Mein Hund ist jetzt 13 Jahre alt, bekommt seit Jahren Schmerzmittel wegen seinem Rücken (metacam) und hat jetzt in den letzten Wochen und Monaten stark abgebaut - ich muss ihn die Treppe rauf und runter tragen, das Aufstehen fällt ihm immer schwerer, das Gassi gehen hat sich auf 3 x 20 Minuten am Tag reduziert, da er nicht weiter kann ( oder will), neuerdings kann er das Wasser nicht mehr richtig halten und ich frage mich, ob es nicht besser für ihn ist, ihn ein zu schläfern. Ich gehe am Montag zum Tierarzt und will seine Meinung dazu, aber jetzt meine Frage bzw. meine Bedenken: kann ich zum Tierarzt gehen und sagen respektive darauf Bestehen, das er eingeschläfert wird oder kann der Tierarzt sagen, das ziehen wir raus bis es nicht mehr geht? Ich liebe meinen Hund und will ihm Leid ersparen, ich will nicht, das er wie ein Mensch künstlich am Leben gehalten wird - aber wer darf das entscheiden? Hat der Tierarzt das letzte Wort? Ich rede von einem kranken, alten Hund, kein junger Welpe, sondern von einem Hund der mir sehr viel Freude bereitet hat und es verdient hat schmerzfrei von dieser Welt zu gehen.
Hund einschläfern - Entscheidet Tierarzt oder Besitzer?
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