Selber mahlen lohnt sich auf jeden Fall - sicher nicht finanziell, aber für die Gesundheit. Das gemahlene Getreide oxidiert sehr schnell und verliert dabei wichtige Nährstoffe. Ich habe mich vor zwei Jahren für die Getreidemühle von Salzburger entschieden, da sie qualitativ die Mitkonkurrenten um Längen hinter sich gelassen hat. Obwohl sie schon eher hochpreisig war, habe ich den Kauf noch nicht einen Tag bereut. Mir war wichtig, auch extrem harte Lebensmittel wie Sojabohnen, Mais und Kichererbsen mahlen zu können. Das ist für die Mühle überhaupt kein Problem. Wichtig ist nur, bei weichem Getreide wie Hafer den Mahlgrad nicht zu fein zu wählen, da sonst die Steine verkleben. Hier lernt man aber ziemlich schnell aus seinen Fehlern :-) Den Mahlgrad kann man komplett stufenlos verstellen, indem das Gewinde zu- oder aufgedreht wird. Ganz easy. Ich liebe meine Mühle und würde sie nie wieder hergeben.

Mit dem Granitmahlwerk kann man allerdings keine Ölsaaten wie Leinsamen mahlen, aber dafür nutze ich sowieso meine kleine Handkaffeemühle vom Flohmarkt ;-) Klare Kaufempfehlung für die Salzburger!

...zur Antwort