Hallo! Mein neuer Freund ist Schwede und spielt in Schweden, wo er wohnt Poker in Casinos, um sein Geld zu verdienen, da er im Moment keine andere Einnahmenquelle hat und ein größeres Firmenprojekt erst im Aufbau ist und noch nichts abwirft.

Er hat auch früher schon viele Jahre über als Poker-Profi in Casinos gesessen und viel Geld gewonnen und Nerven verloren, wie er sagt. Er meint in Schweden wäre das total anerkannt und gesellschaftsfähig mit Pokerspiielen sein Geld zu verdienen. Nun kann ich als Deutsche, die nie in einem Casino war, das nicht so recht einschätzen wie seriös oder unseriös Poker überhaupt ist. Er meint er braucht nur an 5-6 Abenden Live-Poker zu spielen und kriegt dann seine 2000 Euro zusammen. Ist das denn realistisch und einigermaßen seriös? Hat Poker auch so ein Suchtpotenzial wie andere Glücksspiele? Mein Freund betont ja immer gerne, dass man unheimlich intelligent sein muss, um im Poker erfolgreich sein zu können. Stimmt das? Brauche euren Rat, ob ich da ruhigen Gewissens dabei sein kann oder, ob ich von so einem Lifestyle eher einen gewissen Abstand wahren sollte?

Danke!