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Hallo,

das wird vermutlich gar nicht gehen, weder in HTML noch in PHP. Denn wenn Deine Homepage nicht erreichbar ist, dann ist sie nicht erreichbar... Dann wird auch Dein Hinweis nicht erreichbar sein!

Liebe Grüße Georg

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"Wenn man sowas schreibt zeigt man vor allem das man zu faul zum lesen, oder zu dumm ist um das gelesene zu verstehen."

Hrrrmm, und wer so was schreibt, verhindert eine problemorientierte Lösung... Ich finde solch einen persönlichen Vorwurf kann man sich auch verkneifen und vielleicht einfach sachlich bleiben...

Ich finde die offiziellen Foren –sei es von Ubuntu oder von anderen Systemen– oftmals auch schwer verständlich... Und MrAnonym hat schon in seiner ersten Frage klar gemacht, dass er ein "Laie im Bereich Ubuntu" ist... Sollte man dann auch bitteschön berücksichtigen.

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Hallo, es wäre schön, wenn Du noch ein paar detailliertere Angaben machen würdest... Ferndiagnose ist eh schon so eine Sache. Aber mit "Mein Monitor funktioniert nicht mehr" kann man sich auf der anderen Seite der Leitung natürlich einen Wolf raten ;-)

Also folgende Fragen würden mir bei der Bewertung schon mal helfen:

  1. Um was für ein Modell handelt es sich (möglichst genau beschreiben: Marke, Modell; TFT, Röhre...; Größe: 15", 17", 19"...)

  2. Wie reagiert das Gerät, wenn Du es frisch einschaltest? (Leuchtet / blinkt die Betriebs-LED? Erscheint irgendetwas auf dem Monitor? Falls "TFT": ist die Hintergrundbeleuchtung an oder aus? Wenn "aus": Kannst Du mal mit einer Schreibtischlampe nah an den Monitor herangehen und sehen, ob Du ganz schwach die Konturen des Bildes sehen kannst)

  3. Wenn gar nichts mehr kommt: Hast Du kurz nach dem Defekt einen merkwürdigen Geruch wahrgenommen?

Freue mich über Deine Angaben. Bis bald Georg

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In Zelle C1 kommt folgende Formel: =Wenn(A1="Auto";B1;)

In Zelle D1 kommt folgende Formel: =Wenn(A1="Bus";B1;)

In Zelle E1 kommt folgende Formel: =Wenn(A1="Fahrrad";B1;)

und so weiter, F1 für Hund, Katze, Maus...

Wenn Du alle 1er-Zellen jeweils mit ihren spezifischen Formeln bestückt hast, kannst Du alle 1er-Zellen von C1 bis XX1 markieren und an der äußersten, unteren, rechten Ecke der Auswahl anfassen und nach unten aufziehen (alternativ: "Nach unten ausfüllen") bis zur 999er-Zeile.

Fertig.

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Hallo,

für mich war beim Stromanbieterwechsel entscheidend, ob das Unternehmen zu irgendeinem Trust der Atomstromer zählt. Der Preis war erst zweitrangig.

Die Recherche ergab dabei, dass Elektrizitätswerke Schönau (EWS) zu den Spitzenanbietern gehören. Sie sind zwar nicht die günstigsten, aber die mit der weitreichendsten Verpflichtung die Gewinne in den Ausbau von Erneuerbaren zu stecken. Wir sind hier ein Haushalt mit drei Familien (generationsübergreifende Wohngemeinschaft) mit einem Jahresverbrauch von knapp 3000 KWh. Unsere Stromrechnung hat sich nur leicht nach oben bewegt...

Und wir können so einen wirklich guten Beitrag zum Atomausstieg leisten.

Wem das allerdings egal ist, der kann ja nach dem Preis gehen...

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Jay 1991 schreibt:

> danke, hab das jetzt mal gemacht. jetzt kommt allerding nur ein

> aufblinkender ordner mit fragezeichen drin.

.

Im PRAM (Parameter RAM) sind alle möglichen Variablen gespeichert, wie Mausgeschwindigkeit, Tastatur-Wiederholrate, Datum/Uhrzeit und eben auch welches Startvolume Du festgelegt hast.

Auch wenn er nun nach dem P-RAM-Reset einen Ordner mit blinkendem Fragezeichen zeigt (was bedeutet, dass er noch kein Startvolume gefunden hat), sollte er nach einigem Suchen auf den angeschlossenen Festplatten und Medien irgendwann MacOS X auf Deiner internen Platte finden und davon booten. Sollte dies nicht geschehen, kannst Du auch direkt nach dem Einschaltsound die Leertaste gedrückt halten. Es erscheint dann eine Auswahlmöglichkeit der angeschlossenen und bootfähigen Medien. Hier kannst Du Deine interne Festplatte auswählen und davon booten.

Wenn der Rechner dann hochgefahren ist, gehst Du in die Systemeinstellungen und legst nun aktiv die interne Festplatte als Standard-Startvolume aus. Fertig...

Mit den anderen Einstellungen (Mausgeschwindigkeit, Tastatur-Wiederholrate etc.) solltest Du es auch gleich mitmachen...

P-RAM-Reset ist eine der Standard-"Reparatur"-Tricks... Denn es gibt im P-RAM einige frei verfügbare SWAP-Speicherplätze, die von allen Programmen und dem System genutzt werden, um bei einem Programmwechsel, schnell einige Variablen zwischenzuspeichern. Manche Programme gehen dabei etwas unkonventionell damit um und können zu "Verwirrungen" anderer Programme und des Systems führen. Wenn also Dein System aus unerfindlichen Gründen anfängt "ungewöhnlich" oder fehlerhaft zu reagieren, solltest Du ab und zu mal das P-RAM resetten... Ergo: P-RAM-Reset birgt KEINERLEI Gefahren für Deinen Rechner, im Gegenteil!!!

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Hallo dita1988,

wenn's nur für Dich sein soll, reicht in der Tat ein billiges Mikrofon. Alternativ vielleicht ein billiger MP3-Player. Die haben mittlerweile ja auch schon eingebaute Mikrofone.

Schöne Anleitungen für anspruchsvollere Produktionen (vielleicht kommst Du ja auf den Geschmack?) findest Du bei

http://www.audiyou.de

Auch den Hinweis auf ein digitales Aufnahmegerät, den so genannten H1. Die Firma Zoom kam mjt dem H4 auf den Markt, ein hochwertiger, mittlerweile im Radiobereich oft anzutreffender MP3/AIFF-Recorder, der als Reportageeinheit gute Dienste leistet (aber für Deinen Anspruch zu hochpreisig ist). Da sich das nicht viele Leute im Consumer-Bereich leisten wollten, kam nach dem H2 nun endlich ein Gerät an den Markt, was unter 100 Euro kostet, aber von der Qualität der Aufnahme den beiden "großen Brüdern" in nichts nach steht.

Mit so was bist Du dann natürlich flexibler, als wenn Du ein Mikrofon fest am Rechner hast – kannst auch was mal auf der Bahnfahrt aufzeichnen.

Liebe Grüße Georg

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Hallo, wenn Du sehr nah am Original bleibst, könnte ein Plagiatsvorwurf daraus werden. Du kannst Dich aber mit Deinen Entwürfen an die Ö-Abteilung von Apple wenden und das abklären, für wie nah sie das halten... Liebe Grüße Georg

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Hallo tnaffix84,

wenn Du einen Anbieter, wie Amazon besuchst, wird Dir neben der eigentlichen Seite eine weitere Datei übertragen: Ein so genannter Cookie. Das ist englisch, heißt "Keks" und da Kekse ja bekanntlich gut schmecken, schluckt ihn Dein Rechner so gern ;-)

In diesem Cookie stehen entweder eine Referenznummer oder sogar weitere Daten. Unter dieser Referenznummer sammelen die Anbieter, wie Amazon oder Wetter.com dann alle Deine Bewegungen, Interessen, Dein Surfverhalten allgemein und z.B. auch den Link, falls Du von einer anderen Seite einen Link zu diesem Anbieter angeklickt hast (so genannter Referrer).

Im Anschluss kannst Du den Verlauf löschen, Deinen Router zurücksetzen, um dadurch eine neue IP-Nummer zu erhalten etc... Einige Cookies bedienen sich zur Generierung der Referenznummer interner, feststehender Daten, wie der MacAdresse Deiner Netzwerkkarte (die einmalig ist und allein schon zur Referenzierung ausreicht), Speichergröße, Festplattengröße... Damit ist eine eineindeutige Referenznummer generierbar, die sogar dann wieder neu generiert werden kann, wenn Du die Cookies löscht, ein neues Betriebssystem installierst etc.

Naja, Du siehst also, die Fantasie der Wirtschaft ist grenzenlos, wenn es darum geht, an Dein Profil zu kommen!

Liebe Grüße Georg

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  1. kommt es auf das Betriebssystem an: Bei Unix-Systemen (z.B. Mac OS X) werden nachts so genannte "Cron-Jobs" zur Systembereinigung angestoßen. Ist der Rechner in der Nacht immer komplett heruntergefahren, dann muss man diese Systembereinigungen manuell anstoßen (geht ja auch!).

  2. Grundsätzlich ist der Stromverbrauch tatsächlich sehr viel geringer, wenn man das Gerät herunterfährt. ABER: Du solltest dann auch (gerade wenn es sich um einen Laptop handelt), das Netzteil aus der Steckdose ziehen. Denn: Dauerhaft am Netz, leiden die Lithium-Ionen-Akkus ungemein – sie werden überladen und sind in kürzester Zeit zerschossen. Außerdem verbraucht ein normales Netzteil, selbst wenn der Laptop ausgeschaltet oder gar nicht am Netzteil ist, noch Energie. Die Menge kommt auf die Güte des jeweiligen Netzteils an. In aller Regel sind die aber bei der Massenfertigung heutzutage nicht sehr vergütet.

Ich habe das mit einer schaltbaren Steckdose gelöst, an die ich all die Geräte anschließe, die so an meinem Computer-Arbeitsplatz stehen (Drucker, ext. Monitor etc.). So eine Steckdosenleiste kostet 5 Euro. Im Jahr kannst Du aber dadurch ca. 7 Euro sparen (je nachdem wieviele Geräte Du da so an das Stromnetz angeschlossen hast).

Liebe Grüße Georg

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...wichtig wäre noch zu erwähnen, dass die meisten Sticks eine relativ hohe Performance des Rechners erwarten... Also zum einen sind die hier schon abgegebenen Tipps super (externe Antenne!), zum anderen ist es auch entscheidend, dass Dein Laptop eher ein aktuelles Modell ist (alte Modelle sind ggf. nicht schnell genug). Ich arbeite hier mit einem Elgato-Hybrid-Stick (analog und digital) und bin sehr zufrieden.

Die eQuinux-Sticks (TubeStick) sollen aber auch nicht schlecht sein.

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Hallo bny0002,

ich denke mal es ist so, dass Du Urhberrechte verletzt hast.

Die meisten Musiker produzieren ihre Musik und schließen Vertäge mit Labels / Verlagen, um ihre Musik in CD / DVD / Schallplattenform vermarkten zu lassen.

Damit wechselt ein Teil der Rechte an diesen Verlag.

Willst Du nun so ein Musikstück veröffentlichen, brauchst Du natürlich die Genehmigung (Lizenz) desjenigen, der bereits die Exklusivrechte daran hat. In aller Regel ist das das Label oder Musik-Verlag. Da Deine Veröffentlichung ja den Rechteinhabern Geld kostet, dadurch dass einige NutzerInnen nun nicht mehr drauf angewiesen sind die CD / DVD / Schallplatte zu kaufen, will der Verlag natürlich auch Lizenzgebühren von Dir haben.

Darüber hinaus muss der/die UrheberIn auch gefragt werden. Denn wenn Du seine/ihre Musik in ein neues Werk (Film) einbindest, verbindest Du seine/ihre Aussage, die beim Schreiben der Musik ausgedrückt werden sollte mit Deiner Aussage, die Du mit dem Film ausdrücken willst (auch wenn Du nur das Platten/CD-Cover einblendest – womit im Übrigen noch ein Urheberrechtsverstoß produziert werden könnte, denn das Cover (Bild) hat ja auch einen Künstler als Urheber). Deine Vorgehensweise der Nennung des "Eigentümers" wäre ungefähr so, als wenn ich bei Dir eine teure Armbanduhr mitnehmen würde und auf'm Flohmarkt dazu ein Schild stelle: "Uhr zu verschenken – Eigentümer: bny0002" Ich denke, wenn Du an meinem Stand vorbeikämst, würdest Du auch zu verhindern versuchen, dass ich die Uhr an jemanden anders, als Dich "verschenke"...

Du müsstest also, um legal zu handeln, ein reguläres Lizenzierungsverfahren durchlaufen. Das ist im Regelfall teuer und zeitaufwändig. Ich habe das mal für einen Dokumentarfilm gemacht, bei dem ich Musik von Anne Clark nutzen wollte. Ich habe 3 Monate gebraucht und letztlich, trotz Entgegenkommens von Anne Clark, mit der ich damals "persönlich" telefoniert hatte (Stolz ;-) ) und des Musikverlages (BMG), die die ganze Abwicklung der Nutzungsrechte über die für mich sehr viel günstigere GEMA abwickeln ließen (war ungefähr 1/10 des Preises der Direktlizenzierung bei BMG), betrug der Gesamtspaß trotzdem 1500 Euro.

Du brauchst also zum einen die Lizenzierung durch den Verlag UND die Einwilligung des Urhebers. Denn der hat ja beim Schreiben des Musikstückes eine Aussage oder Stimmung intendiert. So wie ein Maler etwas mit einem Bild aussagen will. Wenn Du nun dieses Musikstück als Film bei Youtube veröffentlichen willst, muss der Urheber auch damit einverstanden sein, weil die Aussage Deines Films gegebenenfalls mit der intendierten Aussage des Musikstücks kollidiert. Das würdest Du auch wollen: Wenn Du ein Kunstwerk schaffst, und jemand will das in ein anderes Kunstwerk integrieren, und das neue Werk hat eine Aussage, die Du nicht mitträgst, dann musst Du wenigstens die Möglichkeit haben, "NEIN" zu sagen.

Als Drittes brauchst Du noch die Veröffentlichungs- und Aufführrechte. Das ist originärer Bereich der GEMA, falls die MusikerInnen dort registriert sind. Denn die bekommen für jede Aufführung einen bestimmten Geldbetrag, so dass es sich für sie lohnt, wenn das Musikstück möglichst oft gespielt oder aufgeführt wird.

Also, ich habe Dich jetzt bestimmt sehr zugetextet... Aber das war, denke ich wichtig, um die verschiedenen Rechtsbereiche deutlich zu machen, die an so einem kleinen YouTube-Video hängen...

Ich finde vieles auch sehr kompliziert gelöst und oftmals riecht das Ganze so nach Abzocke. Dies vor allem, weil man kaum Einblick bekommt, wohin die Gelder eigentlich fließen, die z.B. die GEMA veranschlagt – und sicher fließen auch nicht unerhebliche Anteile in einen großen Verwaltungsapparat und nicht zu den MusikerInnen... Aber so ist das nun mal bei kommerziellen Dienstleistungen.

Also, noch viel Spaß mit der Musik und Youtube Georg

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Liebe Heide,

es ist ein wenig schwer auf Deine Frage zu antworten, weil die Begriffe, die Du verwendest, in dem Zusammenhang etwas "verquer" sind. Trotzdem versuche ich mal das zu beantworten, was ich an Fragen da herauslese:

a. Ihr habt einen Speedport W503V als (WLAN)-Router in Betrieb. b. Ihr seid bereits per Kabel mit einem Rechner verbunden. c. Ihr wollt per Funk (WLAN) einen weiteren Rechner anbinden.

Es wäre wichtig zu wissen, ob Ihr denn (entweder mit dem Knopf an der Rückseite des Speedports oder über das Einrichtungsmenü via Web-Browser) WLAN aktiviert habt?

Weiterhin gibt es standardmäßig Zugangssperren für den Zugriff per Funk, damit sich nicht Eure Nachbarn an Eurem WLAN bedienen.

  1. Zugangserschwernis durch Verschlüsselung des WLANs
  2. Zugangserschwernis durch Filtern der sich anmelden wollenden Rechner (so genannter MAC-Adressen-Filter)
  3. Unsichtbar machen des Funknamens

Das 3. ist zwar kein wirklicher Schutz, kann aber dazu führen, dass Dir Dein Speedport-WLAN in Deinem Rechner nicht angezeigt wird.

Ich habe gerade einmal geschaut und bin auf der Seite der Telekom fündig geworden. Dort gibt es eine gute Anleitung, wie Du einen Rechner das erste Mal per WLAN verbindest. Schau mal auf folgender Seite:

http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/3388/theme-71990825/theme-2000178/theme-66139021/theme-66140341/theme-77824530

Allerdings musst Du oben in der Auswahl noch angeben, ob Du einen Speedport W503V VERSION A oder B hast!!!

Liebe Grüße Georg

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Vielleicht mal hier rumfragen mit der Bitte Dir die ollen Restposten zuzusenden?

Gegen Porto hätte ich noch zwei 128er und zwei 16er (wenn die Dich auch interessieren)...

Grüße Georg

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Hallo, die Antennen von WIMO sind in aller Regel hervorragend. Aber auch die können natürlich nicht zaubern! Unten habe ich noch mehr zu Rundstrahlantennen geschrieben...

Du kannst auch eine Antenne selbst bauen (sogenannte "Priggles-Dosen" oder Topf-Antennen). Grundsätzlich gilt aber, dass Du eine festgelegte Obergrenzen an Strahlung nicht überschreiten darfst. Da gibt es die Obergrenze mit einem Wert von 100mW (20dBm)... Bei einer Rundstrahlantenne (Stabantenne) gibt diese die Strahlung in alle Richtungen etwa gleich stark ab. Bei gerichteten Antennen erhöhst Du die Strahlung durch Ausrichtung des gesamten Sendesignals in eine Richtung. Wenn Du z.B. Deinen Garten versorgen wollen würdest, würde eine Rundstrahler ja keinen Sinn machen, da Du auch in die anderen Richtungen Signale abgibst. Hier wäre also eine Antenne mit Richtcharakteristik eher angebracht. Aber: Das Gesamtsignal darf eben nicht über die Obergrenze kommen. Das ist für normale Menschen schlecht ausmessbar, weil Du spezielle Messmittel benötigst. Wenn Du sicher gehen willst, solltest Du vielleicht mal einen Funkamateur aus Deiner Nachbarschaft um Hilfe bitten.

Zu Deiner konkreten Frage Rundstrahlantennen bringen Dir nur begrenzten Antennengewinn. Er ist abhängig von der Güte der Antenne (Verarbeitung, Anpassung). Bei gerichteten Antennen kannst Du, wie mit einer Taschenlampe das Signal besser in den Bereich bringen, der versorgt werden soll. Bei allen Antennen gilt, dass eine gute Ausrichtung manchmal ganz viel bringen kann. Selbst eine Billigantenne kann in einer guten Position ein gutes Ergebnis bringen. Manchmal sind es nur einige Zentimeter, die die Antenne bewegt werden muss und schon ist der Signaleinfall wesentlich besser. Herumprobieren lohnt sich. Und selbstbauen auch ;-) und es bringt Spaß!

Grüße vom Georg

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Der Betreiber eines WLAN hat für die Zugangssicherheit zu sorgen. Sollte über seinen Account Illegales passieren, ist er dafür verantwortlich. Die andere Seite der Medaille ist, wenn sich jemand über ein (offenes) WLAN Zugang zum Internet verschafft: Ich würde das, anders als "onlyCreativity" sagt, nicht als "Internet klauen" bezeichnen – er nimmt dem WLAN-Betreiber ja nix weg... Aber es wäre vergleichbar damit, dass jemand (der WLAN-Betreiber) seine Wohnung sperrangelweit offen lässt. Wenn Du dann dort in die Wohnung gehst und Dein Spielzeug mitbringst, um im dortigen Kinderzimmer zu spielen, könnte das als Hausfriedensbruch ausgelegt werden. Bei dem Online-"Betreten" ist die Rechtsprechung bisher nicht eindeutig. Einige Richter verlangen wenigstens das Überwinden einer Hürde für die Strafbarkeit (wenn die nicht da ist, ist es eben auch nicht strafbar), andere argumentieren mit dem genannten Wohnungsbeispiel... Einfach mal googlen nach "offenes WLAN"...

Gruß Georg

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Witzig, ich bin auch gerade bei der Recherche, ob es nicht doch möglich ist, mit einer ganz handelsüblichen Kamera (CCD-Chip) so etwas umzusetzen. Denn im Nah-IR-Bereich kann man mit jeder CCD-Kamera arbeiten. Für den Wellenlängen-Bereich, der für Wärmebilder interessant wäre, scheinen die CCD-Chips deutlich (sehr, sehr deutlich) unempfindlicher zu sein.

Die meisten CCD-Kameras sind dazu noch IR-Sperr-Filter vorgesetzt (in welcher Form auch immer?!), die verhindern sollen, dass der IR-Anteil zu hoch ist und zu Fehlfarben / Farbverschiebungen führt. Würde man so einen Filter durch den entgegengesetzten Filter (der also in erster Linie IR durchlässt) ersetzen, sollte das Ergebnis dann eine deutlich erhöhte Empfindlichkeit des CCDs ergeben...

Probieren geht über Studieren...

Vielleicht einfach mal erste Tests mit einer billigen Web-Cam?

Grüße vom Bastler Georg

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