vorlage gefälschter Gehaltsnachweise und Kontoauszüge einen Kredit in Höhe von 30000€. "

Welche Folgen könnte das haben? Freiheits- oder Geldstrafe? Sozialstunden? Hat das Ganze irgendwelche Folgen auf meine baldige Selbstständigkeit? Schufa-Eintrag eventuell? Wie soll ich mich bei der Vorladung verhalten?

Bitte um möglichst genau Angaben. Vielen Dank im voraus.