Das ist eine These, die von Ernährungspsychologe Christoph Kettler aufgestellt wurde und besagt, dass Fleischesser so frustriert durch Vegetarier/Veganer sind, weil sie insgeheim wissen, dass ihre Art schädlicher ist und sich ein moralischer Konflikt entwickelt. Durch Vegetarier/Veganer können sie nicht mehr einfach ignorieren was sie tun, sondern werden direkt damit konfrontiert. Das lebt sich in Frustration und Wut aus oder das man z.B. sagt "also ich finde Fleisch lecker" oder "mir egal ich esse es trotzdem" auch wenn es eigentlich nicht angesprochen war, quasi um Ausreden für das eigene Gewissen zu machen. Was haltet ihr davon?